DE1644744A1 - UEberzugszusammensetzung fuer Elektrobleche - Google Patents

UEberzugszusammensetzung fuer Elektrobleche

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DE1644744A1 DE19671644744 DE1644744A DE1644744A1 DE 1644744 A1 DE1644744 A1 DE 1644744A1 DE 19671644744 DE19671644744 DE 19671644744 DE 1644744 A DE1644744 A DE 1644744A DE 1644744 A1 DE1644744 A1 DE 1644744A1
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Kaneo Akanuma
Hiromichi Koshiishi
Nobuo Urushiyama
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
    • H01F1/14Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/147Alloys characterised by their composition
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Description

Überaugseueaiamessetaung für Elektrobleehe
l'ie Erfindung betrifft eine Zusammensetzung sum Übersiehen einer Oberfläche eines Slektrostahlbleches mit einem PiIm aus einem organischen Material·
Ein in einem Transformator, Generatorf Motor und dergl· verwenderter Eisenkern muß einen hohen elektrischen Isolationswiderstand (Zwicchenechichtwiderstand) an seiner Oberfläche haben, uia die Erzeugung von Wirbeletrömen zu verhindern« und weiterhin ist ein Elektroblech mit einer guten Stanzfähigkeit f Ur den Zusammenbau des Eisenkerne durch Stanzen des Bleche erforderlich.
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Die Stansfähigkeit eines Elektroblech^ wird duroh eine Reihe von Faktoren beeinflußt, von denen einer die Schmierfähigkeit dessen Oberflächenttbersugs ist. Es ist bekannt, daß die Schmierfähigkeit durch Oberaiehen der Oberfläche mit einem Überzug aus einem organischen Material verbessert wird. Bisher wurde ein elektrischer Isolationsübersug aus organischem Material im allgemeinen durch natürliches Trocknen oder Erwärmen eineo ein organisches Lösungsmittel enthaltenden organischen Harzes bei niederer Temperatur hergestellt, da eine solche übersugslösung entflammbar ist. Deshalb nimmt die Trocknung viele Stunden in Anspruch, und es ist eine sorgfältig ausgele&ce Trocknungsanlage erforderlich.
Die erfindungsgemäße Über Bugssttsaonenset sung* die äußerst hitzebeständig ist, macht eine Hitsehärtung bsw. ein Festbacken bei hoher Temperatur in einer kursen Zeit möglich, was bisher bei der Behandlung von lackartigeaa Übertrag nicht festgestellt werden konnte.
Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Übersugesueaameneetsung in keiner Weise der laokextigen Übersugeausammensetsmng in anderen Eigenschaften, die von einer übersugeittewmeiteetsuitg für Elektrobleche gefordert werden, unterlegen, wie s.B. elektrische Isolationsf ähigkeit, Stansfähigkeit und der Widerstandsfähigkeit gegenüber öl.
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Darüberhinauo lot "besonders au bemerken, daß man den Hauptbestandteil der orfindungegemäSen Zueamtnenaeteung aus Zellstoffablauge erhalten kann. Dementsprechend kann man die erfindungsgemäße ZueaocteneetBung bei sehr niederen Kosten herstellen, B.B« kann man oie im falle einer wäßrigen Lösung von CaIoiumligninsulfonat bei so niederen Kosten herstellen» die etwa 1/10 derjenigen eines handelsüblichen C-3 öllack« betragen» und selbst im !Falle dor ÜberBUgsBUsammensetsung des Beispiels 5 ™ kann man sie mit oa. 1/5 der Kosten des letsteren herstellen. Somit ist die erfindungegemaSe Zusammensetsung ron hohem industriellen Wert, da die hervorragenden, duroh die ZusaamensetBung erBeugten Eigenschaften des übersugs mit diesem wirt» sohaftliohen Vorteil verbunden sind»
Die ZusammensetBung sur Ausbildung eines Obersugs aus organischem Material gemäfi der vorliegenden Erfindung wird bei Elektroblechen aus Siliciumstahl oder gewuhnliohem Stahl ä
verwendet. Die ZusaamensetBung beBteht aus einer wäßrigen Lösung oder Suspension, die nur Ligninderivate oder als Hauptbestandteil Ligninderivate mit gewissen anorganischen und organischen Verbindungen enthält, die dasu sugegeben sind.
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Lignin, flan in der Ablauge ale Nebenprodukt bei der ZelletoffherstelX'iiJg enthalten ist, let ein Material ron komplisierter Struktur, jedoch kann die Griindmaterialrfusaa&ensetsung wie £olgt abgenommen v/erden:
C-C-C C-C-C C-C*-0
Solches Lignin oder solche Ligninderivate werden in wasserlösliche oder in tfassei^lispergierbare Verbindungen umgewandelt, indem nie mit schwefliger Säure, Salpetersäure, Salzsäure und dergl. reagieren, die gemäß der vorliegenden Erfindung als Grundverbindung sur Ausbildung eines elektrischen Isolationsttbergugs verwendet werden können.
Zusätsllch werden als Ligninsulfonat Ammoniumsais· t Alkallmetallsalse, Erdalkallcetallsalse oder Elemente in der Gruppe IB oder IIB des periodischen Systems verwendet.
Der Ubersug kann aus einer wäßrigen Lösung oder Suspension gebildet werden, die nur eine wasserlösliche oder In Wasser dispergierbare Verbindung, lie man durch eine Zer-
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legung oder eine Kombination von Lignin erhält, in einer Menge von 1 bis 90 Güw.-?', vossugsweiae von 5 biß 50 Gew.-#, enthält, jedoch ist ea erwünscht» daß die wäßrige Lösung oder Suspension zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Phosphorsäure (wasserlösliche P-Yarbindung, z.B. Monosals, Bisais oder Trisala von H3PO^r Pyrophosphoreäure, phosphorige Säure, ^ hypophosphorige Säure oder Polyphosphorsäuren aus Chromsäure (wasserlösliche Cr-Verbindung, s.S. CrO,, Chromat, Bichromat, oder Chromphosphat) und aus Borsäure (wasserlösliche B-Verbindung, z.B. Borat) in einer Menge von 0,1 bis 30 Gew.-# besteht, und die Zusammensetzung sollte in form einer wäßrigen Lösung eingestellt werden, so daß der organische Bestandteil in dem aufgetragenen Überzug in einer Menge von mehr als 30 Gew,-#, vorzugsweise mehr als 50 Gew.-#, vorhanden 1st.
Sie anorganische Verbindung von Cr oder B dient dazu, die Widerstandsfähigkeit des Überzugs gegen Wasser und Feuchtigkeit eu erhöhen. Ein Zusatz von Phosphorsäure verbessert merklich die Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser, die Wärmebeständigkeit und die Adhäsion des Überzugs. Wenn der Gehalt
in '
einer wasserlöslichen oder Wasseydispergierbaren Verbindung,
die man durch Zerlegen oder Kombination von Lignin erhält.
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geringer ist als der oben genannte Bereich, werden der elektrische Ieolationswiderstand und die Stansfahigke.it ungenügend, während es schwierig 1st, einen gleichmäßig dtlnnen PiIm «u erhalten» wenn der Gehalt größer ist als dieser» Wenn der Zueat« einer oder mehrerer waseerlöslicher P-, Or-» B-Verbindungen geringer ist als der oben genannte Bereioh, so reicht ihre Wirksamkeit nicht mehr aus» während die Adhäsion des Überzug« schlechter wird» wenn mehr enthalten ist. Eine wäßrige Lösung oder Suspension der wasserlöslichen oder in V/asser dispsrgierbaren Verbindung» die man durch Zerlegen oder Kombination von Lignin erhält, kann f*urch Zueat β einer organischen oder anorganischen Säure (e llch Dicarbonsäure), wie z.B. GH5GOUH, HOl, HRO,, HHO2, HClO und HClOx» angesäuert werden, sie kann durch Zusats von Ammoniak oder einer Verbindung eines Alkalimetalls oder Erdalkalimetalls alkalisch werden oder sie kann durch Zusatz eines ihrer Salze neutral werden. RIn wasserlösliches organisches Lösungsmittel, wie z.B. Alkohol, Polyalkohol und Formalin, kann zu der wäßrigen Lösung oder Suspension des Übersugs zugegeben worden. Insbesondere . 1st die P-Verbindung hervorragend zur Stabilisierung der flüssigkeit geeignet» und sie kann das Aussehen des Überzugs und dessen Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser innerhalb eines Bereiches von 0,5 bis 15 Oew.-Ji verbessern.
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Wenn eine wasserlösliche organische Verbindung, wie s.B. Xthylenglykol, Polyäthylenglykol, Glycerin, Polyvinylalkohol, Methyläthylcellulose, Stärke, Polyacrylsäure und Amtnohars zu der Ubereugslueung, wie oben beschrieben9 sugegebeo wird, wird die Adhäoion des übersugs verbessert. Insbesondere verbessert eine wasserlösliche, hochmolekulare Verbindung, wie B.B. Polyvinylalkohol, Methyläthylcellulose, Stärke, Poly- ^ acrylsäure, Polyäthylenglykol und Aminohars, die Adhäsion des übersugs, das Aussehen und die Ausbildung eines dicken Ubersugs, und sie wirkt als Viskositätemodifikator für die Übersugsltteung, was einen gleichförmigen Obersug» selbst beim Auftrag des Obersugs mit Waisen ergibt. Die Menge einer solchen sugesetsten 7erbinAung betragt vorsugsweiee 1 bis 10 Teile au 10 aewiohtsteile der Llgn1nverbindung. Wenn mehr als 10 Teile verwendet werden, geht der wirtschaftliche Vorteil des Obersugs verloren.
Um den elektrischen Widerstand und die Wärnebeständigkeit su erhöhen, kann Magnesiumoxid, Titanoxyd, Vanadiumoxyd, Molybdän-» oxyd, Manganoxyd, Eieenoxyd, Hickeloxyd, Kupferoxyd, Zinkoxyd, Aluminiumoxyd, Bleioxyd, Antimonoxyd, Siliciumoxyd, Glimmer, Talcum, Bentonit und dergl. verwendet werden.
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Die Behandlungelueung wird gewöhnlich auf ein Elektroblech in einer Menge von 0,5 bis 10 g/m ,vorsugsweise von 1 bis 7 g/m ( aufgetragen, berechnet auf eine Menge dee PJ ine nach den Trocknen (Pestbacken), und daraufhin wird das ttbersogene. Blech, einer Erwärmung und Härtung bei einer Oberflächenteaperatur von 200 bis 50O0C unterworfen, vorsugaweise von bis 45O0C, für einen Zeitraum von Ibis 120 Sekunden, vorzugsweise von 5 bis 60 Sekunden. Weiterhin kann ein oberflächen* wirksames Mittel, insbesondere ein niohtionisohes oberfläohenwirksames Mittel, s.B. Poljttthylenglykol und Ieurylather, sugegeben werden, um die Benetsuogsfähigkeit der übersugslusung eu erhöhen. Sie Menge davon beträgt vorsugsweise 0,01 bis 5 £
Die erf ittdungsgeaäee Obenugsverblndung ist nicht auf eine Einrichtung sum Auftragen beschränkt· jedoch wird der Auftrag mit Waisen oder durch Sprühen bevorsugt.
Im folgenden werden Beispiele sur weiteren Erläuterung der vorliegenden Erfindung wiedergegeben.
Beispiel 1 Calciumligninaulfonat 50 g
H2O 100 g
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Beispiel 2 Calciumligninsulfonat . SO g
H3PO4 20 g
H2O ■ 100 g
Beispiel 3 Lign innulfonsäure 50 g
H3PO4 . 15 g
CrO3 ... 2g-
H2O - . 100g
BelBPiel 4
Ammoniumligninaulfonat - 50 g
. 20 g
Polyvinylalkohol 20 g
H2O 20Ö g
Jede der oben genannten Zuaaausenaetsungen wurde dünn und gleichmäßig auf einen Elektroblech In einer. Menge, von
bis 6 g/m , berechnet auf eine Menge dee Filmo nach den Trocknen, aufgetragen und das bestrichene Blech wurde bei 230°0 für 30 Sekunden erwärmt. Der Betrag der Adhäsion, dee Zwiechenschichtwideratandes und dee Baftvemögens des auf das Blech aufgesogenen Pilms sind In Tabelle I wiedergegeben.
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- ίο -
Die erhaltenen Pilme zeigen eine Warmebeetandl glreit bei einer Temperatur von 2000O9 eine Videretandeflhigkelt gegenüber 01, wie s.B. Xylol, und eine gute Stansühlgkait· Weiterhin besitsen sie eine Schmierfähigkeit während der Stansbearbeitung, jedoch können eie ebenso iur Auebildung eines elektrischen IsolatlonsUberiugs bestrichen bsw. ttbersogen werden« nachdem das Blech geatanst oder geschnitten ist·
Tabelle I
■————.,Jieispiel
Eigenschaft ' —■
1 2 3 6
Betrag der Adhäsion (nach
dem Trocknen) g/m
2 4 5 Z
Zwiechenschlchtwiderstand
cn pro Blech (ASTM «weites
Verfahren) 35 kg/cm
20 123 Z ZZ
HaftTermugen XZ XZ ZZ
Bemerkung! Zs Eine Messung war auf Orund des hohen Zvlsohen-
schiohtwideretandes nicht aOglloh. ZZi Eine Streifenbildung trat nicht auf» wenn auf einem Durchmesser τοη 10« gebogen wurde.
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Beispiel 5 CaIciumMgninnulfonat 50 g
H5PO4 9 g
Polyvinylalkohol (a « 1700) 30 g Poly&< jylenglykol-lauryiather (nichfcionlioheo Surfaotano baw. oberflächen-
wirksames Mittel) 1 g
H2O 200 g
Die oben genannte Lösung wurde dünn und gleichnamig auf ein Elektroblech in einer Menge von 4 g/m aufgetragen, bessoger, auf ο ine Menge des FiImB nach dom Trocknen, und daa Ubereogene Blech wurde bei 4000C für 5 Sekunden erwärat. Säe eirhalteno Blech wurde in Xylol und olektrischfis Isolieröl (entsprechend JIS C 2320 Ko. 2) eingetaucht, um fce Wider-
gegenüber atandafähigkeit gegenüber Xylol und diefeine elektrischen Isolieröl des aufgetragenen PiIn a su untersuchen. Bie Eigebniese, der Untersuchungen sind in Tabelle II und III wiedergegeben. Weiterhin aoigt Tabelle IV eiaen Vergleichsrersuoh der Warciafestigkeit eineB handelsübliohim G-3 öllaoks and der Värmebeständigkeit der organisohen !'beraugsBueanmensetBung (der Betrag der Adhäsion an Blech betrug 4 g/n2} und der Wärmefestigkeit der organisohen ÜbextiugsBusaiimensetsung dieses Beispiels.
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Tabelle IX
P-
Xylol-Widerstand der ÜbereugBBUsamniensetsung
Zwieohenochichtwiderstand Wt-Oh 6 (Stan
den bei 900O
Λce pro
Blech
(35 kg/cm2)
Jewichts-
inderung
Aussehen
Vor dem Eintau
chen in Ol
J«.om pro Blech
(35 kg/cm2)
316 Zuwachs Hach 6 Stun
den bei 900C
Beispiel 5 209 155 2,2 £ keine Ände
rung
0-3 öllack 85,7 - -
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!Tabelle III Widerstandsfähigkeit der Übersugssusammensetsung gegenüber elektrisches Isolieröl
Zvisehenschlchtwiderstand
lewichts-Inderung
Aussehen
Durchschlage- ^Oxydation des spannung des Öls Öls
Tor den Eintauchen In Ol Q. cm pro Blech (35 kg/cm2)
Hach 90 Stunden bei 1100C XLcm pro Blech (35 kg/cm2)
Bach
90 Stunden bei 1100C
Sach 90 Stunden bei 1100C
or dem
iintauhen in
öl
Naoh 90 Stun· den bei 11O0C
or dem eetbackea
Nach 90 Stunden bei 1100C
Beispiel 5
123
316
2,2
keine Änderung
50 KT
50 KV
0,02
0,02
Handelsüblicher Lack.
52,2
155
**Ol entsprechend JIS 0 2320 Ho.
Tabelle IY Vergleich der WarmebeatandIgkeit der übersugesueammenaetsung dea Beispiels 5 und de·
handeleüblichen C-3 öllaoke
lach 48 Stun
den bei 1500C
Nach 48 Stun
den bei 2000C
Haoh 48 Stun
den bei 250 0
Haoh 30 Ta-.
gen bei 15O0C
Haoh 30 Ta-.
gen bei 20O0O
Abnahne Abnahme Abnahme Abnahme Ahnmhmm
Übersugasuaammenaetsung
des Beispiels 5
1,1 * 4,4 St 13,1 * 4,4 * 20,7 *
Handelsüblicher lack A 3,5 23,1 49,'5 20,8 48,4
M "B 1,7 11,7 26,6 13,3 33,3 I
W "C 9,6 45,7 54,0 42,1 63,7 *
η "D 1,0 12,3 27,6 18,3 27,3
η »Β 11,8 13,6 45,3 31,3 52,2
« up 3,6 10,7 25,1 17,4 22,9 _>
cn
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Sie Stansfähigkelt des Elektroblech*, das doroh Erwärmen and Festbacken der über sugssusajuienaet sung des Beispiele 5 erhalten wurde, war 5- bis 8-mal so grofl wie die eines Bleche ohne Ubersug und war bis sweioal so grofl wie die eines Bleche, dao mit dem handelsüblichen C-? öllaok Überlogen
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Überzugszusammensetzung Bur Ausbildung eines Überzüge aus organischem Material auf einem Elektroblech, gekennzeichnet durch eine wäßrige Lösung eines Ligninderivate.
2. Überzugszusammonsetsung zum Ausbilden eines übersugs aus organischem Material auf eine« Elektroblech, gekennzeichnet durch eine wäßrige Lösung, die ein LlgninderiTat als Hauptbestandteil enthält und die eine oder mehr Verbindungen als Hilfsmittel enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind« die aus einer wasserlöslichen Phosphorverbindung, einer wasserlöslichen Chromverbindung, einer wasserlöslichen Borverbindung, einem organischen Lösungsmittel, einem oberflächenwirksamen Mittel und einem Viskositätemodifikator besteht.
3. überzogenes Elektroblech, das oan durch gleiohoä&lf·* Aufbringen der über züge zusammensetzung der AneprUohe 1 und 2 auf der Oberfläche eines Elektroblech* und durch Erwärmen oder Trocknen des Überzugs erhält.
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DE19671644744 1966-03-18 1967-03-17 Verfahren zur Herstellung eines elektrisch isolierenden Überzugs auf einem Elektroblech Expired DE1644744C3 (de)

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