DE1649086U - Reiseplaettbrett. - Google Patents

Reiseplaettbrett.

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DE1649086U
DE1649086U DE1951W0003997 DEW0003997U DE1649086U DE 1649086 U DE1649086 U DE 1649086U DE 1951W0003997 DE1951W0003997 DE 1951W0003997 DE W0003997 U DEW0003997 U DE W0003997U DE 1649086 U DE1649086 U DE 1649086U
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DE1951W0003997
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Babette Wohlbold
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Description

r?A6 8 i 8 7 6*?5.11.52
ISOfW! ί ,5.9.1951
Anmelderin? Babette Wohlbold, geb. Leinberger, Hamburg 36»
"Reiseplättbrett".
Plättbretter, auch zusammenlegbare Ärmelplättbretter aus Holz sind in den verschiedensten Λusführungsformen bekannt; sie eignen sich jedoch nicht für die Verwendung auf Weisen zur Mitnahme in kleinem Öepäck, da sie zu sperrig und zu schwer sind. Trotzdem man Reiseplätteisen bereits kennt, fehlt es bisher an einem leicht verpackbaren handlichen und für die Reise geeigneten dazugehörigem Plättbrett.
Die L"fCke wird nach der Erfindung geschlossen, indem ein Reiseplättbrett geschaffen wird, welches den Erfordernissen der Reise, leichtes Gewicht und genügende Stabilität, sowie raumsparende Verpaekungsmöglichkeit in vollem Umfange Rechnung trägt· Die Erfindung besteht zunächst darin, das Plättbrett aus Metall, insbesondere Leichtmetall anzufertigen und derart zu gestalten, dass bei der Zu.sammenlegbarkeit desselben Ober- und Unterteil schachtelartig ineinander gelegt werden können. Sin weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der besonderen Art der Stabilitätssicherung des Plättbretts in seiner Gebrauchslage· Diese wird dadurch erreicht, dass die Distanzstücke zur sicherung des Abstandes von Ober- und unterteil in der Gebrauchslage als seitlich klappbare in Längsrichtung des Plättbrettes angeordnet sind und durch entsprechende Anschläge in ihrer Lage gehalten werden, so dass eine wirksame Versteifung in vollem Umfange erreicht wird·
— 2 — J'
In einer beispielsweisen Ausführungsform ist die Erfindung in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und zwar zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Drauf sieht auf ein Plättbrett gemäss der Er finding, welches aus Metall, insbesondere Leichtmetall besteht.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Abb. gleiche Teile. Man sieht bei % den unteren Teil des Plättbrettes, welcher mit dem oberen Teil 2 durch ein Scharnier 3 verbunden ist und, wie aus Abb. 2 ersichtlich, entsprechend breiter ausgestaltet ist, so dass bairn Zusammenlegen des Plättbrettes in Richtung des Pfeiles 4 nach Abb. 2 der Teil 2 unmittelbar von dem unterteil, 1 schachtelartig aufgenommen werden kann. Die Teile 1 und 2 sind mit üabördelungen an ihrem Rande zur Versteifung versehen. Dieser -Hand kann bei dem Oberteil 2 Löcher enthalten, damit mit Hilfe derselben auf dem Oberteil 2 zu befestigende Auflagen festgehalten werden können, indem sie um diesen Rand herumgebogen und an demselben festgemacht werden, was auch ihre leichte Auswechslimgsmöglichkeit sichert. Das eigentliche Tlättbre.tt 2 wird zweckmässlg zunächst mit einer Wärme isolierenden Schicht bedeckt, -selche dann die an sich bekannte Plättunt ar lage," z. Γ-. Falzschicht tragen kann, wobei beide schichten dann durch äan üblichen Plättüberzug aus Leinenstoff o. ägl., welcher um den -and 2 übergreift und an diesem befestigt wird, gehalten werden.
Zur Sicherung der Gebrauchs lage gemäss Abb. 1 und 2 sind zwei Diatanzstücke 6 vorgesehen, von denen das eine scharnierartig in Längsrichtung des Brettes am Teil 2, das andere mit seinem Scharnier an der gegenüberliegenden Seite am Teil 1 klappbar befestigt ist. Diese Distanzstücke können aus vollen Platten, aber auch aus rechtwinkligen Drahtgebilden oder Rfehmen bestehen.
Sie werden

Claims (3)

in ihrer Lage gegen Längsversciiiebtxruren einmal durch Anschläge 7 gesichert, welche als buekelförmige Ausstanzangen oder Prägangen im Blech vorgesehen sein können, während die sicherung gegen ein ungewolltes Zurückklappen durch Anschläge 8 für jeden der Seile 6 erfolgen, wobei diese Anschläge 8 als zungenförmige Ausstansungen oder Buckel einmal am Teil 2 für das am Seil 1 drehbare Scharnier, zum anderen am Teil 1 für das am Teil 2 drehbare Scharnier vorgesehen sindj statt eines derartigen Anschlages kann man auch isehrere vorsehen und die Form serselben nach Zwecfcffiässigkeitsgriinden beliebig entsprechend den an sich b kannten Mitteln der Technik wählen. Auch das Scharnier 3 und/oder (Teil 1 kann als volle Platte oder als rechteckiges z. B. Rahmen-ges.tell z» B. aus Winkelblrechstreifen ausgebildet, und in letzterem Falle Teil 3 in einfachen limbö'r— Gelungen des entsprechenden Randteiles vom Rand des Seiles 2 gehalten werden. Statt der beiden seitlich angeordneten Distanzstücke 6 kann auch ein in der Mittellinie der Längsrichtung angeordnetes und durch entsprechende Anschläge gehaltenes Distanzstück verwendet werden, da es er.indungsgemäss besonders darauf ankommt, dass die Stabilität durch dieλAnordnung des BistanzstUekes in der Längsrichtung erreicht wird. fg s/ ßjΓIv P- a jLs«r1a % a η s ρ r ü c h e:
1) Zusammenlagbares Plättbrett, dadui'ch gekennzeichnet, dass dasselbe als j-eiseplättbrett aus metall, insbesondere Leichtmetall hergestellt ist, wobei Ober- und Unterteil schachtelartig ineinanderlegbar sind.
2) Plättbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzstücke (6) als seiltich klappbare Teile in Längsrichtung des Plättbrettes angeordnet sind.
3) Plättbrett nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Distanzstück mit seinem Scharnier an der Oberseite (2), das andere mit seinem Schrnier. an der entsprechend gegenüberliegenden Unterseite des Unterteiles (1) befestigt ist.
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