DE1108359B - Elektroisolierlack bzw. -tauschimpraegnierlack - Google Patents

Elektroisolierlack bzw. -tauschimpraegnierlack

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DE1108359B
DE1108359B DEG14047A DEG0014047A DE1108359B DE 1108359 B DE1108359 B DE 1108359B DE G14047 A DEG14047 A DE G14047A DE G0014047 A DEG0014047 A DE G0014047A DE 1108359 B DE1108359 B DE 1108359B
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Germany
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shellac
varnish
electrical insulating
resin
mixtures
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Application number
DEG14047A
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English (en)
Inventor
Ralph Grant Flowers
Gustave Daniel Holmberg
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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Description

£33k
Die Erfindung betrifft einen Elektroisolierlack, bestehend aus Mischungen von Epoxyharzen und Schellack, wobei gegebenenfalls Lösungsmittel anwesend sein können.
Epoxy- oder Epoxydharze, die auch unter dem Namen Äthoxylinharze bekannt sind, sind beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 324 483 beschrieben. Es sind Umsetzungsprodukte von Phenolen mit wenigstens zwei phenolischen Oxygruppen und Epihalogenhydrinen, wie Epichlorhydrin, und enthalten wenigstens zwei Äthylenoxydgruppen. Bezüglich der Äthoxylinharze sei noch auf die folgenden USA.-Patentschriften verwiesen: 2444333, 2494295, 2500 600, 2511913, und britische Patentschriften 518 057, 579 698. Der Kürze wegen wird von den Äthoxylinharzen nachfolgend lediglich gesagt, daß sie mehr als eine Äthylenoxydgruppe, d. h. eine bis zwei oder mehr Epoxydgrappen pro Molekül enthalten und daß sie durch Umsetzung eines mehrwertigen Phenols, wie beispielsweise Hydrochinon, Resorcin, und von Kondensationsprodukten von Phenolen mit Ketonen, wie beispielsweise Bis-(4-oxyphenyl)-2,2-propan, mit Epichlorhydrin erhalten werden. Die Umsetzung von Epichlorhydrin mit Bis- (4-oxyphenyl)-2,2-propan
CH3
HO
Alkali
C H2 — C H — C H2 ~~
Elektroisolierlack bzw. -tauschimprägnierlack
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher, Patentanwalt, Kohl 1, Deichmannhaus
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26. März 1953
Ralph Grant Flowers und Gustave Daniel Hohnberg,
Pittsfield, Mass. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
20
kann beispielsweise folgendermaßen formuliert werden:
OH-Cl-CH9-CH — CH9
CH3
-O— v >—C-/ ;—O—CH2-CH-CH2
CH3
OH
CH3
In der Formel hat η einen mittleren Wert zwischen 0 und 7. Ein bekanntes Epoxyharz hat z. B. folgende Eigenschaftswerte: Epoxydäquivalent 450 bis 525, ungefähres Veresterungsäquivalent 130, Schmelzpunkt von 64 bis 76° C.
Diese komplexen Harze enthalten Epoxydgrappen oder Epoxyd- und Hydroxylgruppen als funktionelle -Q-CH2-CH—CH2
Gruppen und sind im allgemeinen frei von anderen funktionellen Gruppen, wie basischen oder sauren Gruppen. Diese Harze müssen in der Praxis mit einem Härter oder Katalysator gehärtet werden, um sie in den festen, gebrauchsfähigen Zustand überzuführen. Meist werden entweder basische oder saure Härter oder Katalysatoren angewendet. Als saure
109 610/414·
Katalysatoren eignen sich ζ. Β. Phthalsäure oder Phthalsäureanhydrid, als basische Katalysatoren beispielsweise verschiedene Amine.
Die Epoxyharze befriedigen jedoch insbesondere für elektrotechnische Zwecke nicht. Bei Anwendung basischer Härter ist die Topfzeit der mit den Härtern versetzten Epoxyharze nur sehr kurz, und die mit Aminhärtern versetzten Harze haben meist nur geringe elektrische Eigenschaften. Die mit Säuren gehärteten Epoxyharze weisen ebenfalls Nachteile auf. Die Massen haben insbesondere keine genügende Viskosität, damit bei ihrer Anwendung zum Tränken von Transformatoren die erforderlichen dickeren Schichten gebildet werden. Zur Erzielung einer genügenden Überzugsdicke mußten vielmehr zahlreiche Tauchungen vorgenommen werden, und weiterhin bilden die als Härtungsmittel üblicherweise verwendeten organischen Säureanhydride flüchtige Verbindungen, die während des Betriebes der elektrischen Vorrichtungen verdampfen, so daß die von Anfang an schon verhältnismäßig dünnen Überzüge noch dünner werden. Diese oben beschriebenen Nachteile der Epoxyharze hat Schellack zwar nicht aufgewiesen, hat aber dafür andere Nachteile, so daß schon häufig versucht wurde, den Schellack durch Kunstharze zu ersetzen. Alle dahingehenden Bemühungen sind bisher jedoch gescheitert, insbesondere der Ersatz des Schellacks durch Epoxyharze.
Es wurde nun gefunden, daß Schellack in Verbindung mit Epoxyharz einen Tränk- bzw. Tauchlack bildet, der den gestellten Anforderungen genügt. Es handelt sich bei dieser Mischung um eine Art lösungsmittelfreien Lack, bei dem sich die einzelnen Komponenten nach der Härtung in noch nicht näher geklärter Weise vereinigen. Mit derartigen Lacken lassen sich schon bei einmaliger Tauchung genügend dicke Schichten herstellen, die nach der Härtung fest auf der Unterlage haften und die auch die gewünschten elektrischen Eigenschaften aufweisen. Es brauchen nicht genau bestimmte Mengenverhältnisse der Komponenten eingehalten zu werden.
Mischungen aus gleichen Gewichtsteilen eines Epoxyharzes und natürlichem Schellack erhärten in Abwesenheit eines besonderen Härters auf einer 170° C heißen Platte in 7 Minuten und 40 Sekunden. Unter den gleichen Bedingungen härtet das Epoxyharz allein nicht.
Es scheint, als ob eine chemische Umsetzung zwischen dem natürlichen Schellack und dem Äthoxylinharz stattfindet und daß durch diese chemische Reaktion die Härtung des Äthoxylinharzes erfolgt. Die Härtungswirkung ist proportional der anwesenden Schellackmenge, und für praktische Zwecke ist es wünschenswert, daß die Mischung 10 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 40 bis 60 Gewichtsprozent, Schellack, Rest Äthoxylinharz enthält.
Die gehärtete Kombination aus natürlichem Schellack und Äthoxylinharz weist auch eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Lösungsmittel auf. Zur Veranschaulichung dieser Eigenschaft wurden 50%ige Lösungen von reinem Schellack, reinem Epoxyharz und verschiedenen Mischungen aus Schellack und Epoxyharz in einer konstant siedenden Alkohol-Toluol-Mischung auf dicke Aluminiumfolien aufgebracht und 16 Stunden bei 150° C ausgebacken. Dann wurden die Folien mit den ausgebackenen Überzügen 10 Minuten in siedenden Alkohol eingetaucht und 15 Minuten bei 1500C getrocknet. Die Folien wurden vor und nach der Alkoholbehandlung zur Bestimmung des Gewichtsverlustes im siedenden Alkohol gewogen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in der folgenden Tabelle niedergelegt.
Beispiel Harzmasse Verlust
in Gewichts
prozent
Bemerkungen
1 100% Schellack Der Überzug löst sich von der Folie ab —
keine Haftung
2 90% Schellack
10% Epoxyharz
Geringe Ablösung von der Folie — sehr ge
ringe Haftung
3 60% Schellack
40% Epoxyharz
2,5 Gute Haftung, zäher Film
4 50% Schellack
50% Epoxyharz
3,1 Gute Haftung, zäher Film
5 40% Schellack
60% Epoxyharz
2,2 Gute Haftung, zäher Film
6 10% Schellack
90% Epoxyharz
2,4 Ausgezeichnete Haftung, aber brüchig
7 100% Epoxyharz 68,5 Nur der dicke Film an der unteren Kante
der Folie bleibt erhalten
8 47,5% Schellack
47,5% Epoxyharz
5 % Tetrachlorphthalsäureanhydrid
2,6 Gute Haftung, zäher Film
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß durch die liegt zwar im Bereich der Erfindung, muß aber nicht
Gegenwart des Schellacks eine Härtung des Äthoxy- 65 erfolgen, wie aus den Beispielen 3,4,5 und 6 im Ver-
linharzes erfolgt und das nicht modifizierte Äthoxylin- gleich mit Beispiel 8 hervorgeht. In allen Fällen ist
harz in Alkohol löslich ist. Die Anwendung eines der Gewichtsverlust innerhalb der Fehlergrenzen etwa
zweiten Härters für das Äthoxylinharz (vgl. Beispiel 8) gleich groß.
Die Mischungen aus Äthoxylinharz und Schellack gemäß der Erfindung können in verschiedener Form für die verschiedensten Zwecke verwendet werden. Beispielsweise können sie als lösungsmittelfreie heißschmelzende Imprägniermischungen oder in Lösung als Lacke zur Tauchimprägnierung verwendet werden. Die Äthoxylinharz-Schellack-Mischungen können auch als in der Wärme schmelzende Imprägniermassen verwendet werden, indem Papier, Gewebe u. dgl. mit der geschmolzenen Harzmischung imprägniert werden. Die so erhaltenen blattförmigen Gebilde lassen sich wickeln oder in anderer Weise zu Schichtstoffen verarbeiten, die insbesondere für Anwendungen in der Elektrotechnik geeignet sind. Solche Schichtstoffe, hergestellt durch Imprägnieren von Papier mit geschmolzenenen Harzmassen aus gleichen Teilen Äthoxylinharz und Schellack, haben charakteristische Eigenschaften. Während die meisten Schichtstoffe ein proportionales Zug-Dehnungs-Verhältnis bis zum Bruch zeigen, haben die mit Äthoxylinharz-Schellack-Mischungen hergestellten Schichtstoffe eine nichtlineare Zug - Dehnungs - Abhängigkeit, indem einem normalerweise hohem Bruchmodul von 16,45 kg/mm2 ein niederer Elastizitätsmodul von 1,3 bis 1,5·10Β entspricht, d.h. aber, daß die Schichtstoffe größeren Verformungen ohne Bruchgefahr ausgesetzt werden können. Die Lacke gemäß der Erfindung zeigen eine geringere Wasseraufnahme als die Mehrzahl entsprechender Stoffe mit sehr hohen dielektrischen Eigenschaften. Während die bekannten, zur Herstellung von Schichtstoffen verwendeten Harze meist unter der Einwirkung elektrischer oder Koronaentladungen zur Verkohlung neigen, haben Untersuchungen an Schichtstoffen mit Lacken gemäß der Erfindung gezeigt, daß keine Verkohlung eintritt. Die Erfindung wurde zwar insbesondere an Äthoxylinharzmischungen, die wesentliche Teile Schellack enthalten, beschrieben, ist auf diese Mischungen aber nicht beschränkt, es können vielmehr auch an sich bekannte Härter für Äthoxylinharze oder auch zur Modifikation andere bekannte Harze, wie sie in den oben angegebenen Patentschriften erwähnt sind, zugegen sein.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektroisolierlack bzw. -tauchimprägnierlack, bestehend aus Mischungen von Epoxyharzen und Schellack, wobei gegebenenfalls Lösungsmittel anwesend sein können.
2. Elektroisolierlack nach Anspruch 1, bestehend aus Mischungen von 10 bis 90 Gewichtsprozent, vorzugsweise 40 bis 60 Gewichtsprozent, Schellack, Rest Epoxyharz.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Kittel, Farben-, Lack- und Kunststoff-Lexikon, 1952, S. 663;
Stock, Taschenbuch für die Farben- und Lackindustrie, 1947, S. 658.
© 109 610/41+ 5.61
DEG14047A 1953-03-26 1954-03-24 Elektroisolierlack bzw. -tauschimpraegnierlack Pending DE1108359B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US344892A US2769739A (en) 1953-03-26 1953-03-26 Shellac-ethoxyline resin insulating compositions

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Publication Number Publication Date
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