CH517154A - Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen ReiheInfo
- Publication number
- CH517154A CH517154A CH155268A CH155268A CH517154A CH 517154 A CH517154 A CH 517154A CH 155268 A CH155268 A CH 155268A CH 155268 A CH155268 A CH 155268A CH 517154 A CH517154 A CH 517154A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- esp
- disperse dyes
- dyes
- water
- polyesters
- Prior art date
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D471/00—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
- C07D471/12—Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains three hetero rings
- C07D471/16—Peri-condensed systems
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B57/00—Other synthetic dyes of known constitution
- C09B57/12—Perinones, i.e. naphthoylene-aryl-imidazoles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S8/00—Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
- Y10S8/932—Specific manipulative continuous dyeing
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoften der Formel EMI1.1 R1 einen durch eine Sauerstoffbrücke unterbrochenen zweiwertigen aliphatischen Rest und Acyl einen nicht wasserlöslich machenden Carbonsäurerest und wobei das Molekül weitere, nicht wasserlöslich machende Substituenten tragen kann. Der durch eine Sauerstoffbrücke unterbrochene, zweiwertige aliphatische Rest R1 ist ein unverzweigter oder verzweigter Rest, der insgesamt bis zu 8 Kohlenstoffatome enthalten kann. Als Acvlreste kommen z. B. in Betracht: der Formyl-, Acetyl-. Propionsl- oder Butyryltrest. der Cyclo- hexylcarbonsäurerest oder ein gegebenenfalls substi tuierter Benzoylrest. ausgeschlossen und freie Carbonsäure- oder Sulfons'uregruppen. Als Substituenten am Kern A kommen vor allem @@ Betracht: Halogenatome. insbesondere Chlor-oder Bromatome. Miethylsulfonyl- und Nitrogruppen.Die, @@ substituierten Farbstoffe sind vorzugsweise Mischungen von in 5- und in 6-Stellung substiturerter:M@@@külen. Die Farbstoffe der Formel i @@@ n durch Umset zun einer Verhindung der Formel EMI1.2 mit einem organischen Acylierungsmittel, das keine wasserlöslich machenden Gruppen enthält, hergestellt. Der Austausch des Wasserstoffs in einem Rest der Formel -X-H gegen einen Acylrest erfolgt vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 100 und 180 C, gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Chlorbenzol oder Nitrobenzol, in einem Überschuss des Acalierungsmittels, gegebenenfalls in Gegenwart von säurebindenden Mitteln, z. B. Alkalicarbonaten, Alkaliacetaten oder organischen Basen, z. B. Pyridin oder Dimethylamilin. Bevorzugte Acylierungsmittel sind die Säureanhydride und die Säurehalogenide, insbesondere die Säurechloride. Die neuen Farbstoffe sind sehr gut als Dispersionsfarbstoffe geeignet. Dazu werden sie zerkleinert, bis die Teilchengrösse im Mittel etwa 0,01 bis 10 Mikron und insbesondere etwa 0,1 bis 5 Mikron beträgt. Das Zerkleinern kann in Gegenwart von Dispergiermitteln und oder Füllmitteln erfolgen. Beispielsweise wird der getrocknete Farbstoff mit einem Dispergiermittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Füllmitteln, gemahlen oder in Pastenform mit einem Dispergiermittel geknetet und hierauf im Vakuum oder durch Zerstäuben getrocknet. Mit den so erhaltenen Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben oder klotzen oder bedrucken. Beim Färben in langer Flotte wendet man im allgemeinen bis zu etwa 10 g Farbstoff im Liter an, beim Klotzen bis zu etwa 150 g im Liter, vorzugsweise 0,1 bis 100 g im Liter, und beim Drucken bis zu etwa 150 g im Kilogramm Druckpaste. Das Flottenverhältnids kann innerhalb weiter Grenzen gewählt werden, z. B. zwischen etwa 1:3 und 1:200, vorzugsweise zwischen 1:3 und 1:80. Die Farbstoffe ziehen aus wässriger Suspension ausgezeichnet auf Formkörper aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen, bydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders geeignet sind sie zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder Vliesen, Geweben oder Gewirken aus linearen, aromatischen Polyestern. Diese sind im allgemeinen Polykondensationsprodukte aus Terepb.thalsäure und Glykolen, besonders Aethylenglykol. Man färbt nach an sich bekannten Verfahren. Polyesterfasern können, gegebenenfalls unter Druck, in Gegenwart von Carriern bei Temperaturen zwischen etwa 80 und 125 oder in Abwesenheit von Carriern bei etwa 1005 bis 140 C nach dem Ausziehverfahren gefärbt werden. Ferner kann man sie mit den wässrigen Dispersionen der neuen Farbstoffe klotzen (foulardieren) oder bedrucken und die erhaltene Imprägnierung bei etwa 140 bis 230 C fixieren, z. B. mit Hilfe von Wasserdampf oder Luft. Meist gibt man die üblichen Dispergiermittel zu, die vorzugsweise anionisch oder nichtionogen sind und auch im Gemisch miteinander verwendet werden können. Etwa 0,5 g Dispergiermittel je Liter Farbstoffzubereitung sind oft genügend, doch können auch grössere Mengen, z. B. bis zu etwa 3 g im Liter, angewandt werden. Bekannte anionische Dispergiermittel, die besonders in Betracht kommen, sind beispielsweise Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäuren und Formaldehyd, insbesondere Dinaphthylmethandisulfonate, Ester von sulfonierter Bernsteinsäure, Türkischrot öl und Alkalisalze von Schwefelsäureestern der Fettalkohole, z. B. Natriumlaurylsulfat, Natriumacetylsulfat, Sul fitceliuloseablauge bzw. deren Alkalisalze, Seifen oder Alkalisulfate von Monoglyceriden von Fettsäuren. Beispiele bekannter und besonders geeigneter nichtionogener Dispergiermittel sind Anlagerungsprodukte von etwa 3-40 Mol Aethylenoxid an Alkylphenole, Fettalkohole oder Fettamine und deren neutrale Schwefelsäureester. Beim Klotzen und Bedrucken verwendet man meist die üblichen Verdickungsmittel, z. B. modifizierte oder nicht modifizierte natürliche Produkte, beispielsweise Alginate, Britischgummi, Gummi arabikum, Kristallgummi, Johannisbrotkernmehl, Traganth, Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose oder Stärke oder synthetische Produkte, beispielsweise Polyacrylam.ide oder Polyvinylalkohole. Die erhaltenen Färbungen besitzen ausgezeichnete Allgemeinechtheiten, vor allem sind die Licht-, Wasser-, Wasch-, Plissier- und Thermofixierechtheit zu erwähnen. Wolle wird sehr gut reserviert. Sie sind sehr beständig gegenüber milden Reduk- tionsmitteln und werden selbst bei 130O unter Hy drolysebedingungen praktisch nicht verändert. Den aus dem DP 1 049 821 bekannten Farbstoffen sind sie durch die grössere Stabilität der Nuance bei heissem Waschen oder Einwirkung von trockener Hitze überlegen. Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel 1 6,0 Teile des Kondensationsproduktes aus Naph thoylenbenzimidazol-11, 12-dicarbonsäureanhydrild und Diglykolamin werden in 50 Teilen Propionsäureanlhy- drid 4 Stunden auf 140O erhitzt. Nach dem Erkalten wird filtriert und mit etwas 50 0/oigem Aethylalkohol nachgewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 6,3 Teile eines goldgeiben, lockeren Kristallpulvers, das Polyesterfasern in einem neutralen Gelbton mit hoher Brillanz und hervorragenden Echtheiten anfärbt. Nach dem gleichen Verfahren, unter Verwendung von Essigsäureanhydrid, erhält man einen Farbstoff mit ähnlichen Eigenschaften. Beispiel 2 7,2 Teile des Kondensationsprodulkts aus Naphthoylenbenzimidazol-1 1, 12-dicarbonsäureanhydrid und Triglykolamin werden in 40 Teilen Essigsäureanhydrid 5 Stunden auf 140-145c erhitzt. Nach Erkalten wird filtriert und mit 50 0/obigem Aethylalkohol gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man 7,6 Teile eines lockeren gelborangen Kristallpulvers, das Polyesterfasern in einem neutralen Gelbton mit hoher Brillanz und hervorragenden Echtheiten an färbt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCHVerfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der Formel EMI3.1 worin R1 einen durch eine Sauerstoffbrücke unterbrochenen zweiwertigen aliphatischen Rest und Acyl einen nicht wasserlöslich machenden Carbonsäurerest bedeuten und das Molekül weitere nicht wasserlöslich machende Substituenten enthalten kann, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI3.2 mit einem organischen Acylierungsmittel, das keine wasserlöslich machenden Gruppen enthält, umsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH155268A CH517154A (de) | 1967-01-20 | 1968-02-02 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH87567A CH489578A (de) | 1967-01-20 | 1967-01-20 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe |
CH155268A CH517154A (de) | 1967-01-20 | 1968-02-02 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH517154A true CH517154A (de) | 1971-12-31 |
Family
ID=4197204
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH87567A CH489578A (de) | 1967-01-20 | 1967-01-20 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe |
CH1710169A CH489579A (de) | 1967-01-20 | 1967-01-20 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe |
CH155268A CH517154A (de) | 1967-01-20 | 1968-02-02 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH87567A CH489578A (de) | 1967-01-20 | 1967-01-20 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe |
CH1710169A CH489579A (de) | 1967-01-20 | 1967-01-20 | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3632589A (de) |
CH (3) | CH489578A (de) |
DE (1) | DE1719090A1 (de) |
FR (1) | FR1551603A (de) |
GB (1) | GB1205881A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074566A1 (de) * | 1981-09-05 | 1983-03-23 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum Färben von thermoplastischen Kunststoffen in der Masse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3935226A (en) * | 1974-09-23 | 1976-01-27 | Allied Chemical Corporation | Substituted phenanthroline pigments |
US5290931A (en) * | 1990-02-21 | 1994-03-01 | Hoechst Mitsubishi Kasei Co., Ltd. | Water-insoluble naphthalic acid imide dyestuffs |
-
1967
- 1967-01-20 CH CH87567A patent/CH489578A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-01-20 CH CH1710169A patent/CH489579A/de not_active IP Right Cessation
-
1968
- 1968-01-11 GB GB0700/68A patent/GB1205881A/en not_active Expired
- 1968-01-11 US US697004A patent/US3632589A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-01-17 DE DE19681719090 patent/DE1719090A1/de active Pending
- 1968-01-18 FR FR1551603D patent/FR1551603A/fr not_active Expired
- 1968-02-02 CH CH155268A patent/CH517154A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0074566A1 (de) * | 1981-09-05 | 1983-03-23 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zum Färben von thermoplastischen Kunststoffen in der Masse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3632589A (en) | 1972-01-04 |
DE1719090A1 (de) | 1971-08-26 |
CH489578A (de) | 1970-04-30 |
CH489579A (de) | 1970-04-30 |
FR1551603A (de) | 1968-12-27 |
GB1205881A (en) | 1970-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1644328C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen | |
DE1644343C3 (de) | Dispersions-Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
CH517154A (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionsfarbstoffen der heterocyclischen Reihe | |
EP0030656A1 (de) | Disazofarbstoffe und ihre Verwendung zum Färben von Polyestern und Cellulosefasern | |
EP0041042B1 (de) | Azoverbindungen | |
DE1644653A1 (de) | Farbstoffe der Anthrachinonreihe,ihre Herstellung und Verwendung | |
AT244476B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Monoazofarbstoffen | |
EP0079862A2 (de) | 1,4-Diaminoanthrachinonverbindungen | |
AT249212B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen wasserunlöslichen 4-Nitro-4'-dialkylamino-1,1'-azobenzolen | |
CH496076A (de) | Verfahren zur Herstellung von Naphthoylen-benzimidazolen | |
CH496770A (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen | |
DE1089094B (de) | Verfahren zur Herstellung fettloeslicher Azofarbstoffe | |
CH478192A (de) | Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe | |
DE1644324C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffe^ | |
CH475309A (de) | Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azofarbstoffe | |
AT249207B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer wasserunlöslicher 4-Nitro-4'-dialkylamino-1,1'-azobenzole | |
DE1644653C (de) | Farbstoffe der Anthrachinonreihe, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE1920358C (de) | Dispersionsfarbstoffe der Monoazo reihe | |
CH654589A5 (de) | Farbstoffmischungen. | |
DE1519501A1 (de) | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Polyesterfasermaterial | |
DE2121570A1 (de) | Dispersionsfarbstoffe der Anthrachinonreihe | |
CH475308A (de) | Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azofarbstoffe | |
DE1932404A1 (de) | Verbindungen der heterocyclischen Reihe,ihre Herstellung und Verwendung | |
DE2910662A1 (de) | Styrylverbindungen | |
CH475307A (de) | Verfahren zur Herstellung in Wasser schwer löslicher Azofarbstoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PLZ | Patent of addition ceased |