DE845301C - Schaerfkluppe fuer Saegeblaetter - Google Patents

Schaerfkluppe fuer Saegeblaetter

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Publication number
DE845301C
DE845301C DEP20374A DEP0020374A DE845301C DE 845301 C DE845301 C DE 845301C DE P20374 A DEP20374 A DE P20374A DE P0020374 A DEP0020374 A DE P0020374A DE 845301 C DE845301 C DE 845301C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping jaw
combined
screw
clip
clamping
Prior art date
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Expired
Application number
DEP20374A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Grassmann
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Individual
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE845301C publication Critical patent/DE845301C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/003Saw clamping devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schärfkluppe für Sägeblätter Gegenstand der Erfindung ist eine Schärfkluppe für Sägen, die den Konstruktionen bekannter Art gegenüber eine ganze Reihe wesentlicher Vorteile bietet.
  • In erster Linie ist die neue Schärfkluppe für den praktischen Gebrauch außerordentlich zweckmäßig gestaltet. So läßt sie sich mit nur einer einzigen Schraube schnell an einem Werktisch, einem Fensterbrett od. dgl. befestigen, und zwar derart, daß ein eingespanntes Sägeblatt bei einer Umstellung der Kluppe auf einen anderen Anstellwinkel weder gelöst zu werden braucht, noch in irgendeinerWeise durch die 1Trnstellung beeinträchtigt wird. Die zur l;efestigung dienenden Teile sind so zweckmäßig ausgebildet und an der Kluppe angeordnet, daß sie weder nach oben, noch nach vorn über die Vorrichtung hervorragen und somit im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen das freie Arbeiten an der Kluppe keinesfalls beeinträchtigen können. Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstands liegt darin, daß das in ihr zu schärfende Sägeblatt bei gleichem Schließdruck der Kluppe fester gehalten wird als in den bekannten Kluppen.
  • Außerdem weist die neue Schärfkluppe aber auch weniger Einzelteile auf als die üblichen Konstruktionen, und schließlich sind diese Einzelteile alle sehr einfach und leicht herstellbar. Die neue Vorrichtung ist deshalb verhältnismäßig billig.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt, aus der sich noch weitere Vorteile ergeben (Fig. r bis 5).
  • Per Hauptteil der neuen Kluppe wird durch eine kombinierte Spannbacke d (Fig. r) gebildet, deren eine Längsseite b als Sägeeinspannfläche dient und als solche mit der zweiten Spannbacke c zusammenwirkt. Die Unterseite d dieser kombinierten Spannbacke a bildet die Klaue einer Einspannvorrichtung, z. B. einer Schraubzwinge, die durch einen unter die kombinierte Spannbacke a greifenden Winkel e und eine von diesem getragene, gegen die Klauen anzuziehende Klemmschraube f vervollständigt wird. Der Kopf dieser Klemmschraube wird zweckmäßigerweise von einem Kugelgelenk getragen.
  • Die beiden Spannbacken a und c sind durch U-förmige Bügel g aneinandelgeführt, deren eine Enden gemeinsam die Spannbacke c tragen, während ihre anderen mit Gewinde für Flügelmuttern lt versehenen Enden schräg nach außen abgebogen und verschiebbar durch entsprechend schräg verlaufende Bohrungen i in der kombinierten Spannbacke a geführt sind. Diese Bohrungen i führen von der Unterseite d der Spannbacke a zu deren Oberseite, und deren über den Bohrungen i liegender Längsstreifen k ist zu den Bohrungen i senkrecht stehend ausgebildet.
  • Die kombinierte Spannbacke a trägt außerdem auf jedem Ende der ihrer Sägeeinspannfläche b gegenüberliegenden Außenseite m je einen mit einer Flügelmutter n versehenen Schraubenbolzen o, um den sich ein Winkelstück drehen läßt, dessen freier Schenkel p in Form eines Dreiecks mit ungleichen Seiten q bzw. r ausgebildet sind. Der auf der Außenseite kit anliegende Schenkel s der Winkelstücke ist gemäß Fig. 2 mit mehreren auf dem gleichen Radius angeordneten Bohrungen t versehen, die wahlweise finit einem aus der Außenseite -m hervorragenden Sicherungsstift fit in Eingriff gebracht werden können.
  • Schließlich ist in die Oberseite der kombinierten Spannbacke a, und zwar in deren Längsrichtung verlaufend, eine Nut v eingearbeitet, deren Querschnitt die Form eines gleichseitigen Dreiecks aufweist und zur Aufnahme einer Schablone x mit entsprechendem Querschnitt dient. Diese trägt auf jeder ihrer drei Längsflächen Parallelen y unter einem anderen Schärfwinkel, z. B. von 40, 6o und 75°, und an ihren Stirnenden zwecks leicht lösbarer Befestigung an der kombinierten Spannbacke a je eine etwas hervorragende Kopfschraube z, deren eine in eine Klammer j am entsprechenden Ende der Spannbacke a eingeführt werden kann, die an ihrem anderen Ende einen Klapphaken zum iYberhängen über die am anderen Ende der Schablone x vorgesehene Kopfschraube z aufweist.
  • Die neue Kluppe läßt sich mühelos und schnell mittels der einzigen Schraube f an einem Werktisch, einem Fensterbrett od., dgl. festklemmen, nachdem man sie dort wahlweise, und zwar je nach dein gewünschten Anstellwinkel mit ihrer Unterseite d oder mit den Seitenkanten q bzw. r der Dreiecke s, p aufgesetzt hat. Der Kopf der Klemmschraube f legt sich dabei infolge seiner Lagerung am Kugelgelenk in jedem Fall satt gegen sein \Viderlager an. Die Dreiecke werden dabei in ihrer jeweils gewählten Lage durch die Flügelschrauben n, o und den Eingriff der Stifte lt in den Bohrungen t gesichert: Die Schablone x wird derart in die Dreiecksnut v eingelegt, daß sie auf ihrer sichtbaren Oberfläche den Winkel zeigt, nach dein geschärft werden soll. Sie wird in dieser Lage durch ihre Kopfschrauben z in der Klammer j und durch den Klapphaken gehalten.
  • Das zu schärfende Sägeblatt wird zwischen die Spannbacken a, c eingeführt, wobei es zwischen die Schenkel der Bügel g hineinragt. Dann werden die beiden Flügelmuttern 1i angezogen, und diese heben die Spannbacke c unter gleichzeitigem Anpressen gegen die kombinierte Spannbacke a zusammen mit dein Sägeblatt etwas an. 1)ie dadurch nach oben wirksam werdende Kraftkomponente fängt den beint Schärfen von oben auf (las @igeblatt ausgeübten Druck auf und enthebt der Notwendigkeit, die Kluppe zum Gebrauch, wie üblich, besonders fest zu schließen.
  • Das in dieser Weise eingespannte Sägeblatt liegt für den Arbeiter vollständig frei. Nichts schränkt dessen Bewegungsfreiheit ein. Alle Beschläge und Zubehörteile der neuen hotistruktion liegen unter der Klappe oder auf der (lein Arbeiter abgekehrten Seite.
  • Soll die Kluppe uiitcl- einem anderen Anstellwinkel verwendet werden, so bratecht man lediglich die Klemmschraube f zu lösen, die Winkelstücke p, s in die geeignete Stellung zu drehen, um sie dort erneut zu sichern und die Kluppe dann wieder am Arbeitsplatz festzukleininen. \Vie leicht zu erkennen ist, lassen sich die Winkelstücke p, s auch in einer Lage sichern, in der ihre Spitzen an den Stirnflächen der Kluppe anliegen sind so beispielsweise beim Transport nicht gefährdest l«innesi. Das Sägeblatt kann dabei ruhig eingespannt bleiben. Soll dieses aus der Kluppe herausgenommen werden, so genügt das Lösen der Muttern !i, ohne den Anstellwinkel der Kluppe verändern oder beeinträchtigen oder diese sogar vorn ::lrl)eitslilatz abnehmen zu müssen. Besonders leicht lassen sielt die verschiedenen Flächen der Schablone x finit den verschiedenen Schärfwinkeln in die Gebratichsstellting bringen.

Claims (12)

  1. PATENT ANS PR CC, IIE: i. Schärfkluppe für S:igeblätter, dadurch gekennzeichnet, daß ihre eine Spannbacke (a) gleichzeitig als Klaue (d) einer als Befestigungsvorrichtung für die Kluppe dienenden Schraubzwinge (e, f) od. dgl. dient und eine Führung (i) für die andere gegen sie anzuspannende Spannbacke (c) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach <\sisprtich i, dadurch gekennzeichnet, daß an der kombinierten Spannbacke (a) ein M'inkel (E#) angeordnet ist, dessen freies Ende eine gegen die Unterseite (d) dieser Backe (a) anziehbare Fliigelschraube (f) trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach .Anspruch i oder 2, da-,durch gekennzeichnet, daß die beiden Spannbacken (a, c) durch U-förmige Bügel (g) aneinan.dergeführt sind, dessen eine Enden gemeinsam die eine Spannbacke (c) tragen, während ihre schräg nach außen albgebogenen und als Schraubenbolzen für Flügelmuttern (k) ausgebildeten anderen Eiiden verschiebbar durch Bohrungen (i) geführt sind, die die kombinierte Spannlacke (a.) schräg von deren Unterseite (d) nach ihrer Oberseite (k) hin durchdringen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, claß die Oberseite der kombinierten Spannbacke (a) an den Austrittsstellen der Bohrungen (i) bzw. daß die Fläche des ganzen über diese Bohrungen gehenden Streifens (k) senkrecht über diesen Bohrungen (i) stehend ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r, 2; 3 oder .f, dadurch gekennzeichnet, claß die kombinierte Spannbacke (a) derart ausgebildet ist, daß sie sich \wahlweise unter verschiedenen Anstellwinkeln auf einem Werktisch od. dgl. befestigen 1ii13t. ,
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (a) über ihrer der Sägeeinspannfläche (b) gegenüberliegenden :\ußetiseite (;;i) Fleinente, z. B. Schienen, Dreiecke (p, s) od. (1g1. trägt, die eine gegen ihre Schraubzwingenklatie (d) schräg gerichtete und wahlweise unter einen anderen Anstellwinkel dienende Schraubzwingenklaue bilden, wobei der Kopf der gegenüberliegenden Flügelschraube der Schraubzwinge (a, f) od. dgl. zweckmäßiger-\\cise an eirein Kugelgelenk sitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, claß die über die Außenseite (nz) der l:oinhinierten Spannlacke (a) vorgesehenen l?Icinei]te (p, s) derart geformt und an der Spannhacke (a) befestigt sind, daß sie Schraubzwingenklauen (q, r) unter verschiedenen Anstellwinkeln bildet] können. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die über der Außenseite der Kluppe vorgesehenen 7?leinente als uni Schraubenbolzen (o) für 1# liigehnuttern (]a) drehbare und in verschiedenen Lagen feststellbare, ungleichschenklige Dreiecke ausgebildet sind, deren einander entsprechende Seitenkanten (q, r) unter einem bestimmten Anstellwinkel stehende und als Schraubzwingenklaue dienende Flächen bilden k<irinen. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekeinizeichnet, daß die Dreiecke die einen Schenkel von Winkelstücken (p, s) bilden, deren andere Schenkel (s) flach auf der der Sägeeinspannfläche (b) gegenüberliegenden Außenseite (na) der kombinierten Spannbacke (a) aufliegen dort drehbar gelagert sind und auf dein gleichen Radius Bohrungen tragen, die wahlweise je nach (lein geNvünschten Anstellwinkel der Kluppe in einen Sicherungsstift (to eingerastet werden können. ro.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der kombinierten Spannbacke (a) eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Nut (v) aufweist, deren Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck bildet und die zur Einlage einer auf den drei Seiten verschiedene Schärfwinkel, z. B. von .4o, 60 und 75°, aufweisenden Schablone (x) dient. 1 r.
  11. Vorrichtung nach Anspruch io, gekennzeichnet durch Elemente (z, j), die eine leicht 1<isl]are Befestigung der Schablone (x) an der kombinierten Spannbacke (a) gestatten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß aus jedem Ende der Schablone (x) eine Kopfschraube (z) herausragt, von denen die eine in einer Klammer (j) am einen Ende der kombinierten Spannbacke (a) festgelegt und die andere mittels eines Klapphakens am anderen Ende der Spannbacke (a) gesichert werden kann. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 533 186.
DEP20374A 1948-11-02 1948-11-02 Schaerfkluppe fuer Saegeblaetter Expired DE845301C (de)

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DEP20374A DE845301C (de) 1948-11-02 1948-11-02 Schaerfkluppe fuer Saegeblaetter

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DE845301C true DE845301C (de) 1952-07-31

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ID=7367821

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DEP20374A Expired DE845301C (de) 1948-11-02 1948-11-02 Schaerfkluppe fuer Saegeblaetter

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533186C (de) * 1931-09-26 Joseph Reissig Schaerfwinkelschablone zum Schaerfen von Saegen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533186C (de) * 1931-09-26 Joseph Reissig Schaerfwinkelschablone zum Schaerfen von Saegen

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