DE1644744B2 - Verfahren zur Herstellung eines elektrisch isolierenden Überzugs auf einem Elektroblech - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektrisch isolierenden Überzugs auf einem ElektroblechInfo
- Publication number
- DE1644744B2 DE1644744B2 DE19671644744 DE1644744A DE1644744B2 DE 1644744 B2 DE1644744 B2 DE 1644744B2 DE 19671644744 DE19671644744 DE 19671644744 DE 1644744 A DE1644744 A DE 1644744A DE 1644744 B2 DE1644744 B2 DE 1644744B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- coating
- amount
- steel sheet
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F1/00—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
- H01F1/01—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
- H01F1/03—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
- H01F1/12—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
- H01F1/14—Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
- H01F1/147—Alloys characterised by their composition
- H01F1/14766—Fe-Si based alloys
- H01F1/14775—Fe-Si based alloys in the form of sheets
- H01F1/14783—Fe-Si based alloys in the form of sheets with insulating coating
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Chemical Treatment Of Metals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ^
cines elektrisch isolierenden Überzugs auf Basis eines organischen Materials auf emem Elektroblech
Ein in einem Transformator Generator Motor
u dgl. verwendeter Eisenkern muß einen hohen elek-Irischen
Isolationswiderstand (Zwischenschichtwiderstand) an semer Oberfläche haben, um die Erzeugung
von Wirbelströmen zu verhindern, und weiterhin ,st ein Elektroblech mit einer guten Stanrfähigkest fur
den Zusammenbau des Eisenkerns durch Stanzen des Blechs erforderlich.
Es ist bekannt, daß die Eigenschaften des Eisenblechs
durch Überziehen der Oberfläche mit einsm
Überzug aus einem organischen Material verbessert werden. Beim Überziehen des Eisenbleches mit einem
herkömmlichen Überzug aus einem organischen Material war es jedoch üblich, daß für das Trocknen
viele Stunden in Anspruch genommen wurden, und es war ferner auf Grund der Entflammbarkeit der verwendeten
Überzugslösung eine sorgfält.g ausgelegte
Trocknungsanlage erforderlich. «
Die ernndungsgemäß verwendete Überzugszusammensetzung
ist äußerst hitzebeständig und macht e.ne Hitzehärtung bei hoher Temperatur in einer kurzen
Zeit möglich, was beim bisherigen lackartigen Überzug sehr schwierig war.
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung
eines elektrisch isolierenden Überzugs auf einem Elektroblech auf Basis einer wäßrigen Lösung
von Lignin, Phosporsäure und üblichen Zusätzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Zusammensetzung
aus einer wäßngen Losung oder Suspension, die ein oder mehrere ugnindenvate in
einer Menge von 5 bis 50 Gewichtsprozent, e.ne oder mehrere wasserlösliche Phosphorverbindungen in einer
Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsprozc-it und ferner eine
oder mehrere wasserlösliche hochmolekulare Verb.ndungen,
ausgewählt unter Polyvinylalkohol, Methyläthylcellulose, Stärke, Polyacrylsäure, Polyäthylenhochmolekularen
Verbing ^ ernndungSgemäß erhältdungen
zu den u«τι g
lichen ÜjwnJuhrt den fran
lichen ÜjwnJuhrt den fran
^.^S ι 460 751 1 296 256,1 279 741
zosiscr,^ P^ntschnften 460 ^^^ 7% g{)7
und ί »5 J« undder br ^ ^ ^^^
und αεΓ^η;™^ Merkmal jede.· Lösung 6wertige
als gerne^n amesJf™ ^ wesentliche Nachte.l
Chromve ^"f^'^J abilität der aufzutragenden
f^1" ^1 "erbunden fst so daß Schwierigkeiten bei der
Losung verbunden isU so α Hche Auftrag.
Lage ung entstehen und
ar^'1 «g1^ gierenden Überzügen für Elektro-Von
elektrischι isoi!|«" k ft Haftung, Wärmebleche werden gute SunzbarK Korrosionsbc.
^^'!ftÄSeit Wasserbeständigkeit und
standigke VJ ^™1^^hen fordert. Weiterhin
gu^r HuI J^;tor u^d^^Losungen stabil sein, gleich"JJ?
^JJ ^werden können und die Behändmabig
auigeu g Frfindungseemäß ist es gelungen,
'un^ ^^^ jn ihrer^8Gesamtheit in genügendiese
An^rderungenjn Uire Eigenschaften
dem Maße η erfu"«n'J°° überzüge überlegen sein
denjenigen bisher bekannter uoe g
kö""e."1. hinaus ist besonders zu bemerken, daß man
^^^'^"^dteü der erfindungsgemäßen Zuden
H^ ^f ^fzelhtoffablauge erhalten kann,
sammensetzung aus ^i ist on a di b fi d mäße
DementsprechendI kanr ™ Je ^Sn herstellen.
^^^^^zUmmensg
Somit f^^™™^^ da die hervorragenden,
von J0^.^!"^1"™1^^ ;rzeUgten Eigenschaften
durch. di ^ ZusajX™frtschaftlichen Vorteil verdes
Überzugs mit diesem
bunder' 81J^ R eingesetzte Zusammensetzung
w °ie^fn E^BSen aus Siliciumstahl oder gew,rd
bei ^ekjroblechen au Zusammensetzung
U n
his 5000C 1 bis 120 Sekunden lang erhitzt.
dazu zugegeben sind.
Lignin, das in der Ablauge als Nebenprodukt bei der Zellstoffherstellung enthalten ist, ist ein Material von
komplizierter Struktur, jedoch kann die Grundzujammensetzung
wie folgt angenommen werden: OH
OH
OCH3 H3CO- ' —OCH,
C —C —C
C-C-C
Solches Lignin oder solche Ligninderivate werden
gemäß der vorliegenden Erfindung als Grundverbindung zur Ausbildung eines elektrischen Isolationsüberzugs verwendet werden können.
Zusätzlich werden als Ligninsulfonat Ammoniumsalze, Alkalimetallsalze, Erdalkalimetallsalze oder
Salze der Elemente in den Gruppen IB oder HB des
Periodischen Systems verwendet.
sie kann durch Zusatz eines ihrer Salze neutral werden. Ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel, wie
z. B. Alkohol, Polyalkohol und Formalin, kann zu der wäßrigen Lösung oder Suspension des Überzugs zugegeben
werden. Insbesondere ist die P-Verbindung hervorragend zur Stabilisierung der Flüssigkeit geeignet,
und sie kann das Aussehen des Überzugs und dessen Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser verbessern.
Ihre Verwendung innerhalb eines Bereiches ίο von 0,5 bis 15 Gewichtsprozent ist bevorzugt.
Wenn eine wasserlösliche organische Verbindung, wie z. B. Polyäthylenglykol, Polyvinylalkohol, Methyläthylcellulose,
Stärke, Polyacrylsäure und Aminoharz zu der Überzugszusammensetzung, wie oben in wasserlösliche oder in Wasser dispergierbare Ver- 15 beschrieben, zugegeben wird, wird die Adhäsion des
bindungen umgewandelt, indem sie mit schwefliger Überzugs verbessert. Insbesondere verbessert eine
Säure, Salpetersäure, Salzsäure u. dgl. reagieren, die wasserlösliche, hochmolekulare Verbindung, wie z. B.
Polyvinylalkohol, Methyläthylcellulose, Stärke, Polyacrylsäure,
Polyäthylenglykol und Aminoharz, die Adhäsion des Überzugs und das Aussehen des Überzugs,
und sie wirkt als Viskositätsmodifikator für die Überzugslösung, was einen gleichförmigen Überzug
selbst beim Auftrag des Überzugs mit Walzen, ergibt. Die Menge einer solchen zugesetzten Verbindung
Der Überzug kann aus einer wäßrigen Lösung oder 25 beträgt 1 bis 10 Teile zu 10 Gewichtsteile der Lignin-Suspension
bzw. Dispersion gebildet werden, die ein verbindung. Wenn mehr als 10 Teile verwendet werwasserlösliches
oder in Wasser dispergierbares Lignin den, geht der wirtschaftliche Vorteil des Überzugs
oder eine Kombination von Lignin in einer Menge verloren.
von 5 bis 50 Gewichtsprozent enthält, wobei die Um den elektrischen Widerstand und die Wärmewäßrige Lösung oder Suspension bzw. Dispersion 30 beständigkeit zu erhöhen, k >.nn Magnesiumoxyd,
zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen, die aus Titanoxyd, Vanadiumoxyd, Molybdänoxyd, Mangander
Gruppe ausgewählt sind, die aus wasserlöslichen oxyd, Eisenoxyd, Nickeloxyd, Kupferoxyd, Zinkoxyd,
P-Verbindungen, z. B. Phosphorsäure, Monosalz, Aluminiumoxyd, Bleioxyd, Antimonoxyd, Silicium-Disalz
oder Trisalz von H3PO4, Pyrophosphorsäure, oxyd, Glimmer, Talcum, Bentonit u. dgl. verwendet
phosphorige Säure, hypophosphorige Säure oder Poly- 35 werden.
phosphorsäure in einer Menge von 0,1 bi? 30 Gewichts- Die Behandlupgslösung wird gewöhnlich auf ein
prozent besteht und ferner 1 bis 10 Gewichtsteile l.lektroblech in einer Menge von 0,5 bis 10 g/m2, vorwasserlösliche
hochmolekulare Verbindungen zu 10Ge- zugsweise von 1 bis 7 g/m2, aufgetragen, berechnet
wichtsteilen Lignin enthält; die Zusammensetzung als Überzug nach dem Trocknen (Festbacken), und
sollte in Form einer wäßrigen Lösung so eingestellt 40 daraufhin wird das überzogene Blech einer Erwärmung
werden, daß der organische Bestandteil in dem auf- und Härtung bei einer Oberflächentemperatur von 200
getragenen Überzug in einer Menge von mehr als bis 500 C unterworfen, vorzugsweise von 250 bis
30 Gewichtsprozent, vorzugsweise mehr als 50 Ge- 450'C, für einen Zeitraum von 1 bis 120 Sekunden,
wichtsprozent, vorhanden ist. vorzugsweise von 5 bis 60 Sekunden. Weiterhin kann
Ein Zusatz von Phosphorsäure verbessert merklich 45 ein oberflächenwirksames Mittel, insbesondere ein
die Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser, die nichtionisches oberflächenwirksames Mittel, z. B.
Wärmebeständigkeit und die Adhäsion des Überzugs. Polyäthylenglykol und Lauryläther, zugegeben werden,
Wenn der Gehalt einer wasserlöslichen oder in Wasser um die Benetzungsfähigkeit der Überzugslösung zu
dispergierbaren Verbindung, die man durch Zerlegen erhöhen. Dessen Menge beträgt vorzugsweise 0,01
oder Kombination von Lignin erhält, geringer ist als 50 bis 5 Gewichtsprozent.
der obengenannte Bereich, werden der elektrische Die erfindungsgemäße Überzugsverbindung ist nicht
Isolationswiderstand und die Stanzfähigkeit ungenügend, während es schwierig ist, einen gleichmäßig
dünnen Film zu erhatten, wenn der Gehalt größer ist als dieser. Wenn der Zusatz einer oder mehrerer wasserlöslicher
P-Verbindungen geringer ist als der obengenannte Bereich, so reicht ihre Wirksamkeit nicht
mehr aus, während die Adhäsion des Überzugs schlechter wird, wenn mehr enthalten ist. Eine wäßrige
Lösung oder Suspension der wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Verbindung, die man durch
Zerlegen oder Kombination von Lignin erhält, kann durch Zusatz einer organischen oder anorganischen
Säure (einschließlich Dicarbonsäuren wie z. B.
auf eine Einrichtung zum Auftragen beschränkt, jedoch wird der Auftrag mit Walzen oder durch Sprühen
bevorzugt.
Im folgenden werden Beispiele zur weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung wiedergegeben.
Ammoniumligninsulfonat 50 g
Zn(H?P04)o 20 g
Polyvinylalkohol 20 g
H2O 200 g
Die obengenannte Zusammensetzung wurde dünn CH3COOH, HCl, HNO3, HNO2, H2SO4, HClO und 65 und gleichmäßig auf einem Elektroblech in einer
HClO4, angesäuert werden, sie kann durch Zusatz
von Ammoniak oder einer Verbindung eines Alkalimetalls oder Erdalkalimetalls alkalisch werden, oder
Menge von 6 g/m2, berechnet auf eine Menge des Überzugs nach dem Trocknen, aufgetragen, und das
bestrichene Blech wurde bei 2800C für 30 Sekunden
erwärmt. Der Betrag der Adhäsion, des Zwischenschichtwiderstandes
und des Haftvermögens des auf das Blech aufgebrachten Überzugs sind in Tabelle 1
wiedergegeben.
Der erhaltene Überzug zeigt eine Wärmebeständigkeit bei einer Temperatur von 2000C, eine Widerstandsfähigkeit
gegenüber Öl, wie z. E. Xylol, und eine gute Stanzfähigkeit. Weiterhin besitzt er eine
Schmierfähigkeit während der Stanzbearbeitung, jedoch kann er ebenso zur Ausbildung eines elektrischen
Isoiationsüberzugs bestrichen werden bzw. überzogen
werden, rachdem das Blech gestanzt und geschnitten ist.
Eigenschaft | Beispiel 1 |
Betrag der Adhäsion | |
(nach dem Trocknen) g/m2 | 6 |
Zwischenschichtwiderstand Ω cm2 | |
pro Blech (ASTM zweites Ver | |
fahren) 35 kg/cm2 | X |
Haftvermögen | XX |
Bemerkung:
X: Eine Messung war auf Grund des hohen Zwischenschichtwiderstandes
nicht möglich.
XX: Eine Streifenbildung trat nicht auf, wenn auf einem Durchmesser
von 10 m gebogen wurde.
Beispiel 2
Calciumligninsulfonat 50 g
Calciumligninsulfonat 50 g
H3PO4 9 g
Polyvinylalkohol (η = 1700) 30 g
Polyäthylenglyk ol-lai !ryläther
(nichtionisches oberflächenaktives
(nichtionisches oberflächenaktives
Mittel) Ig
H2O 200 g
Die obengenannte Lösung wurde dünn und gleichmäßig auf ein Elektroblech in einer Menge von 4 g m-
aufgetragen, bezogen auf eine Menge des Überzugs nach dem Trocknen, und das überzogene Blech wurue
bei 4000C für 5 Sekundererwärmt. Das erhaltene Blech
wurde in Xylol und elektrisches Isolieröl (entsprechend JIS C 2320 Nr. 2) eingetaucht, um die Widerstandsfähigkeit
gegenüber Xylol und die gegenüber einem elektrischen Isolieröl des aufgetragenen Films zu
untersuchen. Die Ergebnisse der Untersuchungen sind in Tabelle II und III wiedergegeben. Weiterhin zeigt
Tabelle IV einen Vergleichsversuch der Wärmefestig-
keit eines handelsüblichen öllacks und der Wärmebeständigkeit
der organischen Uberzugszusammensetzung (die am Blech anhaftende Menge betrug 4 g/m2) und der Wärmefestigkeit der organischen
Uberzugszusammensetzung dieses Beispiels.
Tabelle Il Xylol-Widerstand der Uberzugszusammensetzung
Zwischenschicht widerstand | Nach 6 Stunden bei 900C Ω cm2 pro Blech (35 kg/cm2) |
Gewichtsänderung Zuwachs |
Aussehen Nach 6 Stunden bei 90 C |
|
Vor dem Eintauchen in Öl Ω cm* pro Blech (35 kg/cm2) |
316 | ? 2°/ | keine Änderung | |
Beispiel 2 | 209 | |||
Handelsüblicher | 155 | — | — | |
öllack | 85,7 |
Tabelle III Widerstandsfähigkeit der Uberzugszusammensetzung gegenüber elektrischem Isolieröl*)
Zwischenschic Vor dem |
:htwiderstand Nach 90 Stunden |
Gewichts änderung |
Aussehen | Durchschlags spannung des Öls |
Nach | Oxydation | des Öls | |
Eintauchen in öl | bei ΙΙΟΤΩαη2 | Nach | Nach | Vor dem | 90 Stunden | \/r\T" Horn | Nach | |
Ω cm2 pro Blech | pro Blech | 90 Stunde. | 90 Stunden | Eintauchen | bei 110°C | V Ui UwL 1] Fpst hiickpn |
90Stunden | |
(35 kg/cm2) | (35 kg/cm2) | bei HOC | bei 110° C | in Öl | bei 1100C | |||
Bei | 50KV | |||||||
spiel 2 | 125 | 316 | *·>^ /ο | keine | 50KV | 0,02 | 0,02 | |
Änderung | ||||||||
Handels | ||||||||
üblicher | — | |||||||
Lack | 52,2 | 155 | — | — | — | — | — |
*) Öl entsprechend JIS C 2320 Nr. 2.
•τ,
6 44 744
7 8
Tabelle IV
Vergleich der Wärmebeständigkeit der Uberzugszusammensetzung des Beispiels 2 und des handelsüblichen Öllack;
Vergleich der Wärmebeständigkeit der Uberzugszusammensetzung des Beispiels 2 und des handelsüblichen Öllack;
Nach 4S Stunden bei 150" C Abnahme, % |
Nach 48 Stunden bei 2003C Abnahme, % |
Nach 48 Stunden bei 2500C Abnahme, % |
Nach 30 Tagen bei 1500C Abnahme, % |
Nach JiO Tagen bei 200rC Abnahme, % |
|
Überzugszusammensetzung des Beispiels 2 .... Handelsüblicher Lack A |
1,1 3,5 1.7 |
4,4 23,1 11,7 |
13,1 49,5 26,6 |
4,4 20,8 13,3 |
20,7 48,4 33,3 |
Handelsüblicher Lack B | 9.6 | 45,7 | 54,0 | 42,1 | 63,7 |
Handelsüblicher Lack C | 1,0 11,8 3,6 |
12,3 13,6 10,7 |
27,6 45,3 25,1 |
18,3 31,3 17,4 |
27,3 52,2 22,9 |
Handelsüblicher Lack D | |||||
Handelsüblicher Lack E | |||||
Handelsüblicher Lack F |
Die Stanzfähigkeit des Elektroblechs, das durch Erwärmen und Festbacken der Überzugszusammenseizung des
Beispiels 2 erhalten wurde, war 5- bis 8mal so groß wie die eines Blechs ohne Überzug und war bis zweimal se
groß wie die eines Blechs, das mit dem handelsüblichen öllack überzogen war.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung eines elektrisch isolierenden Überzugs auf einem Elektroblech auf Basis einer wäßrigen Lösung von Llgnin, Phosphor- 5 säure und üblichen Zusätzen, dadurch gek e η η ζ e i c h η e t, daß man eine Zusammensetzung aus einer wäßrigen Lösung oder Suspension, die ein oder mehrere Ligninderivate in einer Menge von 5 bis 50 Gewichtsprozent, eine oder io mehrere wasserlösliche Phosphorverbindungen in einer Menge von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent und ferner eine oder mehrere wasserlösliche hochmolekulare Verbindungen, ausgewählt unter Polyvinyl· alkohol, Methyläthylcellulose, Stärke Polyacryl- ι5 säure, Polyäthylenglykol und Aminoharz m einer Menge von 1 bis 10 Gewichtsteilen zu 10 Gewichtsteilen der Ligninderivate enthält, auf die Oberfläche des Elektroblechs aufträgt und d.ese dann20° bh ^l bis" der österreichischen Patentschrift 229 663 die £ Lackhaftung ^^^^^t^uibrin^" J°" . ^w^^zi? Aufgabe gesetzt lack,erende.M^uverbe erfmdungsgemäßen Ver-hat *'™ e'"e Überzugslösung bzw. Suspension fahre"e'"^ 7ensetzung verwendet.^^entschiift 2 622 992 wird ein n der offensichtlich zu wüns- ^n^-VJf ^'Abbürsten notwendig ist und -e ubr.g laßt dain α dje WärmebehanQluIlgverhaltnismaß.g lange z.eiibenötigt wird. 929 679 beschreibt Poly...Die T b""S'h u eJ^mensetzungen, die als Überzuge athei-^gm"™Snen ohne in irgendeiner Weise ^^^^Ά elektrisch isolierenden überauf die A™u"i|k^„blech einen Hinweis zu geben, zugs auf emem,Elektrobiec PatentschriftGege-ber d η aus ^ ff 613 9.3 bekannteneis g Patentschrift skh die e,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1690366 | 1966-03-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644744A1 DE1644744A1 (de) | 1970-12-17 |
DE1644744B2 true DE1644744B2 (de) | 1975-02-13 |
DE1644744C3 DE1644744C3 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=11929087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671644744 Expired DE1644744C3 (de) | 1966-03-18 | 1967-03-17 | Verfahren zur Herstellung eines elektrisch isolierenden Überzugs auf einem Elektroblech |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1644744C3 (de) |
GB (1) | GB1185706A (de) |
SE (1) | SE345544B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
MY175290A (en) * | 2013-10-18 | 2020-06-18 | Univ Queensland Technology | Lignin-based waterproof coating |
CN116287623B (zh) * | 2023-03-06 | 2024-01-02 | 首钢智新迁安电磁材料有限公司 | 一种取向硅钢及其制备方法 |
-
1967
- 1967-03-14 GB GB1181467A patent/GB1185706A/en not_active Expired
- 1967-03-17 DE DE19671644744 patent/DE1644744C3/de not_active Expired
- 1967-03-20 SE SE382067A patent/SE345544B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1185706A (en) | 1970-03-25 |
DE1644744C3 (de) | 1975-09-18 |
SE345544B (de) | 1972-05-29 |
DE1644744A1 (de) | 1970-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2610470C3 (de) | Verfahren zur stromlosen Abscheidung von Kupferschichten | |
DE1569172C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von härtbaren Polyester-Epoxidmassen | |
DE2439386C3 (de) | Wäßriger Einbrennlack und dessen Verwendung als Drahtlack | |
DE1621533B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines glasartigen UEberzugs mit hoher elektrischer Isolierfaehigkeit und hoher Hitzebestaendigkeit auf einem Siliciumstahlblech | |
DE1109230B (de) | Anorganische UEberzugsmasse | |
DE1644744B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrisch isolierenden Überzugs auf einem Elektroblech | |
DE1770564C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polybenzoxazolen | |
DE975008C (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphatueberzuegen auf Zink und dessen Legierungen | |
DE537790C (de) | Verfahren zur Herstellung von UEberzugsmassen fuer Oxydkathoden von Elektronenroehren | |
DE1704666B2 (de) | Schichtpreßstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung für gedruckte Schaltungen | |
DE2260642A1 (de) | Elektrische isolation | |
DE2160784B2 (de) | Verfahren zur herstellung von schutzschichten auf gegenstaenden aus metallen durch aufbringen von polyphosphaten | |
DE2907093A1 (de) | Mittel und verfahren zur erzeugung nichtmetallischer ueberzuege auf eisen und stahl | |
DE1108359B (de) | Elektroisolierlack bzw. -tauschimpraegnierlack | |
DE2346393C2 (de) | Lösung zur Herstellung wärmebeständiger Polykondensate | |
DE881966C (de) | Elektrischer Leiter | |
DE856544C (de) | Verfahren zur Herstellung von elektrisch isolierenden UEberzuegen | |
DE657179C (de) | Verfahren zur Erzeugung besonders durchschlagsfester und verlustarmer Oxydschichten auf Aluminium und dessen Legierungen | |
DE2338178C2 (de) | Verfahren zum Erhöhen der Isolationsfestigkeit von Aluminiumoxidüberzügen und Verwendung des Verfahrens | |
DE980071C (de) | Loesung und Verfahren zur Herstellung von hitzebestaendigen Phosphatschichten zur elektrischen Isolation auf Eisen und Stahl, insbesondere zum Isolieren von Magnetblechen | |
DE651943C (de) | Verfahren zur Isolation von magnetisierbaren Pulvern fuer Massekerne von Pupinspulen, Radiospulen u. dgl. | |
DE895180C (de) | Verfahren zur Herstellung von oelfreien elektrischen Lackdraehten | |
DE1621533C (de) | Verfahren zur Herstellung eines glas artigen Überzugs mit hoher elektrischer Isolierfähigkeit und hoher Hitzebeständig keit auf einem Sihciumstahlblech | |
DE2204844C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphor in chemischer Bindung enthaltenden Polykondensaten | |
AT149272B (de) | Verfahren zur Herstellung isolierter elektrischer Leiter. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |