DE1645474A1 - Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte - Google Patents

Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte

Info

Publication number
DE1645474A1
DE1645474A1 DE19661645474 DE1645474A DE1645474A1 DE 1645474 A1 DE1645474 A1 DE 1645474A1 DE 19661645474 DE19661645474 DE 19661645474 DE 1645474 A DE1645474 A DE 1645474A DE 1645474 A1 DE1645474 A1 DE 1645474A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polymerization
promoter
mixture
temperature
lactam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661645474
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Van Beveren
Johannes Van Mourik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1645474A1 publication Critical patent/DE1645474A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
    • C08G69/14Lactams
    • C08G69/16Preparatory processes
    • C08G69/18Anionic polymerisation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

" Or,
STAMICARBON N.y,, HEERI^N (die Niederlande) Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte
Die Erfindung betrifft die Herstellung hochmolekularer Polymerisations- fl produkte durch ionogene kätalytische- Polymerisation von Lactamen.
Es ist bereits bekannt (siehe z.B. die britischen Patentschriften 842.576 und 872.328), dass die ionogenePolymerisation von Lactamen, welche gewöhnlich mit einer Lactammetallverblndung als Katalysator durchgeführt wird, durch Zusatz eines Promotors erheblich beschleunigt werden kann. Bekannte Katalysatoren dieser Polymerisation sind z.B. Lactammetallverbindungen, welche ein an das Lactam-Stickstoffatom gebundenes Metallatom enthalten, wie Nätriumcaprolactam und Kaliumcaprolactam. Es können dabei Stoffe verwendet werden, aus denen durch Reaktion mit dem Lactam solche Lactammetallverbindungen ent-
a ■■■■-■; j
stehen, z.B. Metallalkylverbindungen, wie Diisobutylaluminiumhydrid, Triäthylaluminxum, Tri-isopropylaluminium, Dläthylzink und Alkalimetallalkyle, ferner Alkalimetalle, Erdalkalimetalle und alkalisch reagierende Verbindungen dieser Metalle, wie Hydride, Oxyde, Hydroxyde, Alkoholate und Carbonate, sowie Grignard-Verfaindungen, wie Alkylmagnesiumbromid undArylmagnesiumbromid.
Durch Zugabe eines Promotors kann diese Polymerisation erheblich beschleunigt werden, so dass die Polymerisation meistens in weniger als einer
16Λ5474
halben Stunde beendet ist. Bekannte Promotoren sind z.B- Stickstoffverbindungen, wie Isocyanate, Carbodiimide, Cyanamide und im allgemeinen Verbindungen mit einem tertiären Stickstoffatom, das an Carbonyl-, Thiocarbonyl-, Sulphonyl- oder Nitrosogruppen gebunden ist, sowie Diimidäther, wie Dicaproläctimäther.
Die Katalysatormenge beträgt gewöhnlich 0,1-2 Mol..%.,. berechnet auf -die zu pölymerisierende Lactammenge; es kann aber auch mit grösseren Mengen, z.B. 5-10 Mol.%, gearbeitet werden. Die Promotormenge ist gleichfalls gering und beschränkt sich meistens auf 0,05-2 Mol.%, berechnet auf das Lactam.
Die Polymerisationstemperatur kann beim Gebrauch eines Promotors niedriger sein als in dem Fall, wo nur mit einem Katalysator gearbeitet wird.
Es wird bei der Polymerisation von k-Caprolactam gewöhnlich eine Anfangs-
temperatur von 140-170 C gewählt"., wonach diese Temperatur während der Polymerisation wegen der exothermen Polymerisationsreaktion ein wenig ansteigen kann, z.B. zu 190-215 C. Indem man nun auf diese Weise die Polymerisation bei einer Temperatur durchfuhrt, welche unter der Schmelztemperatur des anfallenden Polyamids liegt, können feste hochmolekulare Fertigprodukte erhalten werden, welche die Form des Reaktionsraumes im Polymerisationsprozess aufweisen.
Diese interessante Methode zur Herstellung von Formgegenständen ist allerdings kaum durchführbar, wenn die Abmessungen dieser Formteile die Anwendung einer Polymerisationsform bedingen, welche, um ein Herausnehmen des Formgegenstands zu ermöglichen,aus demontierbaren Teilen zusammengesetzt ist. Das aus Lactam, Katalysator und Promotor bestehende Gemisch ist bei der Polymerisationstemperatur eine Flüssigkeit mit niedriger Viskosität, welche leicht zwischen den einzelnen Konstruktionsteilen hindurch aus der Form hinaus·1· fliesst· Hierdurch entstehen nicht nur beträchtliche Materialverluste wegen
00884*71873
Leckage, es fällt ausserdem ein schlechtes Endprodukt an, weil die Polymerisationsform nicht genügend gefüllt war.
Wie bereits bekannt (siehe die amerikanische Patentschrift 3.121.768) kann die Polymerisationsreaktion in dem aus Lactam, Katalysator und Promotor bestehenden Gemisch anfangs vorübergehend ausserhalb der Polymerisationsform stattfinden, bis sich eine starker viskose Eeaktionsflussigkeit gebildet hat, welche anschliessend in die Polymerisationsiorm hineingegossen wird. Ein Nachteil dabei ist, dass die Polymerisation ausserhalb der Form wegen der grossen Wirksamkeit des Promotors leicht zu weit voranschreitet und somit eine zu hohe Viskosität erreicht wird, wodurch die Form nicht gut gefüllt wird. Wird jedoch zu rasch eingefüllt, so ist die Viskosität, zu niedrig und bleibt die gewünschte Polymerisationswirkung aus.
Es hat sich nun herausgestellt, dass all diese Schwierigkeiten umgangen werden, wenn die Polymerisation aul andere Weise durchgeführt wird.
Es wurde nunmehr ein Verfahren zu der Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte durch ionogene katalytIsche Polymerisation von Lactamen erhalten, bei dem die Polymerisation durch Zugabe eines Promotors beschleunigt wird, und das dadurch gekennzeichnet wird, dass das Lactam zunächst ohne Zugabe eines Promotors auf katalytischem Wege zu einem flüssigem Vorpolymerisat polymerisiert wird, worauf nach Einmischung des Promotors die weitere Polymerisation erfolgt.
Beim Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens wird das Lactam zunächst mit Hilfe eines Katalysators, jedoch ohne Beigabe des Promotors, ionogen polymerisiert. Um dieser Polymerisation Vorschub zu leisten soll die Temperatur höher sein als bei Polymerisation in Anwesenheit eines Promotors der Fall ist. Bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens auf die Polymerisation
0 09844/167
von ε-Caprolactam wird mithin zuerst mit Hilfe eines Katalysators, jedoch ohne Promotor, bei einer Temperatur, welche vorzugsweise zwischen 175 und 210 °C liegt, zu einem flüssigen Vorpolymerisat polymerisiert, das anschliessend bis zu einer Temperatur zwischen 140 und 170 C gekühlt; und nach Beigabe des Promotors in eine auf 140-170 C erhitzte Polymerisationsform gebracht wird, wo die weitere Polymerisation zu einem festen Polymerisationsprodukt stattfindet.
Das auf diese Weise ohne Beigabe des Promotors gebildete flüssige Vorpolymerisat kann einige Zeit, meistens 30 bis 60 Minuten, auf einer Temperatur von 140-170 C gehalten werden=, ohne dass die Viskosität stark zunimmt. Nach Einmischung des Promotors bei dieser Temperatur bleibt das Gemisch noch einige, meistens 4 bis 5 Minutenlang giessfähig, welche Zeit dazu ausreicht, das Gemisch in eine vorzugsweise zu der genannten Temperatur erhitzte Polymerisationsform zu bringen und diese Form auch ganz zu füllen.
Auch bei aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzten Polymerisationsiormen bleibt das Polymerisationsgemisch in der Form, so dass Verluste durch zwischen den Bauteilen hindurchsickerendes Material praktisch ausgeschlossen sindV
Nach öiineji der Form oder bei zusammengesetzter Form nach.Wegnahme der Bauteile wird ein Gegenstand mit den gewünschten Ausmassen erhalten.
Die Abmessungen der Formgegenstände sind kleiner als die der Polymerisationsform wegen der sogenannten ,.Schwindung des Gemisches während der Polymerisation. Obwohl die Gegenstände durch diese Erscheinung leicht aus der Form herausgenommen werden können, ist es trotzdem ein Nachteil, dass beim Herstellen einer Reihe von Formgegenständen in derselben Form die Abmessungen dieser Gegenstände nicht konstant sind. Beim erfindungsgemässen Verfahren hat
0098U/1673
während der Herstellung des flüssigen Vorpolymerisats schon ein wesentlicher Teil, meistens zu mehr als der Hälfte der Volumenverringerung infolge der Polymerisationsreaktion stattgefunden. Ein bedeutender Vorteil dabei ist, dass bei fortgesetzter Polymerisation ein nur noch geringes Schwindmass zu verzeichnen ist, so dass man zum Nachfüllen der Polymerisationsform zum Ausgleich der Volumenverringerung während des Polymerisationsvorgangs beträchtlich weniger, manchmal sogar überhaupt kein Produkt bereitzuhalten braucht. Die Menge Abfallprodukt ist dadurch weitaus geringer, während der Vorteil, dass sich die Gegenstände leicht aus der Form herausnehmen lassen, nicht verlorengeht und es ausserdem fast keine Schwankungen mehr gibt in den Ab-
■ i
messungen der Formgegenstände,,
Ein weiterer Vorteil des erf indungsgeiiiässen Verfahrens zeigt sich bei der Herstellung von Polymerisationsprodukten, in denen Feststoffe, wie Füll- und Farbstoffe verarbeitet sind. Durch Einmischung dieser festen Stoffe in das erfindungsgemäss hergestellte flüssige Vorpolymerisat, das vorzugsweise eine Viskosität von 5 bis 500 Zentistokes bei 150 C besitzt, werden Suspensionen von ausreichender Stabilität erhalten, so dass sich die Zusatz-Stoffe in der Form nicht absetzen und die Homogenität der Polymerisationsprodukte somit gefordert wird.
Das erfindungsgemäss hergestellte flüssige Vorpolymerisät wirkt i bedeutend weniger korrodierend als ein Gemisch aus monomerem Lactam und Katalysator. Es ist dadurch möglich, die weitere Polymerisation in Formen vorzunehmen, welche aus Kunstharzen, z.B. Epoxyharzen hergestellt sind. Polymerisationsförmen dieser Art sind relativ billig und können leicht hergestellt werden, z.B. indem ein nur einmal herzustellendes Prototyp der zu formenden Artikel als Kern benutzt und um diesen Kern herum auf an sich bekannte Weise z.B. durch GiesSen und Härten, die aus Kunstharz bestehenden Konstruktionsteile der lOrmwand anbringt.
1645Λ74
Beispiel I
20 g geschmolzenem ε-Caprolactam wird bei 80 C unter Rühren
0,15 g Kaliumhydroxyd beigegeben, während ein Strom trockner Stickstoff mit einer Durchsatzleistung von 8 Liter in der Stunde durch das Gemisch geleitet wird. Das Rühren und Durchleiten von Stickstoff wird 2 Stunden lang fortgeführt,
Anschliessend wird das Gemisch bis zu 180 C erhitzt und auf dieser Temperatur gehalten, worauf nach Kühlung des Gemisches bis auf 150 C die Viskositätzzunahme gemessen wird.
ο ο
Nach 15-minutigem Erhitzen bei 180 C und nach Kühlung bis zu 150 C
hat die Viskosität (150 C) zugenommen von 1,7 Zentistokes (Änfangswert) bis ^ zu 7,5 Zentistokes.
Ein auf dieselbe Weise hergestelltes Gemisch zeigt nach 20-minutiger Erhitzung bei 180 °C und anschliessender Kühlung bis zu 150 0C eine Viskosität von 20 Zentistokes.
Ein auf gleiche Weise hergestelltes Gemisch zeigt nach 25-minutigem Erhitzen bei 180 °C und bei Kühlung bis zu 150 0C eine Viskosität (150 °C) von 3000 Zentistokes.
Dem Gemisch mit einer Viskosität von 7,5 Zentistokes wird t>ei 150 C
unter Rühren 0,22 ml Oicaprolactiiaäther als Promotor beigegeben. Das Gemisch
wird anschliessend in eine auf 150 C erhitzte zylindrische Polymerisationsform (Glas, Durchmesser 13 mm) gegossen. Nach Einmischung dea Promotors wird die Polymerisation noch 11 Minuten fortgeführt. Es fällt dabei als Polymerisationsprodukt ein Stäbchen an, das sich leicht aus der Form herausnehmen lässt.
Beispiel 2 ■'■'■>
22 g geschmolzenem Caprolactam wird in einer Stickstoffatmosphäre bei 80 C unter Rühren 0,15 g Kaliumhydroxyjd beigegeben und anschliessend
bei 80-100 C unter ermässigtem Druck destilliert, bis 2 g Caprolactam zusammen mit dem gebildeten Wasser abgeführt ist.
Das anfallende Gemisch aus Kaliuracaprolactam und Caprolactam wird bis zu 190 C erhitzt und auf dieser Temperatur gehalten; anschliessend wird das Gemisch bis zu 150 C gekühlt und die Viskositätszunahme gemessen. Diese Viskosität erreicht nach 10-minutigem Erhitzen bei 190 C und Kühlen bis auf 150 °C einen Wert von 15 Zentistokes.
Ein auf gleiche Weise hergestelltes Gemisch erreicht nach 12 §-minu- tigem Erhitzen bei 190 °C und Kuhlen bis zu 150 °C eine Viskosität (150 °C) von 40 Zentistokes.
Ein auf dieselbe Weise hergestelltes Gemisch zeigt nach 15-minutiger Erhitzung bei 190 °C und nach Kühlung bis zu 150 °C eine Viskosität (150 °C) über 5000 Zentistokes und ist kaum giessfähig.
Ein auf gleiche Weise aus 66 g Caprolactam und 0.45 g Kaliumhydroxyd nach Ausscheidung von 6 g Caprolactam mittels Vakuumdestillation anfallendes Gemisch wird 13 Minuten lang auf einer Temperatur von 190 C erhitzt und danach bis zu 150 C gekühlt. Anschliessend wird bei 150 C unter Rühren 0,66 ml Dicaprolactimäther als Promotor beigegeben, worauf das Gemisch in eine auf 150 C erhitzte Polymerisationsform gegossen wird.
Diese Polymerisationsform (Messing) besteht aus zwei gegeneinander | gestellten Konstruktionsteilen, welche einen flachen zylindrischen Raum (Innendurchmesser 120 mm. Höhe 4 mm) mit trichterförmiger Einfullüffnung umschliessen.
Das Gemisch iliesst nicht zwischen den Konstruktionsteilen hindurch aus der Form. Nach Zusatz des Promotors bildet sich nach 10-minutiger Polymerisationszeit eine flache Scheibe, welche sich leicht aus der Form herausnehmen lässt.
G09844M873

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zu der Herstellung hochaolekularer Polymerisationsprodukte durch ionogene fcataiytische Polymerisation von Lactamen, bei dem die Polymerisation durch Zugabe eines Promotors beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet, da·· das Lactam zunächst ohne Zugabe eines Prcmotors auf katalytischem Wege zu einem flüssigen Vorpolynerisat polymerisiert wird, das anschliessenä nach Einaiechung des Promotors einer «eiteren Polysserisatioa unterzogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangset©ff
t-CaproIactam dient.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lactam ohne Zugabe ein·« Promotors mit Hilfe eines Katalysators bei einer Temperatur von 175-210 C zu einem flussigen Vorpolyaerieat wird, welches nach Kühlung fels xu einer Temperatur von 140-170 C und naefe Einmischung des Proaotors anschllessend in eine auf 140-170 °C erhitzte Polymerisatioßjsfore •ingebracht wird, «o die Polyaes'ieation bis zur Bildung eines festen Polymerisationsproduktes fortgeführt wird.
009844/167J
DE19661645474 1965-11-03 1966-10-31 Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte Pending DE1645474A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6514207A NL6514207A (de) 1965-11-03 1965-11-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1645474A1 true DE1645474A1 (de) 1970-10-29

Family

ID=19794540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661645474 Pending DE1645474A1 (de) 1965-11-03 1966-10-31 Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3488326A (de)
AT (1) AT271889B (de)
BE (1) BE689008A (de)
CH (1) CH469041A (de)
DE (1) DE1645474A1 (de)
ES (1) ES332975A1 (de)
FR (1) FR1501153A (de)
GB (1) GB1147160A (de)
IL (1) IL26775A (de)
NL (1) NL6514207A (de)
SE (1) SE345281B (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3883608A (en) * 1970-11-30 1975-05-13 Aquitaine Total Organico Process for the polymerization of dodecalactam in the presence of potassium carbonate
US3910861A (en) * 1970-12-05 1975-10-07 Stamicarbon Process for the preparation of granular or powdery polyamide
US3846357A (en) * 1971-10-21 1974-11-05 Aquitaine Total Organico Process for the polymerization of lactames allowing substances affected by high temperatures to be added during polymerization
CS177763B1 (de) * 1975-07-08 1977-08-31
US4393193A (en) * 1977-06-29 1983-07-12 Harwe Ag Process for producing molded articles from polylactams by activated anionic polymerization of medium lactams
US4233433A (en) * 1977-06-29 1980-11-11 Harwe Ag Process for producing molded articles from polylauryllactam activated anionic polymerization
US4404360A (en) * 1981-11-02 1983-09-13 Harwe Ag Homogeneous molded article produced from polylactam by activated anionic polymerization of medium lactams
DE59502990D1 (de) * 1994-03-17 1998-09-03 Hedrich Vakuumanlagen Wilhelm Verfahren und vorrichtung zum befüllen von giessformen mit giessharz

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3017391A (en) * 1956-12-13 1962-01-16 Monsanto Chemicals Preparation of polycaprolactam using n-acyl activators
DE1067587B (de) * 1957-07-20 1959-10-22 Basf Ag Verfahren zur einstufigen Herstellung von Polyamid-Formkoerpern
NL120558C (de) * 1958-11-20
CH413363A (de) * 1959-12-02 1966-05-15 Wichterle Otto Prof Ing Dr Verfahren und Einrichtung zur kontinuierlichen und schnellen Polymerisation von 6-Caprolactam und anderen polymerisierbaren Lactamen, verbunden mit der Formung des Polymers
US3236817A (en) * 1961-10-17 1966-02-22 Du Pont Anionic process for preparing high molecular weight polyamides from lactams
US3121768A (en) * 1962-09-27 1964-02-18 Polymer Processes Inc Method of casting
DE1203467B (de) * 1963-01-16 1965-10-21 Basf Ag Verfahren zum Beschleunigen der anionischen Polymerisation von Lactamen
US3309343A (en) * 1964-10-22 1967-03-14 Du Pont Monomeric epsilon-caprolactam compositions

Also Published As

Publication number Publication date
SE345281B (de) 1972-05-23
CH469041A (de) 1969-02-28
US3488326A (en) 1970-01-06
FR1501153A (fr) 1967-11-10
GB1147160A (en) 1969-04-02
BE689008A (de) 1967-04-28
AT271889B (de) 1969-06-25
IL26775A (en) 1970-10-30
ES332975A1 (es) 1967-09-16
NL6514207A (de) 1967-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1067587B (de) Verfahren zur einstufigen Herstellung von Polyamid-Formkoerpern
EP0208654A1 (de) Reaktionsspritzpressverfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formkörpern aus Duroplasten, die gegebenenfalls Füllstoffe und/oder Verstärkungsmaterialien enthalten
DE1645474A1 (de) Herstellung hochmolekularer Polymerisationsprodukte
DE2534073A1 (de) Verfahren zur herstellung von glykolsaeure und ihren polymeren
CH436717A (de) Verfahren zur Herstellung von Polyamiden
DE2236456C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines gemischten Polymerisats
DE1445312A1 (de) Verfahren zur Herstellung von fadenbildenden linearen Polyamiden
DE1123107B (de) Verfahren zur Herstellung von Formaldehydpolymeren
DE2604071A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyamiden
DE2244279B2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Tetrafluoräthylen in wässriger Suspension und Verwendung des Verfahrensproduktes zum direkten Extrudieren und zum automatischen Beschicken der Pressformen
DE2316393C2 (de) Verfahren zum Herstellen von verlorenen Gießereimodellen
DE2335833A1 (de) Verfahren zu der herstellung gekoernten oder pulvrigen polyamids
DE1570606A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Diallylphthalat-Vorpolymerisaten
DE2118592A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus Polyamiden
DE1301112B (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern auf der Basis von Polyamiden
DE2035595B2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines selbsttragenden Schaumes mit niedriger Dichte
DE564914C (de) Verfahren zur beschleunigten UEberfuehrung von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen in den endgueltigen, unschmelzbaren und unloeslichen Zustand
DE943791C (de) Verfahren zur Bildung eines Bandes oder Stabes aus hochmolekularen linearen Kondensationsprodukten
DE1645443A1 (de) Ionogene Polymerisation von Lactamen
AT163168B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polymerisaten in der Form
DE1645445A1 (de) Ionogene Polymerisation von Lactamen
DE1912467A1 (de) Verfahren und Gemische zur Herstellung von Formteilen mit Hilfe von Ruettelgeraeten
DE938037C (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE946187C (de) Verfahren zum Polymerisieren von Alkylcyclosiloxanen
DE1269350B (de) Verfahren zur Herstellung von rieselfaehigen, fuer die Hartverarbeitung geeigneten Vinylchloridpolymerisaten durch Suspensionspolymerisation