DE1645474A1 - Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte - Google Patents
Herstellung hochmolekularer PolymerisationsprodukteInfo
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Description
" Or,
STAMICARBON N.y,, HEERI^N (die Niederlande)
Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte
Die Erfindung betrifft die Herstellung hochmolekularer Polymerisations- fl
produkte durch ionogene kätalytische- Polymerisation von Lactamen.
Es ist bereits bekannt (siehe z.B. die britischen Patentschriften
842.576 und 872.328), dass die ionogenePolymerisation von Lactamen, welche
gewöhnlich mit einer Lactammetallverblndung als Katalysator durchgeführt
wird, durch Zusatz eines Promotors erheblich beschleunigt werden kann. Bekannte
Katalysatoren dieser Polymerisation sind z.B. Lactammetallverbindungen, welche ein an das Lactam-Stickstoffatom gebundenes Metallatom enthalten, wie Nätriumcaprolactam
und Kaliumcaprolactam. Es können dabei Stoffe verwendet werden, aus denen durch Reaktion mit dem Lactam solche Lactammetallverbindungen ent-
a ■■■■-■; j
stehen, z.B. Metallalkylverbindungen, wie Diisobutylaluminiumhydrid, Triäthylaluminxum,
Tri-isopropylaluminium, Dläthylzink und Alkalimetallalkyle, ferner
Alkalimetalle, Erdalkalimetalle und alkalisch reagierende Verbindungen dieser
Metalle, wie Hydride, Oxyde, Hydroxyde, Alkoholate und Carbonate, sowie
Grignard-Verfaindungen, wie Alkylmagnesiumbromid undArylmagnesiumbromid.
Durch Zugabe eines Promotors kann diese Polymerisation erheblich
beschleunigt werden, so dass die Polymerisation meistens in weniger als einer
16Λ5474
halben Stunde beendet ist. Bekannte Promotoren sind z.B- Stickstoffverbindungen,
wie Isocyanate, Carbodiimide, Cyanamide und im allgemeinen Verbindungen mit
einem tertiären Stickstoffatom, das an Carbonyl-, Thiocarbonyl-, Sulphonyl-
oder Nitrosogruppen gebunden ist, sowie Diimidäther, wie Dicaproläctimäther.
Die Katalysatormenge beträgt gewöhnlich 0,1-2 Mol..%.,. berechnet auf
-die zu pölymerisierende Lactammenge; es kann aber auch mit grösseren Mengen,
z.B. 5-10 Mol.%, gearbeitet werden. Die Promotormenge ist gleichfalls gering und beschränkt sich meistens auf 0,05-2 Mol.%, berechnet auf das Lactam.
Die Polymerisationstemperatur kann beim Gebrauch eines Promotors niedriger sein als in dem Fall, wo nur mit einem Katalysator gearbeitet wird.
Es wird bei der Polymerisation von k-Caprolactam gewöhnlich eine Anfangs-
temperatur von 140-170 C gewählt"., wonach diese Temperatur während der Polymerisation
wegen der exothermen Polymerisationsreaktion ein wenig ansteigen kann, z.B. zu 190-215 C. Indem man nun auf diese Weise die Polymerisation
bei einer Temperatur durchfuhrt, welche unter der Schmelztemperatur des anfallenden
Polyamids liegt, können feste hochmolekulare Fertigprodukte erhalten
werden, welche die Form des Reaktionsraumes im Polymerisationsprozess
aufweisen.
Diese interessante Methode zur Herstellung von Formgegenständen ist
allerdings kaum durchführbar, wenn die Abmessungen dieser Formteile die Anwendung
einer Polymerisationsform bedingen, welche, um ein Herausnehmen des
Formgegenstands zu ermöglichen,aus demontierbaren Teilen zusammengesetzt ist.
Das aus Lactam, Katalysator und Promotor bestehende Gemisch ist bei der Polymerisationstemperatur
eine Flüssigkeit mit niedriger Viskosität, welche leicht zwischen den einzelnen Konstruktionsteilen hindurch aus der Form hinaus·1·
fliesst· Hierdurch entstehen nicht nur beträchtliche Materialverluste wegen
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Leckage, es fällt ausserdem ein schlechtes Endprodukt an, weil die Polymerisationsform
nicht genügend gefüllt war.
Wie bereits bekannt (siehe die amerikanische Patentschrift 3.121.768)
kann die Polymerisationsreaktion in dem aus Lactam, Katalysator und Promotor bestehenden Gemisch anfangs vorübergehend ausserhalb der Polymerisationsform
stattfinden, bis sich eine starker viskose Eeaktionsflussigkeit gebildet hat,
welche anschliessend in die Polymerisationsiorm hineingegossen wird. Ein
Nachteil dabei ist, dass die Polymerisation ausserhalb der Form wegen der
grossen Wirksamkeit des Promotors leicht zu weit voranschreitet und somit eine zu hohe Viskosität erreicht wird, wodurch die Form nicht gut gefüllt wird.
Wird jedoch zu rasch eingefüllt, so ist die Viskosität, zu niedrig und
bleibt die gewünschte Polymerisationswirkung aus.
Es hat sich nun herausgestellt, dass all diese Schwierigkeiten umgangen
werden, wenn die Polymerisation aul andere Weise durchgeführt wird.
Es wurde nunmehr ein Verfahren zu der Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte durch ionogene katalytIsche Polymerisation von Lactamen
erhalten, bei dem die Polymerisation durch Zugabe eines Promotors beschleunigt
wird, und das dadurch gekennzeichnet wird, dass das Lactam zunächst ohne Zugabe
eines Promotors auf katalytischem Wege zu einem flüssigem Vorpolymerisat
polymerisiert wird, worauf nach Einmischung des Promotors die weitere
Polymerisation erfolgt.
Beim Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens wird das Lactam
zunächst mit Hilfe eines Katalysators, jedoch ohne Beigabe des Promotors,
ionogen polymerisiert. Um dieser Polymerisation Vorschub zu leisten soll die
Temperatur höher sein als bei Polymerisation in Anwesenheit eines Promotors
der Fall ist. Bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens auf die Polymerisation
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von ε-Caprolactam wird mithin zuerst mit Hilfe eines Katalysators, jedoch
ohne Promotor, bei einer Temperatur, welche vorzugsweise zwischen 175 und
210 °C liegt, zu einem flüssigen Vorpolymerisat polymerisiert, das anschliessend
bis zu einer Temperatur zwischen 140 und 170 C gekühlt; und nach
Beigabe des Promotors in eine auf 140-170 C erhitzte Polymerisationsform
gebracht wird, wo die weitere Polymerisation zu einem festen Polymerisationsprodukt stattfindet.
Das auf diese Weise ohne Beigabe des Promotors gebildete flüssige Vorpolymerisat kann einige Zeit, meistens 30 bis 60 Minuten, auf einer
Temperatur von 140-170 C gehalten werden=, ohne dass die Viskosität stark
zunimmt. Nach Einmischung des Promotors bei dieser Temperatur bleibt das Gemisch
noch einige, meistens 4 bis 5 Minutenlang giessfähig, welche Zeit dazu
ausreicht, das Gemisch in eine vorzugsweise zu der genannten Temperatur erhitzte Polymerisationsform zu bringen und diese Form auch ganz zu füllen.
Auch bei aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzten Polymerisationsiormen
bleibt das Polymerisationsgemisch in der Form, so dass Verluste durch
zwischen den Bauteilen hindurchsickerendes Material praktisch ausgeschlossen
sindV
Nach öiineji der Form oder bei zusammengesetzter Form nach.Wegnahme
der Bauteile wird ein Gegenstand mit den gewünschten Ausmassen erhalten.
Die Abmessungen der Formgegenstände sind kleiner als die der Polymerisationsform
wegen der sogenannten ,.Schwindung des Gemisches während der
Polymerisation. Obwohl die Gegenstände durch diese Erscheinung leicht aus der
Form herausgenommen werden können, ist es trotzdem ein Nachteil, dass beim Herstellen einer Reihe von Formgegenständen in derselben Form die Abmessungen
dieser Gegenstände nicht konstant sind. Beim erfindungsgemässen Verfahren hat
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während der Herstellung des flüssigen Vorpolymerisats schon ein wesentlicher
Teil, meistens zu mehr als der Hälfte der Volumenverringerung infolge der
Polymerisationsreaktion stattgefunden. Ein bedeutender Vorteil dabei ist,
dass bei fortgesetzter Polymerisation ein nur noch geringes Schwindmass zu
verzeichnen ist, so dass man zum Nachfüllen der Polymerisationsform zum Ausgleich der Volumenverringerung während des Polymerisationsvorgangs beträchtlich weniger, manchmal sogar überhaupt kein Produkt bereitzuhalten braucht.
Die Menge Abfallprodukt ist dadurch weitaus geringer, während der Vorteil,
dass sich die Gegenstände leicht aus der Form herausnehmen lassen, nicht
verlorengeht und es ausserdem fast keine Schwankungen mehr gibt in den Ab-
■ i
messungen der Formgegenstände,,
Ein weiterer Vorteil des erf indungsgeiiiässen Verfahrens zeigt sich
bei der Herstellung von Polymerisationsprodukten, in denen Feststoffe, wie
Füll- und Farbstoffe verarbeitet sind. Durch Einmischung dieser festen Stoffe in das erfindungsgemäss hergestellte flüssige Vorpolymerisat, das vorzugsweise
eine Viskosität von 5 bis 500 Zentistokes bei 150 C besitzt, werden
Suspensionen von ausreichender Stabilität erhalten, so dass sich die Zusatz-Stoffe
in der Form nicht absetzen und die Homogenität der Polymerisationsprodukte
somit gefordert wird.
Das erfindungsgemäss hergestellte flüssige Vorpolymerisät wirkt i
bedeutend weniger korrodierend als ein Gemisch aus monomerem Lactam und
Katalysator. Es ist dadurch möglich, die weitere Polymerisation in Formen
vorzunehmen, welche aus Kunstharzen, z.B. Epoxyharzen hergestellt sind.
Polymerisationsförmen dieser Art sind relativ billig und können leicht hergestellt
werden, z.B. indem ein nur einmal herzustellendes Prototyp der zu formenden Artikel als Kern benutzt und um diesen Kern herum auf an sich
bekannte Weise z.B. durch GiesSen und Härten, die aus Kunstharz bestehenden
Konstruktionsteile der lOrmwand anbringt.
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20 g geschmolzenem ε-Caprolactam wird bei 80 C unter Rühren
0,15 g Kaliumhydroxyd beigegeben, während ein Strom trockner Stickstoff mit
einer Durchsatzleistung von 8 Liter in der Stunde durch das Gemisch geleitet wird. Das Rühren und Durchleiten von Stickstoff wird 2 Stunden lang fortgeführt,
Anschliessend wird das Gemisch bis zu 180 C erhitzt und auf dieser
Temperatur gehalten, worauf nach Kühlung des Gemisches bis auf 150 C die Viskositätzzunahme gemessen wird.
ο ο
Nach 15-minutigem Erhitzen bei 180 C und nach Kühlung bis zu 150 C
hat die Viskosität (150 C) zugenommen von 1,7 Zentistokes (Änfangswert) bis
^ zu 7,5 Zentistokes.
Ein auf dieselbe Weise hergestelltes Gemisch zeigt nach 20-minutiger
Erhitzung bei 180 °C und anschliessender Kühlung bis zu 150 0C eine Viskosität
von 20 Zentistokes.
Ein auf gleiche Weise hergestelltes Gemisch zeigt nach 25-minutigem
Erhitzen bei 180 °C und bei Kühlung bis zu 150 0C eine Viskosität (150 °C)
von 3000 Zentistokes.
Dem Gemisch mit einer Viskosität von 7,5 Zentistokes wird t>ei 150 C
unter Rühren 0,22 ml Oicaprolactiiaäther als Promotor beigegeben. Das Gemisch
wird anschliessend in eine auf 150 C erhitzte zylindrische Polymerisationsform (Glas, Durchmesser 13 mm) gegossen. Nach Einmischung dea Promotors wird
die Polymerisation noch 11 Minuten fortgeführt. Es fällt dabei als Polymerisationsprodukt
ein Stäbchen an, das sich leicht aus der Form herausnehmen lässt.
22 g geschmolzenem Caprolactam wird in einer Stickstoffatmosphäre
bei 80 C unter Rühren 0,15 g Kaliumhydroxyjd beigegeben und anschliessend
bei 80-100 C unter ermässigtem Druck destilliert, bis 2 g Caprolactam zusammen
mit dem gebildeten Wasser abgeführt ist.
Das anfallende Gemisch aus Kaliuracaprolactam und Caprolactam wird bis
zu 190 C erhitzt und auf dieser Temperatur gehalten; anschliessend wird das
Gemisch bis zu 150 C gekühlt und die Viskositätszunahme gemessen. Diese
Viskosität erreicht nach 10-minutigem Erhitzen bei 190 C und Kühlen bis
auf 150 °C einen Wert von 15 Zentistokes.
Ein auf gleiche Weise hergestelltes Gemisch erreicht nach 12 §-minu-
tigem Erhitzen bei 190 °C und Kuhlen bis zu 150 °C eine Viskosität (150 °C)
von 40 Zentistokes.
Ein auf dieselbe Weise hergestelltes Gemisch zeigt nach 15-minutiger
Erhitzung bei 190 °C und nach Kühlung bis zu 150 °C eine Viskosität (150 °C)
über 5000 Zentistokes und ist kaum giessfähig.
Ein auf gleiche Weise aus 66 g Caprolactam und 0.45 g Kaliumhydroxyd
nach Ausscheidung von 6 g Caprolactam mittels Vakuumdestillation anfallendes
Gemisch wird 13 Minuten lang auf einer Temperatur von 190 C erhitzt und
danach bis zu 150 C gekühlt. Anschliessend wird bei 150 C unter Rühren
0,66 ml Dicaprolactimäther als Promotor beigegeben, worauf das Gemisch in
eine auf 150 C erhitzte Polymerisationsform gegossen wird.
Diese Polymerisationsform (Messing) besteht aus zwei gegeneinander |
gestellten Konstruktionsteilen, welche einen flachen zylindrischen Raum (Innendurchmesser 120 mm. Höhe 4 mm) mit trichterförmiger Einfullüffnung
umschliessen.
Das Gemisch iliesst nicht zwischen den Konstruktionsteilen hindurch
aus der Form. Nach Zusatz des Promotors bildet sich nach 10-minutiger Polymerisationszeit eine flache Scheibe, welche sich leicht aus der Form herausnehmen lässt.
G09844M873
Claims (3)
1. Verfahren zu der Herstellung hochaolekularer Polymerisationsprodukte durch
ionogene fcataiytische Polymerisation von Lactamen, bei dem die Polymerisation
durch Zugabe eines Promotors beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet,
da·· das Lactam zunächst ohne Zugabe eines Prcmotors auf katalytischem
Wege zu einem flüssigen Vorpolynerisat polymerisiert wird, das anschliessenä
nach Einaiechung des Promotors einer «eiteren Polysserisatioa unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangset©ff
t-CaproIactam dient.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lactam ohne
Zugabe ein·« Promotors mit Hilfe eines Katalysators bei einer Temperatur
von 175-210 C zu einem flussigen Vorpolyaerieat wird, welches nach
Kühlung fels xu einer Temperatur von 140-170 C und naefe Einmischung des
Proaotors anschllessend in eine auf 140-170 °C erhitzte Polymerisatioßjsfore
•ingebracht wird, «o die Polyaes'ieation bis zur Bildung eines festen
Polymerisationsproduktes fortgeführt wird.
009844/167J
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