AT244476B - Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen

Info

Publication number
AT244476B
AT244476B AT124464A AT124464A AT244476B AT 244476 B AT244476 B AT 244476B AT 124464 A AT124464 A AT 124464A AT 124464 A AT124464 A AT 124464A AT 244476 B AT244476 B AT 244476B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
parts
dye
preparation
dyes
acid
Prior art date
Application number
AT124464A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from CH194563A external-priority patent/CH422194A/de
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT244476B publication Critical patent/AT244476B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen 
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel   I :   
 EMI1.1 
 
In dieser Formel bedeuten : Ag ein Chlor-oder Bromatom,   Hu   einen gegebenentalls substituierten Alkylrest, vorzugsweise den Methyl-, Chlormethyl-,   Äthyl-oder ss-Chloräthylrest, D ;,   einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und Eg einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. 



   Die Alkylreste können verzweigt oder unverzweigt sein. 



   Die neuen Farbstoffe werden durch Kuppeln einer Diazoverbindung eines Amins der allgemeinen Formel   II :   
 EMI1.2 
 worin An obgenannte Bedeutung hat, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel In : 
 EMI1.3 
 worin Bg,   D :,   und   Ej,   wie oben definiert sind, hergestellt. 



   Im allgemeinen kuppelt man in saurem, gegebenenfalls gepuffertem Medium unter Kühlen, beispielsweise bei Temperaturen zwischen 0 und 5   C. 



   Es ist besonders vorteilhaft, die so erhaltenen neuen Farbstoffe vor ihrer Verwendung in bekannter Weise in Farbstoffpräparate überzuführen. Dazu werden sie zerkleinert, bis die Teilchengrösse im Mittel etwa 0, 01 bis 10 Mikron und insbesondere etwa 0, 1 bis 5 Mikron beträgt. Das Zerkleinern kann in Gegenwart von Dispergiermitteln oder Füllmitteln erfolgen. Beispielsweise wird der getrocknete Farbstoff mit einem Dispergiermittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Füllmitteln, gemahlen oder in Pastenform mit einem Dispergiermittel geknetet und hierauf im Vakuum oder durch Zerstäuben getrocknet. Mit den so erhaltenen Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer Flotte färben oder klotzen, foulardieren oder bedrucken. 



   Beim Färben in langer Flotte wendet man im allgemeinen bis zu etwa 100 g Farbstoff im Liter an, beim Klotzen bis zu etwa 150 g im Liter, vorzugsweise 0, 1 bis 100 g im Liter, und beim Drucken bis zu etwa 150 g im Kilogramm Druckpaste. Das Flottenverhältnis kann innerhalb weiter Grenzen gewählt werden, z. B. zwischen etwa 1 : 3 und 1 : 200, vorzugsweise zwischen 1 : 3 und 1 : 80. 



   Die Farbstoffe ziehen aus wässeriger Suspension ausgezeichnet auf Formkörper aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen hochmolekularen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder Vliesen, Geweben oder Gewirken aus linearen, aromatischen   Polyestern, sowie aus Cellulose-21j2-acetat oder Cellulosetriacetat. Auch synthetische Polyamide, Polyolefine, Acrylnitrilpolymerisationsprodukte und Polyvenylverbindungen lassen sich mit ihnen färben.   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Besonders wertvolle Färbungen werden auf linearen, aromatischen Polyestern erhalten. Diese sind im allgemeinen Polykondensationsprodukte aus Terephthalsäure und Glykolen, besonders Äthylenglykol. 



   Man färbt nach an sich bekannten Verfahren. Polyesterfasern können in Gegenwart von Carriern bei
Temperaturen zwischen etwa 80 und 125   C oder in Abwesenheit von Carriern unter Druck bei etwa 100 bis 140   C nach dem Ausziehverfahren   gefärbt   werden. Ferner kann man sie mit den wässerigen Disper- sionen der neuen Farbstoffe klotzen, foulardieren oder bedrucken und die erhaltene Imprägnierung bei etwa 140 bis 230   C fixieren, z. B. mit Hilfe von Wasserdampf oder Luft. Im besonders günstigen Tempera- turbereich zwischen 180 und 220  C diffundieren die Farbstoffe schnell in die Polyesterfaser ein und sublimieren nicht wieder, auch wenn man diese hohen Temperaturen längere Zeit einwirken lässt.

   Dadurch wird das lästige Verschmutzen der Färbeapparaturen vermieden.   Cellulose-21j2-acetat   färbt man vorzugs- weise zwischen ungefähr 65 und 80  C und Cellulosetriacetat bei Temperaturen bis zu etwa   115 0 C.   



   Der günstigste pH-Wert-Bereich liegt zwischen 2 und 9 und besonders zwischen 4 und 8. 



   Meist gibt man die üblichen Dispergiermittel zu, die vorzugsweise anionisch oder nichtionogen sind und auch im Gemisch miteinander verwendet werden können. Etwa 0, 5 g Dispergiermittel je Liter Farb-   stoffzubereitung   sind oft genügend, doch können auch grössere Mengen, z. B. bis zu etwa 3 g im Liter angewandt werden. 5 g übersteigende Mengen ergeben meist keinen weiteren Vorteil. Bekannte anionische Dispergiermittel, die für das Verfahren in Betracht kommen, sind beispielsweise Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäuren und Formaldehyd, insbesondere Dinaphthylmethandisulfonate, Ester von sulfonierter Bernsteinsäure, Türkischrotöl und Alkalisalze von Schwefelsäureestern der Fettalkohole, z. B. Natriumlaurylsulfat, Natriumcetylsulfat, Sulfitcelluloseablauge bzw. deren Alkalisalze, Seifen oder Alkalisulfat von Monoglyceriden von Fettsäuren.

   Beispiele bekannter und besonders geeigneter nichtionogener Dispergiermittel sind Anlagerungsprodukte von etwa 3 bis 40 Mol Äthylenoxyd an Alkylphenole, Fettalkohole oder Fettamine und deren neutrale Schwefelsäureester. 



   Beim Klotzen und Bedrucken wird man die üblichen Verdickungsmittel verwenden, z. B. modifizierte oder nicht modifizierte natürliche Produkte, beispielsweise Alginate, geröstete Maisstärke, Gummi arabicum, unter Druck aufgeschlossenen Naturgummi (z. B. Karaya), Johannisbrotkernmehl, Tragant, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Stärke oder synthetische Produkte, beispielsweise Polyacrylamide oder Polyvinylalkohole. 



   Die erhaltenen Färbungen sind ausserordentlich echt, z. B. hervorragend thermofixier-, sublimier-, plissier-, rauchgas-, überfärbe-, trockenreinigungs-, chlor-und nassecht, z. B. wasser-, wasch-und schweissecht.   Atzbarkeit. und   Reserve von Wolle und Baumwolle sind gut. Hervorragend ist die Lichtechtheit, selbst in hellen Tönen, sodass die neuen Farbstoffe auch als Mischungskomponenten für die Herstellung pastellfarbener Modetöne sehr geeignet sind. Die Farbstoffe sind bei Temperaturen bis zu mindestens 220  C und besonders bei 80 bis   1400 C verkoch- und   reduktionsbeständig. Diese Beständigkeit wird weder durch das Flottenverhältnis noch durch die Gegenwart von   Färbebesc1lleunigern   ungünstig beeinflusst. 



   Die Farbstoffe eignen sich in Kombination mit geringen Mengen roter Farbstoffe zur Herstellung billiger, licht-, wasch-, schweiss-, chlor-, sublimier-,   plissier- und thermofixierechter   sowie ätzbarer marineblauer Färbungen und zusammen mit roten und gelben Farbstoffen zur Herstellung echter   Schwarzfär-   bungen. 



   Die in den Beispielen genannten Teile sind Gew.-Teile und die Prozente   Gew.-% e.   Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



     Beispiel l :   Zu 150 Teilen konz. Schwefelsäure werden bei   60-700 langsam   unter Rühren 6, 9 Teile gepulvertes Natriumnitrit gegeben. Man rührt weitere 10 min bei 60  , kühlt auf   00 ab und   fügt bei 0   19, 7 Teile   2-Amino-3-chlor-5-nitro-benzonitril   zu. Man rührt 2 Stunden und giesst die erhaltene Diazoniumsalzlösung zu einem kalten Gemisch aus 20, 6 Teilen   3-Diäthylamino-l-acetyl-aminobenzol,   20 Teilen konz. Schwefelsäure, 20 Teilen Eis und 10 Teilen Aminosulfonsäure. 



   Die Kupplung wird in saurem, gegebenenfalls gepuffertem Medium bei   00 zu   Ende geführt. Man filtriert den erhaltenen Farbstoff, wäscht ihn säurefrei und trocknet ihn. 



   Nach einmaligem Umkristallisieren aus Dimethylformamid schmilzt er bei 250 . Das Absorptionsmaximum liegt bei 588 mm (Lösungsmittel: Dimethylformamid). Synthetische Fasern werden in brillanten blauen Tönen mit guten Echtheiten gefärbt. 



   Beispiel 2 : Zu 120 Teilen konz. Schwefelsäure werden bei   60-700 langsam   unter Rühren 6, 9 Teile gepulvertes Natriumnitrit gegeben. Man rührt weitere 10 min bei 60  , kühlt auf   0   ab   und fügt bei   0   24, 2 Teile 2-Amino-3-brom-5-nitcobenzonitril zu. Man rührt 3 Stunden und giesst die erhaltene Diazo-   niumlösung   zu einem Gemisch aus 20, 6 Teilen   3-Diäthylamino-l-acetylaminobenzol,   50 Teilen Eisessig und 40 Teilen Eis. 



   Die Kupplung wird in saurem Medium bei 0   zu Ende geführt. Dann filtriert man ab, wäscht den erhaltenen Farbstoff säurefrei und trocknet ihn. Nach einmaligem Umkristallisieren aus Dimethylformamid schmilzt er bei 231  . In Dimethylformamid liegt das Absorptionsmaximum bei 592   mp..   Synthetische Fasern werden in brillanten blauen Tönen mit guten Echtheiten gefärbt. 



   Beispiel 3 : Zu 120 Teilen konz. Schwefelsäure fügt man bei   60-70  in   kleinen Portionen 6, 9 Teile Natriumnitrit, rührt so lange, bis Lösung eintritt, kühlt auf   150 und   gibt 100 Teile eines Gemisches aus 85 Teilen Eisessig und 15 Teilen Propionsäure und anschliessend 19, 7 Teile   2-Amino-3-chlor-5-nitro-   benzonitril zu. Man rührt 2 Stunden und gibt bei   15-20'eine   Lösung von 22 Teilen   3-Diäthylamino-l-   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 propionyl-aminobenzol in 30 Teilen Eisessig zur Diazoniumsalzlösung. Das Gemisch wird unter kräftigem Rühren in 200 Teile Wasser und 500 Teile Eis gegossen. Der Farbstoff entsteht sofort. Er wird abgesaugt, säurefrei gewaschen, getrocknet und aus Dimethylformamid umkristallisiert.

   Er schmilzt bei   189 o.   Das Absorptionsmaximum liegt bei 588   m.     (Lösungsmittel : Dimethylformamid).   



   Beispiel 4 : Zu 150 Teilen 93%iger Schwefelsäure werden bei   60-70     langsam unter Rühren 6, 9 Teile 
 EMI3.1 
 schwefelsaure Diazoniumsalzlösung zu einem kalten Gemisch aus 22 Teilen 3-Diäthylamino-l-propionylaminobenzol, 30 Teilen konz. Salzsäure, 20 Teilen Eis und 10 Teilen Aminosulfonsäure. 



   Die Kupplung wird in gepuffertem Medium bei 0   zu Ende geführt. Der Farbstoff wird abgesaugt, säurefrei gewaschen, getrocknet und aus Dimethylformamid umkristallisiert. Er schmilzt bei   183 o.   Das Absorptionsmaximum seiner Lösung in Dimethylformamid liegt bei 592   m.   



   Beispiel 5 : Zu 120 Teilen konz. Schwefelsäure fügt man bei   60-70  in   kleinen Mengen 6, 9 Teile Natriumnitrit, rührt so lange, bis Lösung eintritt, kühlt auf   150 ab   und gibt 100 Teile eines Gemisches aus 85 Teilen Eisessig und 15 Teilen Propionsäure und anschliessend 19, 7 Teile 2-Amino-3-chlor-5-nitrobenzonitril zu. Man rührt 2 Stunden und giesst die erhaltene Diazoniumsalzlösung zu einem kalten Gemisch 
 EMI3.2 
 stoff wird abfiltriert, mit Wasser säurefrei gewaschen und getrocknet. Der trockene Farbstoff kann aus Chlorbenzol umkristallisiert werden. Der reine Farbstoff schmilzt bei 198  . Er färbt synthetische Fasern in brillanten blauen Tönen mit sehr guten Echtheiten. 



   Beispiel 6 : Zu 150 Teilen konz. Schwefelsäure werden bei   60-700 langsam   unter Rühren 6, 9 Teile Natriumnitrit gegeben. Dann kühlt man auf   0  ab   und fügt bei   0-5  19, 7   Teile 2-Amino-3-chlor-5nitrobenzonitril zu. Man rührt 2 Stunden und giesst die erhaltene Diazoniumsalzlösung auf 700 Teile Eis und 7 Teile Aminosulfonsäure. Hiezu giesst man unmittelbar danach eine Lösung von 17, 8 Teilen 3-Di- 
 EMI3.3 
 Umkristallisieren aus Dimethylformamid schmilzt er bei 248  . Das Absorptionsmaximum liegt bei 588   mu,   wenn Dimethylformamid als Lösungsmittel verwendet wird. 



   In derselben Weise kann man unter Verwendung der äquivalenten Mengen Diazoniumverbindungen 
 EMI3.4 
 folgenden Tabelle angegebenen Farbstoffe der Formel (I). Die mit diesen Farbstoffen auf Polyesterfasern erhaltenen Färbungen sind blau. 



   Färbevorschrift : 7 Teile des nach Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffs werden mit 4 Teilen dinaphthylmethandisulfonsaurem Natrium, 4 Teilen Natriumcetylsulfat und 5 Teilen wasserfreiem Natriumsulfat in einer Kugelmühle 48 Stunden zu einem feinen Pulver gemahlen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. Mit dem so erhaltenen Färbepräparat kann ein Polyesterfasergewebe, z. B. unter Zusatz von Laurylsulfonat und der Emulsion eines chlorierten Benzols in Wasser, bei 80-1000 oder in Abwesenheit eines Färbebeschleunigers unter Druck bei 110-1400 gefärbt werden. (Tabelle S. 4.) PATENTANSPRÜCHE : 1.
    Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel I : EMI3.5 in der Ag ein Chlor- oder Bromatom, Bg einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest, vorzugsweise den Methyl-, Chlormethyl-, Äthyl-oder ss-ChIoräthylrest, Dg einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und E,, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoverbindung eines Amins der allgemeinen Formel II : EMI3.6 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 EMI4.3 EMI4.4
AT124464A 1963-02-15 1964-02-14 Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen AT244476B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH194563A CH422194A (de) 1963-02-15 1963-02-15 Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azofarbstoffe
CH813363 1963-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT244476B true AT244476B (de) 1966-01-10

Family

ID=25689058

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT124464A AT244476B (de) 1963-02-15 1964-02-14 Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT244476B (de)
ES (1) ES296447A1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ES296447A1 (es) 1964-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1295116B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
CH498907A (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der Monoazoreihe
AT244476B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen
DE1644352C3 (de) Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0083313B1 (de) Farbstoffmischung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von hydrophobem Fasermaterial
AT249212B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen wasserunlöslichen 4-Nitro-4&#39;-dialkylamino-1,1&#39;-azobenzolen
AT249207B (de) Verfahren zur Herstellung neuer wasserunlöslicher 4-Nitro-4&#39;-dialkylamino-1,1&#39;-azobenzole
DE1644369A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
EP0085823B1 (de) Farbstoffmischung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung zum Färben und Bedrucken von hydrophobem Textilmaterial
CH496770A (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE1644327A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE1644653A1 (de) Farbstoffe der Anthrachinonreihe,ihre Herstellung und Verwendung
DE3533980A1 (de) Monoazofarbstoffe, ihre herstellung und verwendung
DE1273729B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazo-Dispersionsfarbstoffen
CH475309A (de) Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azofarbstoffe
CH476804A (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE1644324C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffe^
CH517154A (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe
DE1248190B (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
CH438526A (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
CH475307A (de) Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azofarbstoffe
CH496769A (de) Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azofarbstoffe
CH475308A (de) Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azofarbstoffe
CH476805A (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
CH498908A (de) Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der Monoazoreihe