DE434156C - Spannsaege - Google Patents

Spannsaege

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Publication number
DE434156C
DE434156C DEO14996D DEO0014996D DE434156C DE 434156 C DE434156 C DE 434156C DE O14996 D DEO14996 D DE O14996D DE O0014996 D DEO0014996 D DE O0014996D DE 434156 C DE434156 C DE 434156C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
web
saw blade
clamping
cut
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Expired
Application number
DEO14996D
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English (en)
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EDWARD CHARLES FREDERICK OAKLE
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EDWARD CHARLES FREDERICK OAKLE
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Publication date
Application filed by EDWARD CHARLES FREDERICK OAKLE filed Critical EDWARD CHARLES FREDERICK OAKLE
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/12Hacksaws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
16. SEPTEMBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 c GRUPPE (014996114PC1J
Edward Charles Frederick Oakley in Norbury, Grafsch. Surrey, Engl.
Spannsäge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1925 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 1911 die Priorität auf Grund der Anmeldung in Großbritannien vom 27. November 1924 beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Spannsäge, deren Gestell derart ausgestaltet ist, daß Platten oder Bleche aus Metall oder anderem Material von jeder beliebigen Größe geschnitten werden können. Mit den gebräuchlichen Handbügelsägen können Platten, deren Abmessungen in der Schnittrichtung die Abmessungen der Sägen erheblich übersteigen, nicht durchgeschnitten werden. Dieser Nachteil wird durch die in dem Anspruch näher gekennzeichnete Erfindung vermieden.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. 1 zeigt die Säge in Seitenansicht. Abb. 2 ist ein
Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. 1. Die Abb. 3 und 4 sind Vorderansichten in Richtung der Pfeile 3 und 4 der Abb. 1.
Das Gestell der Säge enthält einen mittleren stegartigen Teil 4 aus Metallblech, an dem oben zwei Versteifungsschienen 1 mit dem Handgriff 2 und unten zwei Schienen 3 befestigt sind. Der Steg 4 ist angenähert dreiecksförmig und nicht dicker als das zu benutzende Sägeblatt. Der Steg kann massiv sein oder mit Durchbrechungen versehen-werden. Das Sägeblatt 5 kann in jeder geeigneten Weise zwischen die Versteifungen 1 und 3 gespannt werden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Blatt 5 am einen Ende durch einen Bolzen 7 an der unteren Versteifung 3 und mit dem anderen Ende an der Spannvor-' richtung befestigt. Diese besteht aus zwei mit dem Sägeblatt 5 durch einen Bolzen 8 verbundene Laschen 10. Der Bolzen 8 steckt in dem Schlitz 9 der oberen Versteifungsschienen 1, während an dem anderen Ende der Laschen 10 die Spannschraube 11 angreift, deren Mutter 13 gegen eine Unterlegscheibe 12 am Handgriff 2 wirkt.
Die Versteifungen 1 und 3 bestehen aus je zwei Metallstreifen, die mit dem Steg 4 durch Niet o. dgl. verbunden sind. Die Streifen des oberen Flansches 1 sind nach oben und hinten abgebogen, so daß sie zwischen sich ein den Handgriff 2 bildendes Holzstück aufnehmen können.
Es ist nicht wesentlich, daß der Flansch 3 parallel zu dem Flansch 1 ist, er kann auch unter einem Winkel zu diesem stehen.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Spannsäge, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell der Säge aus zwei durch einen Metallsteg (4) verbundenen Versteifungen, und zwar einer den Handgriff (2) tragenden Versteifung (1) und einer Versteifung (3), besteht, zwischen denen das in der Ebene des in dem Sägeschnitt gehenden Steges (4) liegende Sägeblatt (5) gespannt ist.
2. Spannsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Metallsteges (4) angenähert gleich ist der Breite des von dem Sägeblatt (5) erzeugten Schnittes, so daß der Steg sich in dem Schnitt frei bewegen kann und gleichzeitig als Führung für das Sägeblatt dient.
AbbJL
Abb£
DEO14996D 1924-11-27 1925-06-21 Spannsaege Expired DE434156C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB434156X 1924-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE434156C true DE434156C (de) 1926-09-16

Family

ID=10428655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO14996D Expired DE434156C (de) 1924-11-27 1925-06-21 Spannsaege

Country Status (1)

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DE (1) DE434156C (de)

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