DE2035595B2 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines selbsttragenden Schaumes mit niedriger Dichte - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines selbsttragenden Schaumes mit niedriger DichteInfo
- Publication number
- DE2035595B2 DE2035595B2 DE2035595A DE2035595A DE2035595B2 DE 2035595 B2 DE2035595 B2 DE 2035595B2 DE 2035595 A DE2035595 A DE 2035595A DE 2035595 A DE2035595 A DE 2035595A DE 2035595 B2 DE2035595 B2 DE 2035595B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resin
- column
- hardener
- foam
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/30—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by mixing gases into liquid compositions or plastisols, e.g. frothing with air
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29B—PREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
- B29B7/00—Mixing; Kneading
- B29B7/74—Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
- B29B7/7404—Mixing devices specially adapted for foamable substances
- B29B7/7409—Mixing devices specially adapted for foamable substances with supply of gas
- B29B7/7419—Mixing devices specially adapted for foamable substances with supply of gas with static or injector mixer elements
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2361/00—Characterised by the use of condensation polymers of aldehydes or ketones; Derivatives of such polymers
- C08J2361/20—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
- C08J2361/22—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
- C08J2361/24—Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Molding Of Porous Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines selbsttragenden Schaumes mit
niedriger Dichte durch Schäumen einer Mischung aus einer wäßrigen Lösung eines in der Wärme aushärtenden Harnstoff/Formaldehyd-Harzes und eines Schäumungsmittels, Schäumen einer Mischung einer wäßrigen Lösung eines Härters für das Harz sowie eines
Schäumungsmittels und Vermischen der beiden Schäume.
Ein Verfahren dieser Art wird in der DD-PS 37 818 beschrieben.
Harnstoff/Formaldehyd-Harzschäume sind gewöhnlich leichte weiche Materialien mit sehr geringer
physikalischer Festigkeit Beispielsweise wird in der DE-PS 7 34 094 ein derartiges Material als Flocken mit
sehr niedriger Dichte beschrieben, wobei angegeben wird, daß diese Flocken durch Preßverformen zu
geformten Gegenständen verarbeitet werden müssen.
Wie der genannten DD-PS zu entnehmen ist, werden derartige Schäume hauptsächlich für Füll- und/oder
Isolationszwecke verwendet. Dabei werden die Harze in Hohlräumen oder dgl. aufgeschäumt und verfestigt
oder der Schaum wird in derartige Räume eingespritzt und dann verfestigt Derartige Schäume sind nicht
selbsttragend.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Harnstoff/Formaldehyd-Harzschäume in einfacher
Weise herzustellen, die als solche als selbsttragende Formkörper ohne weitere Bearbeitung, beispielsweise
Verpressen, eingesetzt werden können. Diese Aufgabe wird bei der Durchführung eines Verfahrens der
eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die verwendete Harzlösung einen Harzfeststoffgehalt
von mehr als 45% aufweist und ein Verhältnis von Harz zu Härter innerhalb eines Bereiches von 4 :1 bis 50 :1
eingehalten wird.
Bei der Durchführung dieser Verfahrensweise werden Schäume erhalten, die ohne weitere Verarbeitung,
beispielsweise durch Verpressen in einer Form, als selbsttragende Schaumformkörper eingesetzt werden
können.
Wesentlich für das Gelingen der Erfindung sind die Einhaltung eines Harzfeststoffgehaltes der verwendeten Harzlösung von mehr als 45% sowie eines
Verhältnisses von Harz zu Härter innerhalb eines Bereiches von 4:1 bis 50 :1. Diese Verhältnisse sind
keiner der vorstehend diskutierten Veröffentlichungen zu entnehmen. So beschreibt beispielsweise die
genannte DE-PS 7 34 094 die Verwendung einer größeren Menge an Härterlösung als an Harzlösung,
bezogen auf das Volumen. Ferner wird der Einsatz ziemlich verdünnter Harzlösungen beschrieben; was
bedingt, daß das Verhältnis von Harz zu Härter extrem niedrig sein muß, legt man die erfmdungsgemäßen
Verhältnisse zugrunde. Der Grund dafür liegt darin, daß
konzentrierte Harzlösungen viskose Sirupe sind, die nicht nur schwierig zu schäumen sind, sondern sich auch
nur äußerst schwierig mit der Härterlösung vermischen lassen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß dann, wenn bei Einhaltung der erfindungswesentlichen vorstehend diskutierten Parameter die konzentrierte Harzlösung und die Härterlösung getrennt vor dem Vermischen in Form von zwei Schäumen geschäumt werden,
man einen homogenen Schaum erhält, wobei zum Vermischen keine spezielle Mischvorrichtung erforderlich ist Wurde bisher beispielsweise ein Verhältnis
Harz : Härter von annähernd 2 :1 (Verhältnisse von 2:1 bis 1:1 sind üblich) eingehalten, dann mußten
besondere mechanische Mischvorrichtungen verwendet werden. Daher wird erfindungsgemäß ein weiterer
Vorteil dadurch erzielt, daß ohne spezielle Schaumvermischungseinrichtungen gemischte Schäume mit sehr
guter Homogenität erhalten werden. Bisher war man immer davon ausgegangen, daß mit zunehmender
Konzentration der Harzlösung immer kompliziertere Mischvorrichtungen verwendet werden müssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund des Einsatzes konzentrierter Harzlösungen wenig Wasser
verdampft werden muß, so daß das Verfahren energiesparend ist.
Im Gegesatz zu allen bisher bekanntgewordenen Verfahren wird bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die konzentrierte Harzlösung mit
einem relativ niedrigen Volumen der Härterlösung vermischt Trotz des beträchtlich verminderten Wassergehaltes wird als Produkt immer noch ein äußerst
homogener Schaum erhalten, was im Hinblick darauf besonders überraschend ist, daß in den einschlägigen
Vorveröffentlichungen in diesem Falle darauf hingewiesen wird, daß Schwierigkeiten beim Vermischen unter
diesen Bedingungen zu erwarten sind.
Zur Durchführung des Verfahrens kann ein einfaches Harnstoff/Formaldehyd-Harz oder ein durch Einarbeitung von anderen Komponenten erhaltenes Harz
verwendet werden, beispielsweise durch Einarbeitung von kleinen Mengen an Melamin/Formaldehyd-Harz,
Phenol/Formaldehyd-Harz, Melamin, löslichen Polyamiden, Glykolen, Resorzin, Polyvinylalkohol, Stärken
oder Zuckern. Derartige modifizierende Komponenten können in das Harnstoff/Formaldehyd-Harz einkondensiert oder lediglich damit vermischt werden, wobei im
letzteren Falle ein reaktionsfähiges Material oder lediglich ein nichtreaktionsfähiger Füllstoff zum Einsatz
kommt.
Es kann jedes beliebige Schäumungsmitte! eingesetzt
werden, wie es normalerweise in Harnstoff/Formaldehyd-Schaumsystemen eingesetzt wird. Beispiele für
typische Verschäumungsmittel sind folgende:
Gemisch aus Natriumdodecylbenzolsulfonat, Lauryläthersulfat und Magnesiumxylolsulfonat
Natriumdodecylbenzolsulfonat und äthoxylierte Fettsäurealkylolamide
Natriumsulfonsuccinat
Gemisch aus Alkylbenzolsulfonaten und sekundären Alkylsulfaten
Weiche sekundäre Alkylsulfate
Natriumsalz einer sulfonierten Kohlentjerfraktion
Bei einem Harzfeststoffgehalt der Harzlösung von 45% und einem Verhältnis Harz/Härter von 7 :1 wird
ein Trockenschaum mit einer Dichte von 8 kg/m3, der als Schaum mit niedriger Dichte bezeichnet wird,
erhalten. Die Dichte der fertigen Schäume läßt sich durch Variieren des Verhältnisses Harz/Härter sowie
des Expansionsgrades variieren.
Vorzugsweise werden eine oder beide Schäumungsmischungen erhitzt Die beim Verschäumen mögliche
Volumenzunahme wird stark durch die Viskosität beeinflußt Beim Erhitzen wird die Viskosität herabgesetzt,
so daß bei einem gegebenen Harztrockenfeststoffgehalt Schäume mit einer geringeren Dichte beim
Erhitzen erzielt werden können. Da die Viskosität der Harzlösung normalerweise wesentlich hoher liegt als
diejenige des Härters, ist die Wirkung beim Erhitzen des Harzes gewöhnlich viel größer als beim Erhitzen des
Härters, wobei sie besonders bei einem sehr hohen Feststoffgehalt stark ausgeprägt ist
Das Verfahren kann unter Verwendung einer Vorrichtung durchgeführt werden, die durch die
Zeichnung erläutert wird.
In der Zeichnung ist die vertikale Säule 1 durch ein Verbindungsstück 2 mit einer vertikalen Säule 3
verbunden. Die Säule 1 hat eine Höhe von 90 cm, einen Innendurchmesser von 2,5 cm und sie ist mit Glasperlen
4, die jeweils einen Durchmesser von 6 mm haben, beschickt Die Säule 2 hat eine Höhe von 30 cm und
einen Innendurchmesser von 1,8 cm und ist mit Glasperlen 5 gefüllt die jeweils einen Durchmesser von
3 mm aufweisen. Die Glasperlen werden in der Säule 1 bzw. 3 mit Hilfe der Drahtgewebe 6 bzw 7 gehalten. An
einem Verlängerungsrohr 8 der Kolonne 1 unterhalb des Punktes, an dem diese mit der Säule 2 in Verbindung
steht ist ein flexibles Rohr 9 angebracht das jede gewünschte Länge aufweisen kann. Das in dem
nachfolgend beschriebenen Beispiel 1 verwendete Rohr 9 hatte eine Länge von etwa 10 m und einen
Innendurchmesser von 1,8 cm, ein Rohr, das jedoch beispielsweise zum Einspritzen von Schaum als
Isolierung in eine Hohlraumwand verwendet wird, kann eine Länge von z. B. 1,5 bis 3 m haben.
Bei der Inbetriebnahem wird ein Strom A, der aus
einer wäßrigen Lösung des Harzes zusammen mit einem Verschäumungsmittel besteht in den Oberteil der
Säule 1 eingeführt Der Beschickungsstrom A wird vorzugsweise beim Durchgang durch einen Wärmeaustauscher
(nicht gezeigt) vorerhitzt Ein Strom B aus komprimierter Luft wird ebenfalls in den Ooerteil der
Säule 1 eingeleitet und er verschäumt die Harz- + Verschäumungsmittellösung, während letztere durch
die Packung der Glasperlen hindurchtropft
Ein Strom Q der aus einer wässrigen Lösung eines Härters zusammen mit einem Verschäumungsmittel
besteht wird in den Oberteil der Säule 3 eingeführt und ein Strom D aus komprimierter Luft wird ebenfalls in
den Oberteil der Säule 3 eingeleitet und die Verschäumung der gemischten Härterlösung erfolgt beim
Durchtropfen durch die Glasperlenpackung.
Der Harzschaum fließt in das Verlängerungsrohr 8 der Säule 1 ebenso wie der aus dem Boden der Säule 3
austretende und entlang des Verbindungsrohres 2 fließende verschäumte Härter. Das verschäumte Harz
und der verschäumte Härter werden beim Einströmen in das Rohr 9 innig miteinander vermischt, mit dessen
Ende das verschäumte Material an die Stelle gelenkt wird, an der es benötigt wird. Obwohl das Vermischen
des Schaumes zum größten Teil in dem Verlängerungsrohr 8 der Säule 1 erfolgt, tritt eine bestimmte weitete
Mischung in dem Rohr 9 auf. Die Mischeinheit weist daher im Vergleich zu dem Gesamtquerschnitt der
Verschäumungseinheiten einen glatten, verringerten Rohrquerschnitt auf, so daß die Fließgeschwindigkeit
erhöht und dadurch das Vermischen gefördert wird. Gewünschtenfalls kann die Form der Oberfläche des
Rohres so modifiziert werden, daß sie das Mischen fördert beispielsweise indem man auf der Oberfläche
Unregelmäßigkeiten, z. B. Vertiefungen, vorsieht
Bei einer modifizierten Vorrichtung ist das Rohr mit diametral gegenüberliegenden Falzpaaren versehen,
wobei die aufeinanderfolgenden Paare um jeweils 90° versetzt sind.
Es wurde eine Vorrichtung verwendet die der vorstehend beschriebenen Vorrichtung entsprach, jedoch
eine andere Abmessung aufwies. Die Säule 1 hatte eine Höhe von 60 cm und einen Innendurchmesser von
4 cm, die Packungsperlen 4 hatten jeweils einen Durchmesser von 5 mm. Sowohl der Beschickungsstrom
•μ A in die Säule 1 als auch der Bechickungsstrom C in die
Säule 3 waren mit Wärmeaustauschern versehen. Die Säule 1 wurde mit einer Geschwindigkeit von 7 1 pro
Minute mit der Lösung von Harnstoff/Formaldehyd-Harz mit 60% Feststoffgehalt, die 1% Natriumdodecyl-
J5 benzolsulfonat enthielt, beschickt Sie wurde auf 70° C
erhitzt.
Die Säule 2 wurde mit einer Geschwindigkeit von 1 1 pro Minute mit einer 4,75%igen Lösung von Phosphorsäure,
die 2% Natriumdodecylbenzolsulfonat enthielt, beschickt. Diese Säule wurde auf 35° C erhitzt.
Beide Säulen wurden mit Luft unter einem Druck von 2 kg/cm2 beschickt. Das dabei erhaltene Produkt war ein
ausgezeichneter Schaum mit einer Dichte von 104 kg/cm3 in feuchtem Zustand und von 53 kg/m3 in
"> lufttrockenem Zustand.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt wobei diesmal jedoch eine kleine Menge Polyvinylalkohol anstelle
■"><> eines Teils des Harnstoff/Formaldehyd:Harzes in einer
Menge von 2% der Harzmischung verwendet wurde. Dabei entstand ein Schaum mit den gleichen Eigenschaften
wie der in Beispiel 2 hergestellte Schaum, er hatte jedoch eine verbesserte Druckfestigkeit
Unter Verwendung der gleichen Apparatur und der gleichen Ausgangsstoffe wurde das Beispiel 1 wiederholt
wobei diesmal jedoch eine Harzlösung mit einem (Ι- Feststoffgehalt von 64% verwendet wurde. Die Säule 1
wurde mit Luft mit einem Druck von 1,65 kg/cm2 und die Säule 3 wurde mit Luft mit einem Druck von 2 kg/cm2
beschickt. Der dabei gebildete Schaum hatte eine Dichte von 112 kg/m3 in feuchtem Zustand und von 72 kg/m3 in
■> lufttrockenem Zustand.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines selbsttragenden Schaumes mit niedriger Dichte durch Schäumen einer Mischung aus einer wäßrigen Lösung eines in der Wärme aushärtendem Harnstoff/Formaldehys-Harzes und eines Schäumungsmittels, Schäumen einer Mischung einer wäßrigen Lösung eines Härters für das Harz sowie eines Schäumungsmittels und Vermischen der beiden Schäume, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Harzlösung einen Harzfeststoffgehalt von mehr als 45% aufweist und ein Verhältnis von Harz zu Härter innerhalb eines Bereiches von 4 :1 bis 50 :1 eingehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3606969 | 1969-07-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035595A1 DE2035595A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2035595B2 true DE2035595B2 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=10384606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2035595A Withdrawn DE2035595B2 (de) | 1969-07-17 | 1970-07-17 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines selbsttragenden Schaumes mit niedriger Dichte |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4833990B1 (de) |
AT (1) | AT315505B (de) |
BE (1) | BE753516A (de) |
CH (1) | CH535272A (de) |
CS (1) | CS162725B2 (de) |
DE (1) | DE2035595B2 (de) |
DK (1) | DK135952B (de) |
ES (1) | ES381943A1 (de) |
FR (1) | FR2102406A5 (de) |
GB (1) | GB1313103A (de) |
IE (1) | IE34363B1 (de) |
IL (1) | IL34855A (de) |
NL (1) | NL7010325A (de) |
SE (1) | SE375106B (de) |
TR (1) | TR16868A (de) |
ZA (1) | ZA704884B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1449824A (en) * | 1973-03-23 | 1976-09-15 | British Ind Plastics Ld | Vehicle retardation |
DE2440792C3 (de) * | 1973-03-29 | 1981-05-07 | Wilmsen, Jörg Michael, 4300 Essen | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung homogener, feinporiger Kunstharzschäume auf wäßriger bzw. wäßrigalkoholischer Basis |
GB1582445A (en) * | 1976-04-10 | 1981-01-07 | British Industrial Plastics | Urea-formaldehyde resin foams and apparatus for their production |
DE2752311C3 (de) * | 1977-11-23 | 1982-05-13 | Irkutskij gosudarstvennyj naučno-issledovatel'skij institut redkich i cvetnych metallov (IRGIREDMET), Irkutsk | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CN111298321B (zh) * | 2020-03-25 | 2023-04-25 | 应急管理部天津消防研究所 | 一种现场快速发泡围堵处置泄漏液体的方法及设备 |
-
1969
- 1969-07-17 GB GB3606969A patent/GB1313103A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-07-03 IE IE866/70A patent/IE34363B1/xx unknown
- 1970-07-06 IL IL34855A patent/IL34855A/xx unknown
- 1970-07-13 NL NL7010325A patent/NL7010325A/xx unknown
- 1970-07-14 TR TR16868A patent/TR16868A/xx unknown
- 1970-07-15 SE SE7009796A patent/SE375106B/xx unknown
- 1970-07-15 CH CH1076870A patent/CH535272A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-07-15 BE BE753516D patent/BE753516A/xx unknown
- 1970-07-15 AT AT642970A patent/AT315505B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-07-16 DK DK368970AA patent/DK135952B/da unknown
- 1970-07-16 JP JP45062515A patent/JPS4833990B1/ja active Pending
- 1970-07-16 FR FR7026108A patent/FR2102406A5/fr not_active Expired
- 1970-07-16 ZA ZA704884A patent/ZA704884B/xx unknown
- 1970-07-17 DE DE2035595A patent/DE2035595B2/de not_active Withdrawn
- 1970-07-17 ES ES381943A patent/ES381943A1/es not_active Expired
- 1970-07-17 CS CS5061A patent/CS162725B2/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE34363B1 (en) | 1975-04-16 |
JPS4833990B1 (de) | 1973-10-18 |
BE753516A (fr) | 1970-12-16 |
CH535272A (de) | 1973-03-31 |
IL34855A (en) | 1974-01-14 |
GB1313103A (en) | 1973-04-11 |
AT315505B (de) | 1974-05-27 |
TR16868A (tr) | 1973-09-01 |
DK135952B (da) | 1977-07-18 |
FR2102406A5 (de) | 1972-04-07 |
DE2035595A1 (de) | 1972-01-05 |
DK135952C (de) | 1977-12-19 |
IE34363L (en) | 1971-01-17 |
CS162725B2 (de) | 1975-07-15 |
ZA704884B (en) | 1971-04-28 |
NL7010325A (de) | 1971-01-19 |
ES381943A1 (es) | 1972-12-01 |
IL34855A0 (en) | 1970-09-17 |
SE375106B (de) | 1975-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0017671B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von elastischen Schaumstoffen auf Basis eines Melamin/Formaldehyd-Kondensationsprodukts | |
DE1771493C3 (de) | Verfahren zum Überziehen von Oberflächen, wie Wänden und Decken, durch Aufsprüh e n e ines geschäumten Magnesiazements | |
DE2035595B2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines selbsttragenden Schaumes mit niedriger Dichte | |
DE2856717A1 (de) | Tafel aus phenolharz und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2553028A1 (de) | Verfahren zur absorption von gasfoermigen oder fluessigem ammoniak in sauren loesungen oder aufschlemmungen | |
DE2534427A1 (de) | Verfahren und anlage zur herstellung von poroesen gipsmassen | |
DE1479994B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von nichtkrümeligen Schaumstoffen auf Basis von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten | |
DE2522013C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Baufertigteilen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE1569550C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von zuschlagstoffhaltigen Aminoplastschaumstoffen | |
DE2440792C3 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung homogener, feinporiger Kunstharzschäume auf wäßriger bzw. wäßrigalkoholischer Basis | |
DE2528621C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbetonbauteilen | |
DE2528620C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton | |
DE1767904C3 (de) | Verfahren zum Verfestigen von Gestein | |
DE3805878C1 (de) | ||
DE2063146C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leichtbeton | |
DE1243378B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Feinschaeumen | |
DE2752311C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoff und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2745268A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gehaerteten harnstoff/formaldehyd-harzschaums | |
DE3200514A1 (de) | Verfahren zur herstellung von festen silicatschaumstoffen und hierfuer geeignete massen | |
DE3243903C2 (de) | ||
CH427237A (de) | Verfahren zur Herstellung kombinierter Schaumstoffe | |
DE2645872A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines feueranzuenders | |
CH405685A (de) | Verfahren zur Herstellung kombinierter Schaumstoffe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT290371B (de) | Zementmischung | |
CH443658A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Schaumstoffen aus härtbaren synthetischen Harzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |