DE1644744A1 - UEberzugszusammensetzung fuer Elektrobleche - Google Patents
UEberzugszusammensetzung fuer ElektroblecheInfo
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Description
Überaugseueaiamessetaung für Elektrobleehe
l'ie Erfindung betrifft eine Zusammensetzung sum Übersiehen
einer Oberfläche eines Slektrostahlbleches mit einem PiIm
aus einem organischen Material·
Ein in einem Transformator, Generatorf Motor und dergl· verwenderter
Eisenkern muß einen hohen elektrischen Isolationswiderstand (Zwicchenechichtwiderstand) an seiner Oberfläche
haben, uia die Erzeugung von Wirbeletrömen zu verhindern« und
weiterhin ist ein Elektroblech mit einer guten Stanzfähigkeit f Ur den Zusammenbau des Eisenkerne durch Stanzen des Bleche
erforderlich.
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16447U
Die Stansfähigkeit eines Elektroblech^ wird duroh eine Reihe
von Faktoren beeinflußt, von denen einer die Schmierfähigkeit dessen Oberflächenttbersugs ist. Es ist bekannt, daß die Schmierfähigkeit
durch Oberaiehen der Oberfläche mit einem Überzug aus einem organischen Material verbessert wird. Bisher wurde ein
elektrischer Isolationsübersug aus organischem Material im
allgemeinen durch natürliches Trocknen oder Erwärmen eineo
ein organisches Lösungsmittel enthaltenden organischen Harzes bei niederer Temperatur hergestellt, da eine solche übersugslösung
entflammbar ist. Deshalb nimmt die Trocknung viele Stunden in Anspruch, und es ist eine sorgfältig ausgele&ce
Trocknungsanlage erforderlich.
Die erfindungsgemäße Über Bugssttsaonenset sung* die äußerst
hitzebeständig ist, macht eine Hitsehärtung bsw. ein
Festbacken bei hoher Temperatur in einer kursen Zeit möglich, was bisher bei der Behandlung von lackartigeaa Übertrag nicht festgestellt
werden konnte.
Zusätzlich ist die erfindungsgemäße Übersugesueaameneetsung
in keiner Weise der laokextigen Übersugeausammensetsmng in
anderen Eigenschaften, die von einer übersugeittewmeiteetsuitg
für Elektrobleche gefordert werden, unterlegen, wie s.B.
elektrische Isolationsf ähigkeit, Stansfähigkeit und der
Widerstandsfähigkeit gegenüber öl.
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Darüberhinauo lot "besonders au bemerken, daß man den Hauptbestandteil
der orfindungegemäSen Zueamtnenaeteung aus Zellstoffablauge
erhalten kann. Dementsprechend kann man die erfindungsgemäße ZueaocteneetBung bei sehr niederen Kosten herstellen,
B.B« kann man oie im falle einer wäßrigen Lösung von CaIoiumligninsulfonat
bei so niederen Kosten herstellen» die etwa 1/10 derjenigen eines handelsüblichen C-3 öllack« betragen»
und selbst im !Falle dor ÜberBUgsBUsammensetsung des Beispiels 5 ™
kann man sie mit oa. 1/5 der Kosten des letsteren herstellen. Somit ist die erfindungegemaSe Zusammensetsung ron hohem
industriellen Wert, da die hervorragenden, duroh die ZusaamensetBung
erBeugten Eigenschaften des übersugs mit diesem wirt»
sohaftliohen Vorteil verbunden sind»
Die ZusammensetBung sur Ausbildung eines Obersugs aus organischem
Material gemäfi der vorliegenden Erfindung wird bei Elektroblechen aus Siliciumstahl oder gewuhnliohem Stahl ä
verwendet. Die ZusaamensetBung beBteht aus einer wäßrigen
Lösung oder Suspension, die nur Ligninderivate oder als Hauptbestandteil Ligninderivate mit gewissen anorganischen
und organischen Verbindungen enthält, die dasu sugegeben
sind.
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Lignin, flan in der Ablauge ale Nebenprodukt bei der ZelletoffherstelX'iiJg
enthalten ist, let ein Material ron komplisierter
Struktur, jedoch kann die Griindmaterialrfusaa&ensetsung wie
£olgt abgenommen v/erden:
C-C-C C-C-C C-C*-0
Solches Lignin oder solche Ligninderivate werden in wasserlösliche
oder in tfassei^lispergierbare Verbindungen umgewandelt,
indem nie mit schwefliger Säure, Salpetersäure, Salzsäure und dergl. reagieren, die gemäß der vorliegenden
Erfindung als Grundverbindung sur Ausbildung eines elektrischen Isolationsttbergugs verwendet werden können.
Zusätsllch werden als Ligninsulfonat Ammoniumsais· t Alkallmetallsalse,
Erdalkallcetallsalse oder Elemente in der
Gruppe IB oder IIB des periodischen Systems verwendet.
Der Ubersug kann aus einer wäßrigen Lösung oder Suspension
gebildet werden, die nur eine wasserlösliche oder In Wasser dispergierbare Verbindung, lie man durch eine Zer-
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legung oder eine Kombination von Lignin erhält, in einer Menge von 1 bis 90 Güw.-?', vossugsweiae von 5 biß 50 Gew.-#, enthält,
jedoch ist ea erwünscht» daß die wäßrige Lösung oder Suspension zusätzlich eine oder mehrere Verbindungen enthält,
die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Phosphorsäure (wasserlösliche P-Yarbindung, z.B. Monosals, Bisais oder
Trisala von H3PO^r Pyrophosphoreäure, phosphorige Säure, ^
hypophosphorige Säure oder Polyphosphorsäuren aus Chromsäure
(wasserlösliche Cr-Verbindung, s.S. CrO,, Chromat,
Bichromat, oder Chromphosphat) und aus Borsäure (wasserlösliche B-Verbindung, z.B. Borat) in einer Menge von 0,1 bis
30 Gew.-# besteht, und die Zusammensetzung sollte in form
einer wäßrigen Lösung eingestellt werden, so daß der organische Bestandteil in dem aufgetragenen Überzug in einer Menge von
mehr als 30 Gew,-#, vorzugsweise mehr als 50 Gew.-#, vorhanden
1st.
Sie anorganische Verbindung von Cr oder B dient dazu, die Widerstandsfähigkeit des Überzugs gegen Wasser und Feuchtigkeit
eu erhöhen. Ein Zusatz von Phosphorsäure verbessert merklich die Widerstandsfähigkeit gegenüber Wasser, die Wärmebeständigkeit
und die Adhäsion des Überzugs. Wenn der Gehalt
in '
einer wasserlöslichen oder Wasseydispergierbaren Verbindung,
einer wasserlöslichen oder Wasseydispergierbaren Verbindung,
die man durch Zerlegen oder Kombination von Lignin erhält.
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geringer ist als der oben genannte Bereich, werden der
elektrische Ieolationswiderstand und die Stansfahigke.it
ungenügend, während es schwierig 1st, einen gleichmäßig
dtlnnen PiIm «u erhalten» wenn der Gehalt größer ist als
dieser» Wenn der Zueat« einer oder mehrerer waseerlöslicher
P-, Or-» B-Verbindungen geringer ist als der oben
genannte Bereioh, so reicht ihre Wirksamkeit nicht mehr aus»
während die Adhäsion des Überzug« schlechter wird» wenn mehr
enthalten ist. Eine wäßrige Lösung oder Suspension der wasserlöslichen oder in V/asser dispsrgierbaren Verbindung» die man
durch Zerlegen oder Kombination von Lignin erhält, kann f*urch
Zueat β einer organischen oder anorganischen Säure (e
llch Dicarbonsäure), wie z.B. GH5GOUH, HOl, HRO,, HHO2,
HClO und HClOx» angesäuert werden, sie kann durch Zusats von
Ammoniak oder einer Verbindung eines Alkalimetalls oder Erdalkalimetalls
alkalisch werden oder sie kann durch Zusatz eines ihrer Salze neutral werden. RIn wasserlösliches organisches
Lösungsmittel, wie z.B. Alkohol, Polyalkohol und Formalin, kann zu der wäßrigen Lösung oder Suspension des
Übersugs zugegeben worden. Insbesondere . 1st die P-Verbindung
hervorragend zur Stabilisierung der flüssigkeit geeignet» und sie kann das Aussehen des Überzugs und dessen Widerstandsfähigkeit
gegenüber Wasser innerhalb eines Bereiches von 0,5 bis 15 Oew.-Ji verbessern.
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Wenn eine wasserlösliche organische Verbindung, wie s.B.
Xthylenglykol, Polyäthylenglykol, Glycerin, Polyvinylalkohol, Methyläthylcellulose, Stärke, Polyacrylsäure und Amtnohars
zu der Ubereugslueung, wie oben beschrieben9 sugegebeo wird,
wird die Adhäoion des übersugs verbessert. Insbesondere verbessert
eine wasserlösliche, hochmolekulare Verbindung, wie B.B. Polyvinylalkohol, Methyläthylcellulose, Stärke, Poly- ^
acrylsäure, Polyäthylenglykol und Aminohars, die Adhäsion des übersugs, das Aussehen und die Ausbildung eines dicken
Ubersugs, und sie wirkt als Viskositätemodifikator für die
Übersugsltteung, was einen gleichförmigen Obersug» selbst
beim Auftrag des Obersugs mit Waisen ergibt. Die Menge
einer solchen sugesetsten 7erbinAung betragt vorsugsweiee
1 bis 10 Teile au 10 aewiohtsteile der Llgn1nverbindung.
Wenn mehr als 10 Teile verwendet werden, geht der wirtschaftliche Vorteil des Obersugs verloren.
Um den elektrischen Widerstand und die Wärnebeständigkeit su
erhöhen, kann Magnesiumoxid, Titanoxyd, Vanadiumoxyd, Molybdän-»
oxyd, Manganoxyd, Eieenoxyd, Hickeloxyd, Kupferoxyd, Zinkoxyd,
Aluminiumoxyd, Bleioxyd, Antimonoxyd, Siliciumoxyd, Glimmer, Talcum, Bentonit und dergl. verwendet werden.
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Die Behandlungelueung wird gewöhnlich auf ein Elektroblech
in einer Menge von 0,5 bis 10 g/m ,vorsugsweise von 1 bis 7 g/m (
aufgetragen, berechnet auf eine Menge dee PJ ine nach den Trocknen
(Pestbacken), und daraufhin wird das ttbersogene.
Blech, einer Erwärmung und Härtung bei einer Oberflächenteaperatur
von 200 bis 50O0C unterworfen, vorsugaweise von
bis 45O0C, für einen Zeitraum von Ibis 120 Sekunden, vorzugsweise von 5 bis 60 Sekunden. Weiterhin kann ein oberflächen*
wirksames Mittel, insbesondere ein niohtionisohes oberfläohenwirksames
Mittel, s.B. Poljttthylenglykol und Ieurylather, sugegeben
werden, um die Benetsuogsfähigkeit der übersugslusung
eu erhöhen. Sie Menge davon beträgt vorsugsweise 0,01 bis
5 £
Die erf ittdungsgeaäee Obenugsverblndung ist nicht auf eine
Einrichtung sum Auftragen beschränkt· jedoch wird der Auftrag mit Waisen oder durch Sprühen bevorsugt.
Im folgenden werden Beispiele sur weiteren Erläuterung der
vorliegenden Erfindung wiedergegeben.
H2O 100 g
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H3PO4 20 g
H2O ■ 100 g
H3PO4 . 15 g
CrO3 ... 2g-
H2O - . 100g
BelBPiel 4
. 20 g
H2O 20Ö g
Jede der oben genannten Zuaaausenaetsungen wurde dünn und
gleichmäßig auf einen Elektroblech In einer. Menge, von
bis 6 g/m , berechnet auf eine Menge dee Filmo nach den Trocknen, aufgetragen und das bestrichene Blech wurde bei 230°0 für 30 Sekunden erwärmt. Der Betrag der Adhäsion, dee Zwiechenschichtwideratandes und dee Baftvemögens des auf das Blech aufgesogenen Pilms sind In Tabelle I wiedergegeben.
bis 6 g/m , berechnet auf eine Menge dee Filmo nach den Trocknen, aufgetragen und das bestrichene Blech wurde bei 230°0 für 30 Sekunden erwärmt. Der Betrag der Adhäsion, dee Zwiechenschichtwideratandes und dee Baftvemögens des auf das Blech aufgesogenen Pilms sind In Tabelle I wiedergegeben.
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- ίο -
Die erhaltenen Pilme zeigen eine Warmebeetandl glreit bei
einer Temperatur von 2000O9 eine Videretandeflhigkelt gegenüber 01, wie s.B. Xylol, und eine gute Stansühlgkait· Weiterhin
besitsen sie eine Schmierfähigkeit während der Stansbearbeitung,
jedoch können eie ebenso iur Auebildung eines
elektrischen IsolatlonsUberiugs bestrichen bsw. ttbersogen
werden« nachdem das Blech geatanst oder geschnitten ist·
■————.,Jieispiel Eigenschaft ' —■ |
1 | 2 | 3 | 6 |
Betrag der Adhäsion (nach dem Trocknen) g/m |
2 | 4 | 5 | Z |
Zwiechenschlchtwiderstand cn pro Blech (ASTM «weites Verfahren) 35 kg/cm |
20 | 123 | Z | ZZ |
HaftTermugen | XZ | XZ | ZZ | |
schiohtwideretandes nicht aOglloh.
ZZi Eine Streifenbildung trat nicht auf» wenn auf einem Durchmesser τοη 10« gebogen wurde.
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H5PO4 9 g
Polyvinylalkohol (a « 1700) 30 g Poly&<
jylenglykol-lauryiather (nichfcionlioheo
Surfaotano baw. oberflächen-
wirksames Mittel) 1 g
H2O 200 g
Die oben genannte Lösung wurde dünn und gleichnamig auf ein
Elektroblech in einer Menge von 4 g/m aufgetragen, bessoger, auf ο ine Menge des FiImB nach dom Trocknen, und
daa Ubereogene Blech wurde bei 4000C für 5 Sekunden erwärat.
Säe eirhalteno Blech wurde in Xylol und olektrischfis Isolieröl
(entsprechend JIS C 2320 Ko. 2) eingetaucht, um fce Wider-
gegenüber atandafähigkeit gegenüber Xylol und diefeine elektrischen
Isolieröl des aufgetragenen PiIn a su untersuchen. Bie Eigebniese,
der Untersuchungen sind in Tabelle II und III wiedergegeben. Weiterhin aoigt Tabelle IV eiaen Vergleichsrersuoh der
Warciafestigkeit eineB handelsübliohim G-3 öllaoks and der
Värmebeständigkeit der organisohen !'beraugsBueanmensetBung
(der Betrag der Adhäsion an Blech betrug 4 g/n2} und der
Wärmefestigkeit der organisohen ÜbextiugsBusaiimensetsung dieses
Beispiels.
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1 64Α74Λ
P-
Xylol-Widerstand der ÜbereugBBUsamniensetsung
Zwieohenochichtwiderstand | Wt-Oh 6 (Stan den bei 900O Λce pro Blech (35 kg/cm2) |
Jewichts- inderung |
Aussehen | |
Vor dem Eintau chen in Ol J«.om pro Blech (35 kg/cm2) |
316 | Zuwachs | Hach 6 Stun den bei 900C |
|
Beispiel 5 | 209 | 155 | 2,2 £ | keine Ände rung |
0-3 öllack | 85,7 | - | - |
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!Tabelle III Widerstandsfähigkeit der Übersugssusammensetsung gegenüber elektrisches Isolieröl
lewichts-Inderung
Aussehen
Durchschlage- ^Oxydation des
spannung des Öls Öls
Tor den Eintauchen In Ol
Q. cm pro Blech (35 kg/cm2)
Hach 90 Stunden bei 1100C
XLcm pro Blech (35 kg/cm2)
Bach
90 Stunden bei 1100C
90 Stunden bei 1100C
Sach 90 Stunden bei 1100C
or dem
iintauhen in
öl
iintauhen in
öl
Naoh 90 Stun· den bei 11O0C
or dem eetbackea
Nach 90 Stunden bei 1100C
123
316
2,2
keine Änderung
50 KT
50 KV
0,02
0,02
Handelsüblicher Lack.
52,2
155
**Ol entsprechend JIS 0 2320 Ho.
handeleüblichen C-3 öllaoke
lach 48 Stun den bei 1500C |
Nach 48 Stun den bei 2000C |
Haoh 48 Stun den bei 250 0 |
Haoh 30 Ta-. gen bei 15O0C |
Haoh 30 Ta-. gen bei 20O0O |
|
Abnahne | Abnahme | Abnahme | Abnahme | Ahnmhmm | |
Übersugasuaammenaetsung des Beispiels 5 |
1,1 * | 4,4 St | 13,1 * | 4,4 * | 20,7 * |
Handelsüblicher lack A | 3,5 | 23,1 | 49,'5 | 20,8 | 48,4 |
M "B | 1,7 | 11,7 | 26,6 | 13,3 | 33,3 I |
W "C | 9,6 | 45,7 | 54,0 | 42,1 | 63,7 * |
η "D | 1,0 | 12,3 | 27,6 | 18,3 | 27,3 |
η »Β | 11,8 | 13,6 | 45,3 | 31,3 | 52,2 |
« up | 3,6 | 10,7 | 25,1 | 17,4 | 22,9 _> cn |
16U7U
Sie Stansfähigkelt des Elektroblech*, das doroh Erwärmen and
Festbacken der über sugssusajuienaet sung des Beispiele 5 erhalten
wurde, war 5- bis 8-mal so grofl wie die eines Bleche
ohne Ubersug und war bis sweioal so grofl wie die eines Bleche, dao mit dem handelsüblichen C-? öllaok Überlogen
0098S1/1943
Claims (3)
1. Überzugszusammensetzung Bur Ausbildung eines Überzüge aus
organischem Material auf einem Elektroblech, gekennzeichnet durch eine wäßrige Lösung eines Ligninderivate.
2. Überzugszusammonsetsung zum Ausbilden eines übersugs aus
organischem Material auf eine« Elektroblech, gekennzeichnet durch eine wäßrige Lösung, die ein LlgninderiTat als Hauptbestandteil
enthält und die eine oder mehr Verbindungen als Hilfsmittel enthält, die aus der Gruppe ausgewählt sind« die
aus einer wasserlöslichen Phosphorverbindung, einer wasserlöslichen Chromverbindung, einer wasserlöslichen Borverbindung,
einem organischen Lösungsmittel, einem oberflächenwirksamen Mittel und einem Viskositätemodifikator besteht.
3. überzogenes Elektroblech, das oan durch gleiohoä&lf·*
Aufbringen der über züge zusammensetzung der AneprUohe 1 und 2
auf der Oberfläche eines Elektroblech* und durch Erwärmen
oder Trocknen des Überzugs erhält.
009851 / 1943
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1690366 | 1966-03-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1644744B2 DE1644744B2 (de) | 1975-02-13 |
DE1644744C3 DE1644744C3 (de) | 1975-09-18 |
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ID=11929087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671644744 Expired DE1644744C3 (de) | 1966-03-18 | 1967-03-17 | Verfahren zur Herstellung eines elektrisch isolierenden Überzugs auf einem Elektroblech |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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CN116287623B (zh) * | 2023-03-06 | 2024-01-02 | 首钢智新迁安电磁材料有限公司 | 一种取向硅钢及其制备方法 |
-
1967
- 1967-03-14 GB GB1181467A patent/GB1185706A/en not_active Expired
- 1967-03-17 DE DE19671644744 patent/DE1644744C3/de not_active Expired
- 1967-03-20 SE SE382067A patent/SE345544B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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