DE1646043B2 - Verfahren zum Anbringen eines Musters eines pulverförmigen Werkstoffes auf einem Frontglas einer Farbbildröhre - Google Patents

Verfahren zum Anbringen eines Musters eines pulverförmigen Werkstoffes auf einem Frontglas einer Farbbildröhre

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DE1646043B2
DE1646043B2 DE19661646043 DE1646043A DE1646043B2 DE 1646043 B2 DE1646043 B2 DE 1646043B2 DE 19661646043 DE19661646043 DE 19661646043 DE 1646043 A DE1646043 A DE 1646043A DE 1646043 B2 DE1646043 B2 DE 1646043B2
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Johannes Antonius Martinus Van Den Broek
Johannes Josephus Antonius Jonkers
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel
    • H01J9/22Applying luminescent coatings
    • H01J9/227Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines
    • H01J9/2271Applying luminescent coatings with luminescent material discontinuously arranged, e.g. in dots or lines by photographic processes

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Description

30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Anbringen eines Musters eines pulverförmigen Werkstoffes auf einem Frontglas einer Farbbildröhre unter Anwendung eines durch Bestrahlung härtbaren aber klebrig bleibenden Bindemittels, wie näher im Oberbegriff des Patentanspruchs beschrieben.
Dieses Verfahren findet z. B. beim Anbringen der verschiedenen Teile eines Bildwiedergabeschirmes für eine Farbbildwiedergaberöhre Anwendung. Die in verschiedenen Farben aufleuchtenden Stoffe sind nach einem bestimmten Muster, z. B. in Form von Streifen oder Punkten, auf der Innenseite des Frontglases angeordnet. In bestimmten Fällen sind zwischen den aufleuchtenden Streifen Zwischenstreifen aus einem Werkstoff vorgesehen, die bei Elektronenanregung nicht aufleuchten und kein Licht durchlassen. Im Fall einer sogenannten Indexröhre enthält der Bildwiedergabeschirm außerdem noch Indexstreifen aus einem Werkstoff, der bei Elektronenanregung ein Indexsignal liefert.
Die Lösung des Bindemittels kann auch einen Sensibilisator enthalten. Wenn das Bindemittel z. B. aus Polyvinylalkohol besteht, kann der Sensibilisator ein Bichromat, z. B. Ammoniumbichromat, sein. Die Losung kann durch Drehen und Kippen des Trägers auf diesem ausgebreitet werden. Bestimmte Teile der getrockneten Bindemitteischicht werden einer härtenden Strahlung ausgesetzt, indem diese Strahlung durch eine Maske mit öffnungen an den gewünschten Stellen hindurchtritt. An diesen bestrahlten Stellen wird das Bindemittel unlöslich, aber es bleibt bei nicht zu langer Bestrahlung etwas klebrig, sobald es mit einem Lösungsmittel benetzt wird. Wenn dann, nachdem die nicht bestrahlten Teile der Bindemittelschicht mit einem Lösungsmittel weggespült worden sind, über diese Stellen eine Suspension des pulverförmigen Werkstoffes ausgebreitet wird, was durch Drehen und Kipnen des Trägers bewirkt werden kann, haftet der pulverförmige Werkstoff an den klebrigen Teilen. Er haftet zumindest an diesen Teilen stärker als an den nicht überzogenen Teilen des Trägers. Es kann eine Suspension des pulverförmigen Werkstoffes in Wasser oder in einem Wasser-Alkoholgemisch verwendet werden. Das Pulver wird durch Bespritzen mit Wasser von den nicht überzogenen Teilen des Trägers weggewaschea
Da die Suspension keine makromolrouare organische Verbindung wie Polyvinylalkohci athält, wird eine gute Haftung an den bestrahlten Tcuen erzielt An den nicht überzogenen Teilen des Trägers m aber nach dem Trocknen die Haftung dann noch derart stark, daß das Pulver nur durch sehr kräftiges Spritzen von den nicht überzogenen Teilen des Trägers entfernt werden kann, wodurch auch Pulver von den bestrahlten Teilen abgespritzt wird und dadurch diese Teüe beschädigt werden. Es kann aber eine weniger starke Haftung an den nicht überzogenen Teilen des Trägers erzielt werden, wenn der Suspension z. B. Polyvinylalkohol zugesetzt wird. In diesem Fall ist jedoch die Haftung an den bestrahlten Teilen auch geringer, so daß em überzug einer oft ungenügenden Dichte erhalten wird und eine Wiederholung des ganzen Vorganges erforderlich ist
Es ist auch ein Verfahren bekannt bei dem eine genüeend dichte Schicht des pulverförmigen Werkstoffes erhalten wird, ohne daß der Vorgang zum zweiten Male durchgeführt werden muß. Bei diesem bekannten Verfahren wird der pulverförmige Werkstoff in einer Lösung des durch Bestrahlung härtbaren Bindemittels suspendiert und diese Lösung enthält meistens auch einen Sensibilisator. Die Suspension wird über den Trauer ausgebreitet, getrocknet und danach werden bestimmte Stellen der härtenden Strahlung ausgesetzt, wodurch das Bindemittel an diesen Stellen in dem Lösungsmittel unlöslich wird, und dann wird das Bindemittel mit dem darin vorhandenen pulverförmigen Werkstoff durch Waschen mit einem Lösungsmittel von den nicht bestrahlten Teilen entfernt Obgleich in diesem Fall nach einem einzigen Vorgang eine genügend dichte Schicht des pulverförmigen Werkstoffes erhalten wird weist dieses Verfahren jedoch Nachteile auf.
Wenn nämlich der pulverförmige Werkstoff die Eigenschaft hat. daß er die härtende Strahlung absorbiert, was bei stark gefärbten pulverförmigen Werkstoffen der Fall ist soll der pulverförmige Werkstoff nicht in einer Lösung des Bindemittels suspendiert werden da die härtende Strahlung dann nicht genügend in die Bindemitteischicht eindringen und somit keine genügende Härtung des Bindemittels bis an die Oberfläche des Trägers bewirken kann.
Dies ist z. B. beim Wiedergabeschirm einer nach dem Indexsystem arbeitenden Farbbildwiedergaberöhre, einer sogenannten Indexfarbröhre, der Fall. Die in verschiedenen Farben aufleuchtenden Stoffe sind in Form von Streifen angeordnet und zwischen je zwei Streifen befindet sich ein Zwischenstreifen aus einem Werkstoff, der bei Elektronenanregung nicht aufleuchtet und auch kein Licht durchläßt. Er ist infolge dieser Eigenschaften auch für die angewandte härtende Strahlung nicht durchlässig. Auch soll der pulverförmige Werkstoff nicht in einer Lösung des Bindemittels suspendiert werden, wenn der Werkstoff mit dem dem Bindemittel zuzusetzenden Sensibilisator reagiert Dies trifft auch für den Fall zu, in dem die von den nicht bestrahlten Teilen weggewaschenen Pulverteilchen aus wirtschaftlichen Gründen wiedergewonnen werden müssen und die Gefahr vorliegt, daß die Pulverteilchen vom Sensibilisator
angegriffen oder verunreinigt werden. Als Beispiel werden die Leuchtstoffe mit seltenen Erdmetallen erwähnt, die mit Rücksicht auf ihren Preis stets wiedergewonnen werden müssen.
Wenn der pulverförmige Stoff in einer Lösung des Bindemittels suspendiert wird, führen die Pulverteilchen eine gewisse Streuung der härtenden Strahlung herbei, wodurch der gehärtete Teil der Bindemittelschicht im Vergleich zu dem Falle, in dem durch dieselbe Maske eine Bindemittelschicht ohne Pulverteilchen bestrahlt wird, verbreitert wird.
Wenn eine bestimmte Maske zum Anbringen verschiedener pulverförmiger Werkstoffe auf einem Träger verwendet wird, wobei die erhaltenen Überzüge eine gleiche Oberfläche haben sollen, und wenn für einen der Werkstoffe aus einem der vorstehenden Gründe zutrifft, daß er nicht in einer Lösung des photoempfindlichen Bindemittels suspendiert werden soll, kann dies für die anderen betreffenden Werkstoffe auch nicht der Fall sein. Als Beispiel wird wieder der Bildwiedergabeschirm einer Indexfarbröhre erwähnt Die Breite der Indexstreifen, die aus einem für die im allgemeinen angewandte härtende Strahlung durchlässigen Werkstoff bestehen, darf nicht größer als die der zwischen den aufleuchtenden Streifen befindlichen Zwischenstreifen sein, die aus einem Werkstoff bestehen, der bei Elektronenanregung nicht aufleuchtet und auch kein Licht durchläßt und der infolge dieser Eigenschaften auch für die angewandte härtende Strahlung nicht: durchlässig ist
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und schafft ein Verfahren, bei dem in einem einzigen Vorgang eine genügend dichte Schicht des pulverförmigen Werkstoffes erhalten wird. Nach der Erfindung werden in einem Verfahren der eingangs genannten Art Maßnahmen ergriffen, wie im Kennzeichen des Patentanspruchs näher beschrieben.
Da die Suspension keine makromolekulare organische Verbindung enthält, haftet ein verhältnismäßig großer Teil des pulverförmigen Werkstoffes an den klebrig gewordenen Teilen der Bindemittelschicht Dann wird in Ausgestaltung der Erfindung Polyvinylalkohol der Suspension zugesetzt, wodurch alle in der Suspension noch vorhandenen Pulverteilchen mit einer dünnen Haut der makromolekularen organischen Verbindung umgeben werden. Während der nachfolgenden Trocknung haften die Pulverteilchen infolge der trock-
S nenden Häute an den nicht überzogenen Teilen des Trägers. Zum Entfernen der Pulverteilcnen von seinen nicht überzogenen Teilen kann der Träger abgespritzt werden, ohne daß die bestrahlten Teile angegriffen werden, da sich die Häute leicht lösen. Die Menge des an den bestrahlten Teilen haftenden Werkstoffes ist genügend, so daß ein einziger Arbeitsgang ausreicht
Beispiel
is Zum Anbringen der obengenannten Zwischenstreifen wird auf die Innenseite des Frontglases mit einem Flächeninhalt von etwa 2000 cm2 eine Lösung gegossen, die aus 40 cm3 10%iger PolyvinylalkohoUosung in Wasser, 60 cm3 Wasser und 1 cm3 20%iger Ammoniumbichromatlösung in Wasser besteht Das Frontglas wird langsam gedreht, etwas gekippt und ausgegossen. Nach dem Trocknen wird die gebildete Schicht nach einem bestimmten Muster der härtenden Strahlung ausgesetzt, wobei etwa die Hälfte der Schicht bestrahlt wird. Dann wird das nicht bestrahlte Bindemittel durch Lösung entfernt Auf die bestrahlten Teile und die nicht überzogenen Teile des Bildschirms wird 100 cm3 Wasser gegossen, in dem 30 g schwarzes Eisenoxyd (Fe3O·)) suspendiert ist Während einer Zeit von etwa 5 Minuten wird das Frontglas gedreht und etwas gekippt, so daß die Suspension über die ganze Bildschirmfläche fließt Dann wird 20 cm3 10%ige PolyvinylalkohoUosung in Wasser zugesetzt und während einigen Minuten gedreht und gekippt, so daß diese Lösung sich mit dem Wasser der Suspension mischt Dann wird mit größerer Geschwindigkeit gedreht, wobei der Überschuß an Suspension entfernt wird. Danach wird getrocknet Dann wird das Frontglas mit Wasser abgespritzt, wobei die Eisenoxdteilchen von den nicht mit Bindemitteln flberzogenen Teilen entfernt werdea Nachdem die übrigen Teile des Bildschirms angebracht worden sind, wird das Bindemittel zugleich mit dem Bindemittel der übriger. Teile aus geheizt

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Ai»bringen eines Musters eines pulverförmigen Werkstoffes auf einem Frontglas einer Farbbildröhre unter Anwendung eines durch Bestrahlung härtbaren aber klebrig bleibenden Bindemittels, bei dem eine Lösung des Bindemittels über das Frontglas ausgebreitet und getrocknet wird, bestimmte Teile der auf diese Weise gebildeten Bindemittelschicht der härtenden Strahlung ausgesetzt werden, die nicht bestrahlten Teiie der Bindemittelschicht mit einem Lösungsmittel weggespült werden, eine keine makromolekulare organische Verbindung enthaltende Suspension des pulverförmigen Werkstoffes über die bestrahlten Teile der Bindemittelschicht und die nicht überzogenen Teile des Frontglases ausgebreitet und getrocknet wird, und darauf der pulverförmige Werkstoff durch Spülen von den nicht überzogenen Teilen des Fromglases entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Anbringen der Suspension des Werkstoffes auf die bestrahlten Teile der Bindemittelschicht und die nicht überzogenen Teile des Frontglases und vor dem Trocknen dieser Suspension eine Lösung Polyvinylalkohole zugesetzt wird.
DE19661646043 1965-09-30 1966-09-27 Verfahren zum Anbringen eines Musters eines pulverförmiger! Werkstoffes auf einem Frontglas einer Farbbildröhre Expired DE1646043C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6512647A NL146639B (nl) 1965-09-30 1965-09-30 Werkwijze voor het aanbrengen van een poedervormige stof op een glazen voorwerp, zoals een venster van een kathodestraalbuis met gebruikmaking van polyvinylalcohol, alsmede glazen voorwerp, aldus voorzien van een poedervormige stof.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1646043A1 DE1646043A1 (de) 1971-07-22
DE1646043B2 true DE1646043B2 (de) 1975-02-20
DE1646043C3 DE1646043C3 (de) 1975-10-02

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DE19661646043 Expired DE1646043C3 (de) 1965-09-30 1966-09-27 Verfahren zum Anbringen eines Musters eines pulverförmiger! Werkstoffes auf einem Frontglas einer Farbbildröhre

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GB (1) GB1152478A (de)
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DE1646043A1 (de) 1971-07-22
ES331694A1 (es) 1968-08-01
DE1646043C3 (de) 1975-10-02
NL6512647A (de) 1967-03-31
GB1152478A (en) 1969-05-21
NL146639B (nl) 1975-07-15
BE687598A (de) 1967-03-29

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