DE16465C - Spannvorrichtung für den Zugapparat I des Schlufswagens an Eisenbahnzügen zur Verminderung des Schlingerns - Google Patents

Spannvorrichtung für den Zugapparat I des Schlufswagens an Eisenbahnzügen zur Verminderung des Schlingerns

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DE16465C
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Germany
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wagon
rolling
tensioning device
reduce
pulling apparatus
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Active
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DENDAT16465D
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English (en)
Original Assignee
F. C. GLASER, I Königl. Kommissions-Rath in Berlin SW., Linden-1 strafse 80
Publication of DE16465C publication Critical patent/DE16465C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/02Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
des Schlingerns.
Das für die Reisenden sehr lästige Schlingern und Schleudern der Schlufswagen in den Eisenbahnzügen, namentlich auf gerader Strecke bei starken Geschwindigkeiten, rührt bekanntlich daher, dafs der Zugapparat des Schlufswagens nur einseitig gekuppelt werden kann, daher Zug- und Stofsapparate nicht gespannt sind und der Schlufswagen während der Fahrt ohne jede Berührung mit den Bufferscheiben des vorletzten Wagens lose in der Kuppelung hängt.
Die Spannvorrichtung ist transportabel und besteht aus den beiden Stücken α und b, von denen α an die Bufferbohle des Wagens und h an das umgebogene innere Ende des Zughakens angelegt wird. Die Stücke werden durch den mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Bolzen c vermittelst der Knarre d aus einander gespannt.
Die Anwendimg des Apparates ist die folgende: Vor Abfahrt des Zuges wird der Apparat vom Wagenwärter zwischen die innere Krümmung des Zughakens am Schlufs des Zuges und der Bufferbohle vermittelst der knarrenartigen Vorrichtung festgespannt, worauf erst die Kuppelungen des Zuges gehörig fest angezogen werden. Dadurch wird erreicht, dafs die Bufferscheiben zwischen dem vorletzten und letzten Wagen des Zuges auch während der Fahrt stets mit einander in fester Berührung bleiben, wodurch selbstverständlich das Schlingern des Schlufswagens sehr wesentlich vermindert wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die transportable Spannvorrichtung α b c in ihrer beschriebenen Anwendung an dem Schlufswagen eines Eisenbahnzuges, zum Zweck, das Schlingern zu vermindern.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT16465D Spannvorrichtung für den Zugapparat I des Schlufswagens an Eisenbahnzügen zur Verminderung des Schlingerns Active DE16465C (de)

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