DE1644737A1 - Verfahren zur Herstellung von Passivierungsmitteln - Google Patents

Description

• @üe3.;hä.;es@@ zurr- Iiexstoll una von PdagivierurgmttaZ* w@w@rwwl@.@W nwlY!@.ROMOrwwr@@pewwrW.ffrtW s<@Yw1@-.w .W . n.@w@17f#@Jl@ Die uftadum bdtreft verfahren zur Iiorsteli ups von @as..iviaruxsE;sa- . fii tteln. für Binen wad stahl.
• Er ;st bekannt, daß blanko Matallflächgn durch MinerUöla, Wachse oei4r Anstriahfilme zeitweilig vor o..@rosion beuahrt: werden können. Viele dieser Uberau ;sinittel enthalten Zus3.tza, die die Haltbarkeit verbessern oder den @uerstn'.'zui*rit erschwaren sollaut beispiels-"v'VF.'F3e! phonole oder Uatal;salze.
• Solche Sehntzsehic:iten nq ssen vor den Auftragen eines Anstriches vollständig entfernt werden.
• Zur Verbosseramg vo@@ Metallflächen ttir einen Anstrich dienet oft Reaktionnprimer, die durch die Anwesenheit von Chroaat nur kurte Zeit passivierend wirken.
• In zaMreichen Patenten *worden amiahaltige Mittel beschrieben, die durch ihre Basissifiät sahiiitzend wirken, aber mehx oder weniger aasser-- und säsaroläslicäi sind. In eimm. Balle handelt an eich beirpielM@eise um Wäasriga eines Gemisches aus Löstuaga3-af.4t61no Metallseifen md Trfäthamlaminsalsen. Die daraus gebildeton Schichteng sind, selbst wann es eich um Gemischas mit einer gewissen passivierenden Wirkung handeln sollte, veratändlieberweise quellbar! leicht abwaschbar und daher nicht datusrhaft. Yorz'Glich ist der kafihodisehe Schutz durch ZIakstaubgrundierungaz. Sie sind Jedoch sehr taetor und spröde. Die gute Schutzwirkung der Bleimennige irr Öl ist in wesentlichen darauf zurtickzuülhren, eiaB auf-dar Metalloberfläche eine paassivie»ade Saüirotot`tdeckschicht katalytisch erzeugt wird. Öl-Mennige ist jedoch durch seinen hohen Bleigehalt unwirtschaftlich, ist nur beplreiutst lagerfähig und nur unter bentimmtena Bedingungen zu »rarbeittg. . -Zweck der Erfinäu@g ist esse<,- Mittel hnrsusstodlin, die auf Nisen oder BtaM aufgetragen, die Korrosion nachhaltig unä die Ziestsestscusa der folgenden Anstrich* in besag auf ZarbgebuM md C4tsaiit» nicht stören. -Der. &eindun$ liegt die Aufgabe zugrundes, katalytiorh passivieren-de Syatame zu entwickeln.
• , ErfindnngeCƒmäß werden pasaivierand wirkende üonerswofdeesChieh- . ten durch Anstriche er. Zeigt:, die in einarm auroxidierbrrqm Bind esitterl. Bestandteile enthalten, welche die Bitdung und den Zerfall von Peroxiden katalysieren. Die Autozidierbsrkrit ist besonders dann gegeben, wenn einem C-Atom, das noch mindest=e ein WaMer" stoffatom tr@'igt, Gzuppen benachbart sind, die kale durch R'rsonane stabilisieren können.
• Als Katalysatoren eignen sich Sikkative, die in ÜberacbuB zugosetzt werden oder andere Onci.äationskataysatoren bzwo Stoffe mit Katalasew3rkuung.
• rründungegemäße Anstriche wirken schon in 'sster Schicht passivierend, sowohl pigmentiert als auch umpigmentiert.
• Sie eignen sich z. B. als Tramsportschut$anstrie, als Brstxtetriche, die auch nach späterem Überstreiches weiter wirkea,@als Grundierungen usa.
• Die schon lange bekannte Verwendung von Sikkativm als Katalysatoren Vir LoloKlv*xZrölerumgereaktionen .wird hiervon in keimr Weine berührt, da nach der vorliegenden Erfindung ein viel hÖherer Anteil an Sikkativen erforderlich ist und ihnen eine völlig andere Funktion zukommt, die sich aüs den bisher @tea in keiner Waise ableiten läßt. Die beschrieb«a PatsaivIermGsnittel lassen sich wesentlich billiger herstelen als Mennige-und Zinkstaubgrundierungen :alt vergleichbarer Wirkung. Dank ihrer vielseitigen Anwendbarkeit ist es möglich, arbeitsaui~rendige Tätigkeiten in der Industrie eineaeparen.
• . Die Erfindung soll nachstehend an einigen @usurgsbeispielen erläutert worden: 1. 65 Teile Pigment und Extender, 16 Teile Lackleinöl uaä 14 Tei- le BZeinaphtheuat werden verrieben uM anochließend nach mit 5 Tollen A1lylgiraiddther verr@brt.
• 2. 50 Teile Pigment und 20 Teile PolZbutadien, -1995' Teile ayoerinäiallyläthr, 10 Teile Bseioktoat uriä 0,5 Teile Eisenphthalocpymia werden verrieben.
• 3. 20 Teile Uanganoeite das Leinfile, 10 Teile BleiacWlat, M Teile Glyeaziadia1iyh&ther und 50 Teile Testbensin werden nrrtthrt. Zur Stabilisierung werden 0,05 Teile Uyärochinon hinsugel%t.
• Damm aagefƒrtigte striche können entweder bei. Normaltenperatuuc oder bei erhöhter Temperatur getrocknet werd=.
• Mit einen: dieser Systeme Oberzogene gesandstrahlte Eisentaftln wurden @t?.ltä"iger paseerlagsrung, @-m@onati.@oseohee@beansprnchug bsv. 6«»natlder BwittsuM unterscgsn. Dabei trat keinerlei Rost WC.
• 'm Gegensatz dazu v«sagten Grundierungen, d:te als aktiv« PM-ment zinkchromat enthielten, .bei Wanserlacaru4g schor nach 15 '.gen, bei rtechselbeanspi4tchw* nach eiuem Mvngt md bei Bewitteru* nach 11/2 Monaten.

Claims (1)

1. Patentanspruch 1. Yezfahren zur Herstellung eines Fassiviorungsmitteln für Eisen und Stahl, dadurch gekeaaazeichnet, Sikkatirre, vorzugsweise in Porm von Salzen autosidierberer Säuren oder andere Auto-3.dati=sketalyaatoren bsw. Stoffe mit gatalasewirkunr aUein oder in Omisch in Bindemitteln oder Lösungsmitteln, von denen wanigstum . eines zur Autosiäatzon neigt, unäloder flüchtigen, nicht zur Autoacidatiom neigenden, ZösuMmittein mäglidbst fein, vorzugsgreise icolokutar, difrgiert werden. . 2. itei-Zär"n prob Anspruch 1. dadurch gekannzsichmt, daa das Passivierungsmittel pigmentiert, gefärbt= oder-als Einschichtlaakiaruag formuliert wird, oder daß andere inaktive Komponenten zugesetzt werden. -3. Verfahren nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekrnaaeichnet, daß das Parsivierungsmittel einer:aschl.e@tnigten Troaknung unterzogen werden kann. ---*