DE838687C - Zur Bildaufnahme dienender transparenter Schichttraeger mit Retuschier- oder Zwischenschicht - Google Patents

Zur Bildaufnahme dienender transparenter Schichttraeger mit Retuschier- oder Zwischenschicht

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DE838687C
DE838687C DEP17306A DEP0017306A DE838687C DE 838687 C DE838687 C DE 838687C DE P17306 A DEP17306 A DE P17306A DE P0017306 A DEP0017306 A DE P0017306A DE 838687 C DE838687 C DE 838687C
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DE
Germany
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layer
substances
carrier
covering
transparency
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Expired
Application number
DEP17306A
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English (en)
Inventor
Heinrich Heichlinger
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TROCKENPLATTENFABRIK MUENCHEN
Original Assignee
TROCKENPLATTENFABRIK MUENCHEN
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/95Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers rendered opaque or writable, e.g. with inert particulate additives
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C11/00Auxiliary processes in photography
    • G03C11/04Retouching

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Zur Bildaufnahme dienender transparenter Schichtträger mit Retuschier- oder Zwischenschicht Um Retuschierarbeitcn an photographisch erzeugten Kopiervorlagen durchführen zu können, hat man bisher photographisches Material verwendet, das entweder mit einer mattierten Emulsionsschicht oder einer mattierten Rückschicht mit oder ohne Farbstoffzusatz versehen war. Andererseits hat man für die manuelle Herstellung von Kopiervorlagen transparente Papiere oder mattierte Kunststoffolien benutzt. In beiden Fällen wurde immer so gearbeitet, daß auf die mattierte Schicht eine deckende Farbe, sei es durch Auftrag mit dem Pinsel oder durch Bearbeitung mit Zeichenstiften, aufgetragen wurde. Diese Art von Retusche und Zeichnung beruht auf einer Erhöhung der Deckung an den bearbeiteten Stellen; hierbei ist es jedoch nicht möglich, jede beliebige Abstufung im Grad der Deckung zu erzielen.
  • Demgegenüber stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, Retuschier- und Zeichenschichten zu schaffen, welche unter Verminderung der Deckung und zweckmäßig zugleich auch unter Erhöhung der Deckung bearbeitet werden können. Der grundsätzliche Weg zur Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der durchsichtige Träger in seiner Transparenz durch solche deckenden Stoffe geschwächt ist, welche durch chemische Behandlung in beliebiger Abstufung transparent gemacht werden können. Diese Stoffe können in den Träger selbst eingelagert werden oder als besondere Schicht oder Überzug angebracht sein. Die deckenden Stoffe können bunte oder unbunte Eigenfärbung aufweisen. Um auch unter Erhöhung der Deckung arbeiten zu können, ist die Transparenz des Trägers zusätzlich'herabsetzbar, z. B. durch an sich bekanntes Aufbringen von deckenden Massen.
  • Das erfindungsgemäße Material kann auf verschiedene Weise gewonnen werden.
  • Nachstehend werden Beispiele für besonders geeignete Herstellungsverfahren angeführt.
  • i. Man versieht einen klar durchsichtigen Schichtträger in bekannter Weise mit einer Mattierung und überzieht diese Mattschicht mit einem äußerst dünnen Auftrag eines lackbildenden Farbstoffes, evtl. versetzt mit einer geringen Menge Bindemittel, die so gering ist, daß die Mattstruktur nicht überdeckt wird. Man kann auch zuerst den Schichtträger in der Weise anfärben, daß der Farbstoff in die obersten. Lagen desselben eindringt und dann eine Mattierung der angefärbten Seite vornehmen oder umgekehrt.
  • 2. Man bringt auf einen durchsichtigen Schichtträger eine glatte oder in bekannter Weise mattierte Kolloidschicht auf, welche eine opake oder eine sonstige, die Transparenz schwächende, pulverförmige Substanz enthält, deren Teilchen entweder farblos, in der Masse, oder oberflächlich gefärbt sind. Man kann äuch mehrere verschiedene pulverförmige Substanzen der angegebenen Art in die Schicht einbringen, wobei dieselben gleichzeitig als Mattierungsmittel dienen können. Schließlich ist es auch möglich, die Kolloidschicht mit einem nicht pulverförmigen, mehr oder weniger in molekularer Verteilung gelösten Farbstoff zu versehen.
  • 3. Man kann auf eine Folie pulverförmiges, die Transparenz schwächendes, z. B. Silber- oder sonstiges Metallpulver, Pulver aus Verbindungen des Calciums (z. B. Kreide) aufbringen. Die Befestigung der Pulverschicht auf der Folie (Film) erfolgt durch Behandlung der letzteren mit einem diese lösenden oder quellenden Mittel, z. B. Aceton, wobei das Bindemittel aus dem Schichtträger entnommen wird. Die Pulverschicht kann vor dieser Behandlung durch ein Bindemittel, z. B. Dextrin, in sich und/oder mit der Folie vorläufig gebunden werden. Das aufzubringende Pulver kann dabei die gleichen Eigenschaften haben, wie in Beispiel 2 beschrieben.
  • Bei der Arbeitsweise nach Beispiel 2 und 3 kann die erforderliche Deckung der Schicht nicht allein durch eigentliche Farbstoffe bewirkt werden, sondern allgemein durch alle Arten von anorganischen oder organischen pulverförmigen Substanzen, sofern sie nur hinreichende Deckkraft besitzen und die im folgenden beschriebenen chemischen Eigenschaften haben.
  • Die Stoffe, welche in Beispiel i bis 3 als deckende Stoffe angeführt worden sind, müssen sich durch chemische Behandlung aus der Retuschierschicht partiell oder total entfernen lassen. Um auf .einer solchen Schicht eine Zeichnung oder eine Retusche durchzuführen, behandelt man sie mit Stoffen, welche die färbenden bzw. deckenden Bestandteile entweder lösen oder durch chemische Reaktion umwandeln; wobei sie zerstört, gebleicht oder in eine lösliche Form übergeführt werden können. Infolge dieser Behandlung steigt die Lichtdurchlässigkeit der Schicht an der behandelten Stelle, und zwar in dem Maße, wie der Auftrag des Lösungsmittels bzw. des chemischen Reagens erfolgt. Bei der Arbeitsweise nach i wird der Farbstoff durch chemische Behandlung partiell oder total entfernt, bei der Arbeitsweise nach 2 der pulverförmige Stoff bzw. Farbstoff und bei der Arbeitsweise nach 3 der die Mattierung und deckende Wirkung gleichzeitig hervorrufende Stoff. Sofern die Schichten gleichzeitig noch eine Oberflächenmattierung aufweisen, können sie zusätzlich dem, bisherigen Verfahren der Retusche durch Auftrag von deckungerhöhenden Stoffen unterzogen werden.
  • Die erfindungsgemäßen Schichten können entweder für sich allein auf durchsichtige Schichtträger aufgebracht werden und liefern dann Folien für die manuelle Herstellung von Kopiervorlagen. Sie können aber auch auf die Rückseite von Schichtträgern aufgebracht werden, die auf der Vorderseite lichtempfindliche Schichten tragen. In diesem Falle dienen sie in erster Linie zur Ausführung von Retuschen. Die Farbstoffe oder pulverförmigen Substanzen, welche die Deckung der Retuschierschicht bewirken, müssen in diesem Falle widerstandsfähig gegen die photographischen Bäder sein.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Materials liegt darin, daß man z. B. bei Retuschearbeiten gleichzeitig gedeckte und wenig gedeckte Bildpartien in Tonwert und Zeichnung korrigieren kann. Das heißt also, daß man Licht- wie Schattenretusche entweder .auf dem Negativ oder auf dem Positiv durchführen kann. Bei der bisherigen Arbeitsweise mußte man hochwertige Retuschearbeiten nach Lichtern und Schatten getrennt auf Negativ und Positiv durchführen oder bei der Durchführung von beiden auf ein und demselben Negativ oder Positiv auf gute Qualität verzichten. Durch das neue Verfahren entsteht also neben Arbeitsersparnis eine wesentliche Qualitätsverbesserung.
  • Beim Zeichnen ergibt sich z. B. gegenüber dem Arbeiten auf Mattfilm der Vorteil, daß man jeweils extreme Lichter oder extreme Schatten durch lösende Behandlung der Schicht besonders hervorheben kann. Zeichnet man z. B. eine positive Kopiervorlage mit Bleistift auf Mattfilm, so ist die Transparenz der hellsten Stellen gegeben durch die ursprüngliche Transparenz der reinen, nicht mit Bleistift gedeckten Mattschicht, die Transparenz der undurchsichtigen Stellen durch den stärksten Bleistiftauftrag. Die gleiche Zeichnung, auf dem erfindungsgemäßen Material hergestellt, bietet den Vorteil, daß man die Transparenz in den Lichtern noch dadurch zusätzlich erhöhen kann, daß man die Deckung an den gewünschten Stellen durch Behandlung mit dem Lösungsmittel vermindert. Auf diese Weise erhält man eine Kopiervorlage von erheblich größerem Kontrastumfang als bei rein deckender Zeichnung allein. Ganz analog liegen die Verhältnisse " für die Schatten, wenn man eine negative Kopiervorlage anfertigt.
  • Die erfindungsgemäßen Schichten bewirken auf photographischen Materialien gleichzeitig auch einen Lichthofschutz. Da die Deckung der Schicht sich jedoch nach den Erfordernissen der Retusche richtet, kann der Fall eintreten, daß dieser Lichthofschutz zu gering ist. In diesem Falle setzt man den erfindungsgemäßen Schichten noch einen oder mehrere Farbstoffe zu, um den Lichthofschutz zu erhöhen. Die zugesetzten Farbstoffe für den Lichthofschutz sind in den photographischen Bädern entfärbbar oder löslich. Sie haben entweder die gleiche Farbe wie die Retuscheschichten selbst und wirken nur durch Erhöhung der Absorption in dem gleichen Spektralbereich, in dem die Retuscheschicht absorbiert. Die zusätzlichen Lichthofschutzfarbstoffe können aber auch eine andere Farbe haben als die Retuscheschicht selbst. Sie wirken dann durch Erweiterung der Lichtabsorption auf zusätzliche Spektralgebiete mit oder ohne gleichzeitige Verschwärzlichung. Den gleichen Effekt erzielt man auch, wenn man entsprechend gefärbte Schichtträger anwendet.
  • Nachstehend werden Beispiele für die Herstellung von erfindungsgemäßen Retuschierschichtträgern mit Lichthofschutz gebracht.
  • 4. Ein Schichtträger aus Celluloid, der auf der Vorderseite eine photographische Schicht trägt, erhält einen Rückguß, bestehend aus Gelatine, in welcher sich in feinster Verteilung metallische Silberpulver, gepulvertes Calciumcarbanat, ein Farbstoff, welcher sich in den photographischen Bädern nicht entfärbt und ein Farbstoff, welcher sich in den photographischen Bädern entfärbt, befinden.
  • Dieser Rückguß, welcher bei der Aufnahme als Lichthofschutz dient, wird nach Fertigstellung der Aufnahme als Retuschierschi,-ht benutzt, indem in bekannter Weise mit Bleistift oder Farbe die Deckung der Aufnahme erhöht werden kann. Erfindungsgemäß kann nun auch eine größere Transparenz erreicht werden, indem man das Silberpulver mit Farmerschem Abschwächer stellenweise löst (i. Stufe), ferner durch lokales Lösen des Calciumcarbonats, z. B. mit Säure (2. Stufe), und schließlich durch Lösen oder Ausbleichen des Farbstoffes (3. Stufe). An Stelle der drei erwähnten Stoffe könnten auch nur deren zwei oder nur einer in der Schicht enthalten sein und gelöst werden.
  • 5. Ein Schichtträger aus Celluloid, der auf der Vorderseite eine photographische Schicht trägt, erhält einen Rückguß, bestehend aus Gelatine, in welcher sich in feinster Verteilung metallisches Silberpulver befindet.
  • Dieser Rückguß, welcher bei der Aufnahme als Lichthofschutz dient, wird ria@-7h Fertigstellung der Aufnahme als Retuschierschi,-lit benutzt, indem die Deckung, z. B. durch partielles Verstärken der Rückschicht mit einem photographischen Verstärker, erhöht wird (diese Maßnahme hat auch selbständige Bedeutung). Erfindungsgemäß kann nun auch eine größere Transparenz erreicht , werden, indem man z. B. durch partielles Abschwächen das Silberpulver mit einem Farmersehen Abschwächer ganz oder teilweise löst.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zur Bildaufnahme dienender transparenter Schichtträger (z. B. Platte ,oder Film), dadurch gekennzeichnet, daß seine Transparenz durch solche deckenden Stoffe geschwächt ist, welche durch chemische Behandlung in beliebiger Abstufung transparenter gemacht werden können.
  2. 2. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die deckenden Stoffe in ihn eingelagert sind.
  3. 3. Träger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die deckenden Stoffe in einer besonderen Schicht oder einem Überzug enthalten sind.
  4. 4. Träger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Transparenz über die Schwächung nach Anspruch i hinaus zusätzlich weiter abschwächbar ist, z. B. durch an sich bekanntes Aufbringen von weiteren deckenden Stoffen.
  5. 5. Träger nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als deckende Stoffe Metalleinlagerungen besitzt, welche durch chemische Einwirkungen in der Deckung wahlweise geschwächt oder verstärkt werden können.
  6. 6. Träger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schichtträger zusätzlich zur Retuschier- oder Zeichenschicht noch eine lichtempfindliche Schicht enthält.
  7. 7. Träger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er Deckstoffe enthält, die zugleich als Lichthofschutzschicht wirken. B.
  8. Träger nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er zusätzlichen Lichthof-, schutz besitzt, z. B. in Form von den deckenden Stoffen nach Anspruch i beigegebenen, in photographischen Bädern entfernbaren öder löslichen Farbstoffen.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung von Trägern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein klar durchsichtiger Träger mit einer Mal -tierung und die Mattschicht mit einem Auftrag aus lackbildendem Farbstoff versehen wird. i o.
  10. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst der Schichtträger angefärbt wird, so, daß der Farbstoff in die obersten Lagen desselben eindringt und daß hierauf die , angefärbte Seite mattiert wird. i i .
  11. Verfahren zur Herstellung von Trägern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen durchsichtigen Träger eine glatte oder mattierte, die Transparenz abschwächende Stoffe enthaltende Kolloidschicht aufgebracht wird, wobei diese Stoffe farblos oder in der Masse oder oberflächlich gefärbt sein können.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Mattierung der Kalloidschicht durch die die Transparenz abschwächenden Stoffe bewirkt wird.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung von Trägern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB auf einer Folie eine gekörnte Schicht z. B. aus pulverförmigem Sto*ff, vorzugsweise durch Behandlung der Folie mit einem diese lösenden und/oder quellenden Mittel, befestigt wird, wobei das Bindemittel dem Schichtträger entnommen wird.
DEP17306A 1948-10-07 1948-10-07 Zur Bildaufnahme dienender transparenter Schichttraeger mit Retuschier- oder Zwischenschicht Expired DE838687C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3402384A1 (de) * 1984-01-25 1985-08-01 Alfons 6200 Wiesbaden Drews System zur herstellung von drucken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3402384A1 (de) * 1984-01-25 1985-08-01 Alfons 6200 Wiesbaden Drews System zur herstellung von drucken

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