DE1644324B2 - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MonoazofarbstoffenInfo
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- C09B29/00—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
- C09B29/06—Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
- C09B29/08—Amino benzenes
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Description
N=N
Halogen
Alkylen-CN
NH-Y-R2
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Azokomponente der allgemeinen
Formel
Alkylen — CN
NH-Y-C2H5
NH-Y-C2H5
in der R1, Y und Alkylen die im Anspruch 1 angegebenen
Bedeutungen haben, verwendet.
worin R1 ein gesättigter oder ungesättigter, verzweigter
oder geradkettiger Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, R2 ein gesättigter oder ungesättigter,
verzweigter oder geradkettiger, gegebenenfalls durch Halogen substituierter Alkylrest mit 1 bis
4 C-Atomen und Y die —CO- oder -COO-Gruppe sind und der Alkylenrest 1 bis 4 C-Atome
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amin der allgemeinen Formel
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 2-Cyan-4-nitro-6-halogen-4'-(N-cyanalkyl-N-alkyl)-amino-1,1'-azobenzolen
der allgemeinen Formel
CN
O7N
diazotiert und mit
allgemeinen Formel
allgemeinen Formel
NH2 Halogen
einer Azokomponente der
Alkylen —CN
NH-Y
40
45
kuppelt, wobei R1, R2, Y und Alkylen die oben an
gegebenen Bedeutungen haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß man als Amin l-Amino-2-cyan
4-nitro-6-chlor-benzc! verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß man als Amin l-Amino-2-cyan-4-ni
tro-6-brom-benzol verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß man eine Azokomponente der all
gemeinen Formel
Alkylen —CN NH-Y-CH3
in der R1, Y und Alkylen die im Anspruch 1 angegebenen
Bedeutungen haben, verwendet.
N (I)
Alkylen-CN
H-Y-R2
worin R1 ein gesättigter oder ungesättigter, verzweigter
oder geradkettigerAlkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen. R2 ein gesättigter oder ungesättigter, verzweigter
oder geradkettiger, gegebenenfalls durch Halogen substituierter Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen und
Y die -CO- oder —COO-Gruppe sind und der Alkylenrest 1 bis 4 C-Atome aufweist, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man ein Amin der allgemeinen Formel
CN
O2N
NH,
Halogen
diazotiert und mit einer Azokomponente der allgemeinen Formel
:- Alkylen —CN
NH-Y-R2
NH-Y-R2
kuppelt, wobei R1, R2, Y und Alkylen die oben angegebenen
Bedeutungen haben.
Bevorzugt verwendete Amine sind l-Amino-2-cyan-4-nitro-6-chlorbenzol
und l-Amino-2-cyan-4-nitro-6-brom-benzol.
Bevorzugte Azokomponenten sind
Alkylen — CN
NH-Y-CH3
NH-Y-CH3
Alkylen —CN
NH-Y-C2H5
NH-Y-C2H5
wobei R15Y und Alkylen die obige Bedeutung besitzen/
Im allgemeinen kuppelt man in saurem, gegebenenfalls gepuffertem Medium unter Kühlen, beispielsweise
bei Temperaturen zwischen 0 und 5 C.
Gegenüber den nächstvergleichbaren, aus dem Stand der Technik bekannten Farbstoffen zeichnen
sich die neuen Farbstoffe durch bessere Thermofixierechthcit
bzw. bessere Schmelzmittelechtheit aus.
Es ist besonders vorteilhaft, die so erhaltenen neuen Farbstoffe vor ihrer Verwendung in bekannter Weise
in Farbstoffpräparate überzuführen. Dazu werden sie zerkleinert, bis die Teilchengröße im Mittel zwischen
etwa 0.01 und 10 Mikron und insbesondere zwischen etwa 0,1 und 5 Mikron beträgt.
Das Zerkleinern kann in Gegenwart von Dispergiermitteln und oder Füllmitteln erfolgen. Beispielsweise
wird der getrocknete Farbstoff mit einem Dispergiermittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Füllmitteln,
gemahlen oder in Pastenform mit einem Dispergiermittel geknetet und hierauf im Vakuum
cder durch Zerstäuben getrocknet. Mit den so erhaltenen Präparaten kann mun. nach Zugabe von mehr
oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben oder klotzen oder bedrucken.
Beim Färben in langer Flotte wendet man im allgemeinen
bis zu etwa 20 g Farbstoff im Liter an, beim Färben in kurzer Flotte bis zu etwa 80 g im Liter, beim
Klotzen bis zu etwa 150 g im Liter und beim Drucken bis zu etwa 150 g im Kilogramm Druckpaste. Das
Flottenverhältnis kann innerhalb weiter Grenzen gewählt werden, z. B. zwischen etwa 1 :3 und 1 :200,
vorzugsweise zwischen 1 : 3 und 1 : 80.
Die in Wasser schwerlöslichen bis unlöslichen Farbstoffe ziehen aus wäßriger Suspension ausgezeichnet
auf Formkörper aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen hochmolekularen Stoffen auf. Besonders
geeignet sind sie zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder Vliesen. Geweben
oder Gewirken aus linearen, aromatischen Polyestern sowie aus C'ellulose-2'/2-acetat oder Cellulosetriacetat.
Auch synthetische Polyamide, Polyolefine, Acrylnitrilpolymerisationsprodukte und Polyvinylverbindungen
lassen sich mit ihnen färben. Besonders wertvolle Färbungen werden auf linearen, aromatischen
Polyestern erhallen. Diese sind im allgemeinen Polykondensationsprodukte aus Terephthalsäure und
Glykolen, besonders Äthylenglykol, also Polyälhylenglykolterephthalal.
Man färbt nach an sich bekannten Verfahr·"!. Polyesterfasern können in Gegenwart von Carnern bei
Temperaturen zwischen etwa 80 und 1250C oder in
Abwesenheit von Carriern unter Druck bei etwa 100 bis 1400C nach dem Abziehverfahren gefärbt werden.
Ferner kann man sie mit den wäßrigen Dispersionen der neuen Farbstoffe klotzen, foulardieren oder bedrucken
und die erhaltene Imprägnierung bei etwa 140 bis 2300C fixieren, z.B. mit Hilfe von Wasserdampf,
Kontakthitze oder heißer Luft. Im besonders günstigen Temperaturbereich zwischen 180 und 220° C
diffundieren die Farbstoffe schnell in die Polyesterfaser ein und sublimieren nicht wieder, auch wenn
man diese hohen Temperaturen längere Zeit einwirken läßt. Dadurch wird das lästige Verschmutzen der
Färbeapparaturen vermieden. Cellulose-2'/2-acetat
färbt man vorzugsweise zwischen ungefähr 65 und 85° C und Cellulosetriacetat bei Temperaturen bis
zu etwa 115° C. Der günstigste pH-Bereich liegt zwischen
2 und 9 und besonders zwischen 4 und 8.
Meist gibt man die üblichen Dispergiermittel zu, die vorzugsweise anionisch oder nichtionogen sind
und auch im Gemisch miteinander verwendet werden können. Etwa 0,5 g Dispergiermittel je Liter Farbstoffzubereitung
sind oft genügend, doch können auch größere Mengen, z. B. bis zu etwa 3 g im Liter, angewandt
werden. 5 g übersteigende Mengen ergeben meist keinen weiteren Vorteil. Bekannte anionische
Dispergiermittel, die für das Verfahren in Betracht kommen, sind beispielsweise Kondensationsprodukte
aus Naphthalinsulfonsäure und Formaldehyd, insbesondere Dinaphthylmethandisulfonate. Ester von sulfonierter
Bernsteinsäure, Türkischrotöl und Alkalisalze von Schwefelsäureestern der Fettalkohole, z. B.
Natriumlaurylsulfat, Natriumcetylsulfat, Sulfitcelluloseablauge bzw. deren Alkalisalze, Seifen oder Alkalisulfate
von Monoglyceriden von Fettsäuren. Beispiele
bekannter und besonders geeigneter nichtionogener Dispergiermittel sind Anlagerungsprodukte von etwa
3 bis 40 Mol Äthylenoxid an Alkylphenole, Fettalkohole oder Fettamine und deren neutrale Schwefelsäureester.
Beim Klotzen und Bedrucken wird man die üblichen Verdickungsmittel verwenden, z. B. modifizierte oder
nichtmodifizierte natürliche Produkte, beispielsweise Alginate, Britischgummi. Gummiarabikum. Kristallgummi.
Johannisbrotkernmehl. Tiagant, Carboxymethylcellulose,
Hydroxyäthylcellulose. Stärke oder synthetische Produkte, beispielsweise Polyacrylamide
oder Polyvinylalkohole.
Die erhaltenen Färbungen sind außerordentlich echt, z.B. hervorragend thermofixier-. sublimici .
plissier-, rauchgas-, überfärbe-, trockenreinigungs-,
chlor- und naßecht, z. B. wasser-, wasch- und schweißecht. Ätzbarkeit und Reserve von natürlichen Fasern,
insbesondere von Wolle und Baumwolle, sind gut. Hervorragend ist die Lichtechtheit, selbst in hellen
Tönen, so daß die neuen Farbstoffe auch für Modetöne sehr geeignet sind. Die Farbstoffe sind bei Temperaturen
bis zu mindestens 220 C und besonders bei 80 bis 140'C verkoch- und reduktionsbeständig.
Diese Beständigkeit wird weder durch das Flottenverhältnis noch durch die Gegenwart von Färbebeschleunigern
ungünstig beeinflußt.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden
angegeben.
Zu 150 Teilen konzentrierter Schwefelsäure werden bei 60 bis 70° langsam unter Rühren 6.9 Teile fein-
teiliges Natriumnitrit gegeben. Man rührt weitere 10 Minuten bei 60°, kühlt auf 0° ab und fügt bei 0°
19,7 Teile 1 -Amino- 2- cyan -^nitro-o-cblorbenzol
zu. Man rührt 2 Stunden und gießt die erhaltene Diazoniumsalzlösung zu einem kalten Gemisch aus
23,1 Teilen 1 - Acetylamino - 3 - (N - T - cyanäthyl-N - äthyl) - amino - benzol, 100 Teilen Eisessig,
150 Teilen Eis und 10 Teilen Aminosulfonsäure. Die
Kupplung wird durch sukzessive Eiszugabe bei 0° in saurem Medium zu Ende geführt. Der erhaltene
Farbstoff wird abfiltriert, mit Wasser säurefrei gewaschen und getrocknet. Aus Alkohol umkrislallisiert
schmilzt der reine Farbstoff bei 173 bis 174,5°. Er färbt synthetische Fasern in brillanten rotstichigblauen Tönen mit sehr guten Echtheiten.
Zu 120 Teilen konzentrierter Schwefelsäure fügt man bei 60 bis 70c in kleinen Portionen 6,9 Teile
Natriumnitrit, rührt so lange, bis Lösung eintritt. kühlt auf 15° ab und gibt 100 Teile eines Gemisches
aus 85 Teilen Eisessig und 15 Teilen Propionsäure und anschließend 19.7 Teile l-Amino-2-cyan-4-nitro-6-chlorbenzol
zu. Man rührt 2 Stunden und gießt die erhaltene Diazoniumsalzlösung zu einem kalten Gemisch
aus 24,5 Teilen l-Propionylamino-3-(N-2'-cyanäthyl-N-äthyl)-amino-benzol,
100 Teilen Eisessig. 150 Teilen Eis und 10 Teilen Aminosulfonsäure. Die Kupplung wird bei 0° in saurem oder in mit 320 Teilen
Natriumacetat gepuffertem Medium zu Ende geführt. Der Farbstoff wird abgesaugt, säurefrei gewaschen,
getrocknet und aus einem Gemisch aus 500 Teilen Alkohol und 250 Teilen Aceton umkristallisiert. Er
schmilzt bei 170 bis 172" und färbt synthetische Fasern in rotstichigblauen Tönen mit sehr guten Echtheiten.
In entsprechender Weise werden folgende Farbstoffe der ForrneH erhalten, wobei Alkylen stets
Äthylen ist.
Beispiel Nr. |
Halogen | . R1 |
R2 | Y | Nuance auf Polyester |
3 | -Cl | -CH3 | C-O3 | —co — | Rotstichigblau |
4 | -Cl | -C3H, | r>n | —co — | Rotstichigblau |
5 | -Cl | C4H9 | -CH3 | —co — | Rotstichigblau |
6 | -Cl | -CH3 | <~2H5 | —co — | Rotstichigblau |
7 | -Cl | -C3H, | -C2H5 | —co — | Rotstichigblau |
8 | -Cl | QH, | -C2H5 | — co — | Rotstichigblau |
9 | -Br | -CH3 | — CHj | —co — | Rotstichigblau |
10 | -Br | -QH5 | -CH3 | —co — | Rotstichigblau |
11 | -Br | -C3H, | -CH3 | —co— | Rotstichigblau |
12 | -Br | C4H, | —co — | Rotstichigblau | |
13 | -Br | -CH3 | C2H5 | —co — | Rotstichigblau |
14 | -Br | -QH5 | -C2H5 | -CO- | Rotstichigblau |
15 | -Br | -QH, | -C2H5 | —co— | Rotstichigblau |
16 | -Br | C4H, | -C2H5 | — co — | Rotstichigblau |
17 | -Cl | CH3 | -CH3 | — coo- | Violett |
18 | -Cl | ^2" 5 | -CH, | — coo— | Violett |
19 | -Cl | -C3H, | -CH3 | — COO- | Violett |
20 | -Cl | C4H, | CHj | — coo— | Violett |
21 | -Cl | -CH3 | C2H5 | —coo — | Violett |
22 | — ei | C2H5 | *~2™5 | —coo— | Violett |
23 | -Cl | -QH, | -C2H5 | —coo— | Violett |
24 | —ei | -C4H, | -C2H5 | —coo — | Violett |
25 | -Br | -CH3 | -CH3 | — coo — | Violett |
26 | -Br | -C2H5 | y~"TJ | — coo — | Violett |
27 | -Br | -C3H7 | — CHj | —coo — | Violett |
28 | -Br | C4H, | -CH3 | — coo — | Violett |
29 | -Br | -CH3 | C2H5 | —coo — | Violett |
30 | D1. tsi |
C2H5 | C2H5 | — coo— | Violelt |
31 | -Br | -C3H7 | -C2H5 | — coo — | Violett ■ |
Halogen | R, | Fortsetzung | Y | Nuance auf Polyester | |
Beispiel Nr. |
— Br | C4H9 | R2 | — coo — | Violett |
32 | — α | CH3 | -C2Hs | —co— | Rotstichigblau |
33 | —α | C2H5 | -CH2Cl | — co — | Rotstichigblau |
34 | —α | C3H7 | -CH2Cl | — co— | Rotstichigblau |
35 | —α | C4H9 | -CH2Cl | — co— | Rotstichigblau |
36 | — Br | -CH3 | -CH2Cl | —co— | Rotstichigblau |
37 | — Br | -C2H5 | — CH2Cl | —co — | Rotstichigblau |
38 | — Br | -C3H7 | — CH2Cl | —co — | Rotstichigblau |
39 | — Br | -CH2Cl | —co— | Rotstichigblau | |
40 | -Cl | CjH5 | — CHjC! | —co— | Rotstichigblau |
41 | — Br | -CjH5 | — CHjCH2CI | —co— | Rotstichigblau |
42 | -Cl | -CH3 | — CHjCH2CI | —coo — | Violett |
43 | -Cl | -C2H5 | -CH2CH2Cl | —coo — | Violett |
44 | -Cl | -C3H7 | — CH2CH2Cl | —coo— | Violett |
45 | -Cl | -C4H9 | -CH2CH2Cl | —coo — | Violett |
46 | — Br | -CH3 | — CHjCH2CI | — coo— | Violett |
47 | —Br | -C2H5 | -CH2CH2Cl | —coo— | Violett |
48 | — Br | -C3H7 | -CH2CH2Cl | —coo— | Violett |
49 | — CHjCH2CI | ||||
Färbevorschrift
7 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen 2-Cyan-4-nitro-6-chlor-2'-acetylamino-4'-(N-2"-cyanäthyl-
N - äthyl) - amino - 1,1' - azobenzols werden mit 4 Teiien Dinatrium - dinaphthylmethan - disulfonat,
4 Teilen Natriumcetylsulfat und 5 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmühle 48 Stunden zu
einem feinen Pulver gemahlen.
Mit dem so erhaltenen Färbepräparat kann ein Gewebe aus Fasern eines linearen aromatischen Polyesters,
z. B. unter Zusatz von Natrium-laurylsulfonat und einer Emulsion aus l-Hydroxy-2-phenylbenzol
in Wasser bei 80 bis 100°gefärbt werden. Das Färbepräparat ist ebenso zum Foulardieren wie auch für
den Druck geeignet. Der Fixierprozeß kann trocken oder feucht durchgeführt werden. Die erhaltenen rotstichigblauen
Färbungen sind licht-, überfärbe-, wasch-, wasser-, meerwasser-, schweiß-, rauchgas-,
sublimier-, therm ofixier- und plissierecht. Außerdem
sind sie weiß ätzbar. Der Farbstoff baut gut auf und reserviert natürliche Fasern, z. B. Wolle und Baumwolle.
Statt des Farbstoffs des Beispiels 1 können mil ebenso guten Resultaten die Farbstoffe der Beispiele 7
bis 49 eingesetzt werden, wobei rotstichigblaue bzw violette Färbungen erhalten werden.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Cyan-4-nitro-6
- halogen - 4' - (N - cyanalkyl - N - alkyl) - amino-Ι,Γ-azobenzolen
der allgemeinen Formel
CN
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH213664A CH473186A (de) | 1963-02-15 | 1964-02-21 | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644324A1 DE1644324A1 (de) | 1971-06-03 |
DE1644324B2 true DE1644324B2 (de) | 1973-10-31 |
DE1644324C3 DE1644324C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=4226706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651644324 Expired DE1644324C3 (de) | 1964-02-21 | 1965-01-27 | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffe^ |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1644324C3 (de) |
GB (2) | GB1087664A (de) |
-
1965
- 1965-01-05 GB GB41265A patent/GB1087664A/en not_active Expired
- 1965-01-05 GB GB3884966A patent/GB1087665A/en not_active Expired
- 1965-01-27 DE DE19651644324 patent/DE1644324C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1644324A1 (de) | 1971-06-03 |
GB1087664A (en) | 1967-10-18 |
DE1644324C3 (de) | 1974-06-12 |
GB1087665A (en) | 1967-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |