DE1649485U - Wagen fuer spielzeugbahnen. - Google Patents

Wagen fuer spielzeugbahnen.

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DE1649485U
DE1649485U DE1952B0010184 DEB0010184U DE1649485U DE 1649485 U DE1649485 U DE 1649485U DE 1952B0010184 DE1952B0010184 DE 1952B0010184 DE B0010184 U DEB0010184 U DE B0010184U DE 1649485 U DE1649485 U DE 1649485U
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DE
Germany
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bracket
stool
toy
support
wagon
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Expired
Application number
DE1952B0010184
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English (en)
Inventor
Hans Biller
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Description

  • Wagen für Spielzeagbahnen
    Beschreib Gii s
    Die Erfindung ist auf agenfur Spielzeagbahnen gerich-
    tet. Sie bezieht sich aof die Ausbildung solcher Wagen für
    den Transport von langea Ladeguti, z. B. langholzt Gleisen
    usw.
  • Wenn das Ladegut für einen Wagen zu lang ist, so muas es auf zwei aneinander angekuppelte Wagen aufgelegt werden.
  • Es dient dann, damit auch Bogenfahrten möglich sind, bei jedem Wagen ein Drehschemel zur Aufnahme des ladegutes. Es ist deshalb erfindungsgemäss auf dem Fahrgestell solcher Wagen ein drehbarer Tragschemel vorgesehen und auf diesem die Haltersng far das Ladegat angebracht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Halterung aus zwei seitlichen Rungen,welche die beiden Sehen kel eines U-Bügels sind, dessen quersteg am Tragschemel fest gelegt ist, und zwar vorzugsweise derart, dass der Bügel-Qnersteg von einer an dem Tragschemel befestigten, z.B. angezpaften U-Schiene überdacht ist. Es kann dabei der quersteg des Rungen-Bügels federnd sein,sodass er sich zwischen Trag-
    ohemel'und Deckschiene einspannt. Er kann auch Ausbiegun-
    gen besitzen und mit diesen in Schlitze, Sicken dgl. des Tragschemels eingelassen sein. In jedem Falle ergibt sich der Vorteil, dass keine besonderen Kältemittel zur Festlegung der Rangen erforderlich sind. diese vielmehr ihren Halt
    durch die Deckschiene findendie zugleich als Au. flsger für
    das Ladegut dient.
    Auf der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführung
    beispiel veranschaulicht. Es zeigt Pig*l eine Seitenansicht
    zweier mit Langholz beladener Wagen a und bewähren in Fig. 2 eine Draufsicht eines Wagens und in Fig. 3 ein Schnitt nach 0-0 der Fig. 2 dargestellt ist.
  • Jeder der beiden Wagen a und b ist mit einem drehbaren Tragschemel c versehen. Dieser besitzt ein schwellenartiges Auflager d, auf welches das Ladegut zu liegen kommt* In seitlicher Richtung wird das Ladegut durch die beiden Rungen gen und e2 gehalten, die oben mit einer Verschlüsse kette f ausgerüstet sein können.
  • Die beiden Rungen e1 und e2 sind die Schenkel eines Bügels, dessen Quersteg g unterhalb der Schwelle d verläuft.
  • Diese ist eine im Querschnitt u-förmige Schiene und bildet einen Kanal, in den der Bügel-Quersteg g eingelegt ist.
  • , Dieser kann unter die Sehiene d gespannt sein, indem er gewellt. also federnd gestaltet ist. Mit besonderem Vorteil legt er sich aber mit Ausbiegangen h in entsprechende Schlitze i des Tragschemels c ein.Auf diese Weise findet
    er einen zuverlässigen Halt in der Gebrauchslage.
    Eine weitere Festlegang erfahren die. en 61 ttnd 82'
    wenn sie, wie beim gezeichneten Ausführunsbeispiel, in seit liehe Schlitze k der Schiene d eingreifen. Sie sind dann gegen ungewollte Bewegungen nach allen Seiten gesichert, können also ihrerseits dem Ladegut einen sicheren Halt bieten.
  • Dabei ist wichtiggdaas keinerlei Halte- oder Befestigungsmittel wie Zehrauben, Zapfen o. dgl* notwendig sind.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1)-Wagen für Spielzeugbahnenwdadurch gekanugeichnet# daes auf dem hygestell ein drehbarer Xragschemel fär das Ladego. tinsbea<mdere r iiber JEwei Wagen sieh erstrecken- de Lamggüter angebracht ist ! and auf diesem Tragsohael die Halterangf&r dat Ladegut aitzt< 2) Wagen'naoh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnety dass die Ualterung aus zwei seitlichen Rungen bdstehtiwelche die
    beiden Schenkel eines U-Bügels sind, dessen Quersteg as Tragschemel festgelegt ist.
    3) Wagen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel-Quersteg von einer am Tragschemel befeati, ten z. B. angezapften, im Querschnitt u-förmigen Schiene überdacht ist.
    4) Wagen nach Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,dass der Bügel Ausbiegungen besitzt und mit diesen in Sicken, Schlitze o. dgl. des Tragschemels eingesetzt ist.
    Wagen nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,dass die Bügelschenkel in beidends vorgesehene seitliche Schlitze der Deckschiene sich einlegen.
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