DE1644369A1 - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

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DE1644369A1
DE1644369A1 DE19671644369 DE1644369A DE1644369A1 DE 1644369 A1 DE1644369 A1 DE 1644369A1 DE 19671644369 DE19671644369 DE 19671644369 DE 1644369 A DE1644369 A DE 1644369A DE 1644369 A1 DE1644369 A1 DE 1644369A1
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alkyl radical
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Wolfgang Dr Groebke
Curt Dr Mueller
Walter Dr Wehrli
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Sandoz AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/06Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from coupling components containing amino as the only directing group
    • C09B29/08Amino benzenes

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

Patentanwälte Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth Dipl.-Ing. G. Dannenberg Dr. V. Schmied-Kowarzik Dr. P. Weinhold, Dr. D. Gudel Frankfurt/M., Gr. Eschenheimer Sir. 39
SANDOZ AG
Basel / Schweiz P 16 44 569.9
Verfahren zur Herstellung von Monoasofarbstoffen<
dass man.wertvol
"2iiü Hg i^lo"ioho oogp wer^Qbleaono klkosifpuppen,
BAD ORIGINAL
3 / 1l? ü 4
Rj, ein Wasserstoff atom oder einen Alkyirest.
K1. einen Alkyl eures t
und Rf- einen Acyloxy- oder Carbonsäureesterrost bedeuten und die Wasεerstoffatome der ermähnten Substituenten durch nicht wasserlöslich machende Substituenten ersetzt sein können, wenn man ein Amin der Formel
(II)
diasotiert und mit einer Verbindung der Formel
?2
(III)
:i-3r-s- Ο" lor» oder J 02 tor r ^s ^e :i wobei
BAD ORIGINAL
Bevorzugte Farbstoffe besitzen die Formel
NO0 Ro
2 /b
..CIL
n ^ -u· (IV)
Xrio 12
R7
worin Ji und Ro unabhängig voneinander Methoxy- oder Aethoxygruppen,
R0 ei3:=e Acetylamino-, Chloracetylamino-, Bromacetylaniino», Propionylamino-, Aethoxycarbonylamino-, Aothylaininocarbonylamino- oder M ethyl sulfonyl amino gruppe,
R ein Wasserstoffatom, eine Cyanäthylgruppe, eine Alkylcarbonyloxyäthy!gruppe mit 1 bis 1I Kohlenstoffatomen im Alkylrest, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert sein kann, eine Methoxycarbonyloxyäthyl-, Aethoxycarbonyloxyäthyl- oder eine Aethylaminoearbonyloxyäthylgruppe,
R11 ej.ne Alkylcarbonyloxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert sein kann, eine Methoxycarbonyloxy-, Aethoxycarbonyloxy- oder eine Aethylaminocarbonyloxygruppe
und R12 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Chlormethylgruppe bedeuten.
109813/1704 BAD
r t ι *t * ι * ι r r t * »i
Ihre Herstellung erfolgt durch Kupplung eines diazotierten" Amins der Formel
(V)
mit einer Verbindung der Formel
CHp-GH-R rc R«rt
Als Kupplungskomponenten der Formel (III) kommen ?,»B. in Betracht s
1^/N, N-Bi-S- (£ i -äcetöxyäthyl) *aminq7-2-äthoxy-5-ace ty iamtnö « benzol,
-(2' "aöetöxyäthyi )*-arain"d/-2-äthöxy-5'-propiDiiyiäfflino=-
aininobenzöl.
-5~aöei;yi-
101113/1704
&ÄD ORlGlWAL
β *
♦ *
5 ■-'
araincbonr.ol, ■
1-/11,1'1-3Ls- (2 ' -acfifc-oxyätbyl)-aminq/-2-raethoxy-5-äthoxycarbonyl-
1-/IJjIi-BiK-(S'-aoetoxyäthyl)-atnino7~2-ütiioxy~5-äthoxyc.art)Qny-lamLnobenzolj
arnlnobenzoX^
1-/I ij-2 ' -Cyanäthyl-W-2t -ace toxyäthyl) -lZt
tylarnjiiobcnzol, ' ■
^ * -Cyanäthyl-N-2' -aoe boxyäthyl) ~amino7-2-methoxy-5-pro
l-/"(li~2f -cyanätbyl-N-2' -athoxycarbonyloxyathyl) -ami.no/-2-aetho-
xy-^-motJjyl-fjUlforiylarninobenzol,
1 -/{J, Il-Bis- (2' - Li .thy 1 carbonyl oxy äthyl) -aminq/^-äthoxy-^-acetyl-
aralnobenzol und
l-/N,ii-]i:lG-(p'-aGetoxyä1;hyl)-arninq/-2-äliioxy-5-öhloracetylamino·-
benzol
Man cUazotiert in üblicher V/eifie, z.B. in schwefelsaurer, phosphorsaurer oder salzsaurer" Lösuiiß oder Suspension mit Hilfe von Natriumnitrit, ^rigebcnonfallü unter Zusatz von riiedrigmolekularcn aliphatischon Carbonsäuren, z.B. von Essigsäuren oder Propionsäure, bei Temperaturen von 0-2Q0C,
10981371704
ϊ . *■ a
Die Kupplungsreaktion wird im allgemeinen in saurem, gegebenen-■ falls gepuffertem Medium und -unter Kühlen, beispielsweise bei Temperaturen· zwischen 0 und 5 C, durchgeführt. *
Es ist besonders vorteilhaft, die so erhaltenen neuen Farbstoffe von ihrer Verwendung in bekannter Weise in Farbstoffpräparate überzuführen. Dazu werden sie zerkleinert, bis die Teilchen- ^ grüsse im Mittel etwa 0,01 bis 10 -Mikron und insbesondere etwa 0,1 bis 5 Mikron beträgt. Das Zerkleinern kann in Gegenwart von Dispergiermitteln oder Füllmitteln erfolgen. Beispielsweise wird der getrocknete Farbstoff mit einem Dispergiermittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Füllmitteln, gemahlen oder in Pastenform mit einem Dispergiermittel geknetet und hierauf im Vakuum oder durch Zerstäuben getrocknet. Mit den so erhaltenen Präparaten kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter langer oder kurzer Flotte färben oder klotzen oder bedrucken.
w Beim Färben in langer Flotte wendet man im allgemeinen bis zu etwa 10 g Farbstoff im Liter an, beim Klotzen bis zu etwa 150g im Liter, vorzugsweise 0,1 bis 100 g im Liter, und beim Drucken bis zu etwa 150 g im Kilogramm Druckpaste. Das Flöttenverhältnis kann innerhalb weiter Grenzen gewählt werden, z.3. zwischen etwa Is3 und Ii200, vorzugsweise zwischen 1:3 und liBo.
Die Farbstoffe ziehen aus wässriger Suspension ausgezeichnet auf Formkörper aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen,
109813/1704 ■ BAD
■! hydrophoben* hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders lgeeignet sind sie zum Färben* Klotzen oder Bedrucken: von." "Fasern* Fäden oder Vliesen, Geweben oder Gewirken aus linearen, aromatischen Polyestern, sowie aus Cellülose-2 l/2«äqetat. Cellulosetriacetat öder synthetischen Polyamiden* Auch BoIyolefine* Äcrylnitrilpolymerisatiohsprodukte und Polyvinylverbindungen lassen
' sich mit,ihnen färben. Besonders wertvolle Färbungen Werden auf linearen* aromatischen Polyestern erhalten. Diese sind im allgemeinen Polykondensationsprodukte aus Terephthalsäure und GIykolen* besonders Äethylenglykol. ,".;.' ' - .
Man färbt nach an sich bekannten Verfahren. Polyesterfasern können, gegebenenfalls unter Druck* c£n Gegenwart von Carriern bei Temperaturen zwischen etwa 80° und 125°C oder in Abwesenheit von Carriern bei etwa 100° bis IAO0C nach dem Auszieh*- verfahren gefärbt Werden. Ferner kann man sie mit den wässrigen Dispersionen der neuen'Farbstoffe klotzen'(foulardieren) oder
Γι ^
bedrucken und die erhaltene Imprägnierung bei etwa IkO bis 230 C fixieren, z*B. mit Hilfe von Wasserdampf oder Luft. Im besonders günstigen Temperaturbereich zwischen I80 und 220 C diffundieren die Farbstoffe schnell in die Polyesterfaser ein und sublimieren nicht wieder* auch wenn man diese hohen Temperaturen längere Zeit einwirken lässt« Dadurch wird, das lästige Verschmutzen der Fäfbeapparaturen vermieden* Cellulose-2 1/2-acetat färbt man ' vorzugsweise zwischen ungefähr 65& und 850G und Cellulösetri« ;acetat bei Temperaturen bis zu etwa II5 C* Der günstigste pH*- Bereiöh liegt awischen 2 und 9 und besonders zwischen k und Ö»
109813/1704 ί bad obiqinäl
164A369
Meist gibt man die üblichen Dispergiermittel zu,, die vorzugsweise anionisch oder nichtionogen sind und auch im Gemisch miteinander verwendet werden können. Etwa 0,5 g Dispergiermittel je Liter Farbstoffzubereitung sind oft genügend, doch können auch grössere Mengen, z.B. bis zu etwa 3 g im Liter, angewandt werden. 5 g übersteigende Mengen ergeben meist keinen weiteren Vorteil. Bekannte anionische Dispergiermittel, die für das Verfahren in Betracht kommen, sind beispielsweise Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäuren und formaldehyd, insbesondere Dinaphthylmethandisulfonate, Ester von sulfonierter Bernsteinsäure und Alkallsalze von Schwefelsäureestern der Fettalkohole, z*B. Natriumlaurylsulfat, Natriumcetylsulfat, SuIfitcellulose-.ablauge-bzw. deren Alkelisalze., Seifen oder Alkalisulfate von Monoglyceriden von" Fettsäuren. Beispiele bekannter und besonders geeigneter nichtioriogener Dispergiermittel sind■-Anlagerungs-" produkte von etwa 3~4ö Mol Aethylenoxid an Alkylphenole, Fettalkohole oder Fettami'ne und deren neutrale Schwefelsäureester.
Beim Klotzen und Bedrucken verwendet man meist die üblichen Verdickungsmittel., z«ß. modifizierte oder nicht modifizierte natürliche Produkte, beispielsweise Algina te* Britischgummi, Gummi arabicünii Kristallgummi, Johannisbrotkernmehl * Tragant, Carboayrne thy !cellulose, Hydröxyäthyleellülose> Stärke oder synthetische Produkte* beispielsweise Polyacrylamide öder Polyvinylalkohole.
1098Τ3/Π04
Die erhaltenen blauen Färbungen sind ausserordentllch echt, z.B. horvorrngpnd Wiax-niofixier-, sublim j er-, plissier-, rauchgas-, überfärbe-, trockenreinigung-, schrnSlsmlttel- und chloro.eh'ü. S,-:hr cut sind die ilaäs-echthciton, a.B. die V/asser-, Meer» Mtityfjv.r-t Wasch- und "Sehvjeisseehtheit, ferner die Aetzbarkeit, Reserve von Wolle und Baumv/olle und die Lichtechtheit.
Die Farbstoffe sind äusserst beständig gegen die Einwirkungen der verschiedenen permammtpress Verfahren. Sie sind welters bei. Temperaturen bis mindestens 220°C und besonders bei 80°- l/i(-yC verkoch- und reduktionsbeständig. Diese Beständigkeit wird v/oder durch das Flottenverhältnis noch durch die Gegenwart von Färbebeschleunigern ungünstig beeinflusst*
Die blauen Farbstoffe eignen sich in Kombination mit geringen Mengen roter Farbstoffe zur Herstellung licht-, wasch-, schweiss-, chlor-, subllniier-, plissier-, thermofixier- und λ permanent-press-echter und Htzbarer marineblauer Fürbungen und zusammen mit roten und gelben Farbstoffen zur Herstellung echter Schwärζfärbungen.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, die Temperaturen sind in Celiusgraden angegeben.
1 098 1^3/ 1704
21 j3 Teile l~Amirio-2-methoxy-il ,β-dinitrobenzol werden bei" 15-20 in Nitrosy!schwefelsäure, hergestellt aus 155 Teilen konzentrierter ■ Schwefelsäure und 7 Teilen Natriumnitrit, eingetragen und 2 Stunden lang bei der gleichen Temperatur diazotiort. Die Di'azominiumsalzlb'sung wird In eine Lösung aus 37 Teilen 1-[N,N-J3is~(2'-a cetoxy-äthyl)-amino]«2-athoxy-5-acetylamino- benzol und 5 Teilen Aminbsulfonsäure in 30 Teilen Eiesaig und. 100 Teilen Eiswasser gegossen. Man" beendet die Kupplungsreaktion durch Zugabe von Natriumacetat bis zum pH-Wert ^t. · .
Der erhaltene Farbstoff wird abgesaugt, säurefrei gewaschen und 'getrocknet. Nach Umkristallisation aus Alkohol schmilzt er bei I38 und färbt Polyesterfasern in blauen Tönen mit guten Echtheiten. Beispiel 2 ■ . ' ·
■ - · ■
w Man bereitet eine Diazoniumsalzlösung wie in Beispiel 1 und vereinigt diese mit einer Lösung aus ^2,6 Teilen l-[NjN-3is-(aethoxy· carbonyloxyäthylJ-aminoj^-aethoxy-S-acetylarnino-benzol und 5 . Teilen Aminosulfonsäure in 50 Teilen Siesslg und 100 Teilen Siswasser bei Temperaturen zwischen 0 und 5QC. Man beendet die Kupplung durch Zugabe von Natriumacetat bis zum pH-Wert H. Der ausgefallene Farbstoff wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Aus einem Gemisch von Alkohol und Eiessig umkristallißiert besitzt er einen Schmelzpunkt von 120°. Er färbt PoIyeaterfaeern in bleuen Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
109βΪ3/1704;! BAD ORIGINAL ■
In der folgenden Tabelle-; sind Beispiele für weitere Farbstoffe der Formel (1) aufgeführt; Hire Herstellung erfolgt gemäss den Arbeitsvorsohriften der Beispiele 1 oder 2.
BAD
Beispiel Nr
5 6
7 8
9
10
11
12
13
14
15
16
-OCH
do.
-OC
do.
-OCH
do.
η η
do. do. do. do. do.
do.
w ■'
-OCH
-OC2
do.
■do.
do.
-OCH
-NHCOCH -NHCONHCgIL -NHCOCH» do.
r-NHCOCgH
-NHCOOC0Hc 2 5
-NHCOCH'
do.
-NHSO2CH -NHCO CIL·
-NHSO2CH-
do.
-CH2CH2OCOCH
-CH2CH2OCOC3H7 -CH2CfH2OCOC21H9; -CH2CH2OCOC3H7
-CH2CH2OCOCH
OCOOCH
ei 3
-CH2CH2OCOCH
-CH0CH. do.
do. do. do. do. do.
-0C0NHCoHc ι
ι-·
do.
-OCOCH,
-0COOC0H
^ 5
-OCOC H
ΠΡΟ'"* W
-UCUV^2J Hg
-OCOC H
-OCOCH do.
-OCOOCH^
•j'
-OCOOC2H5 -OCOCH2CH2Cl -OCOCH^
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H
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CVJ
IA
CVJ
Ή
ίΧ
« -*Γ
CM
T0 98 T3/ 1 704

Claims (1)

  1. Fat ent α η s ρ r ϋ ehe "j 644"369·'
    1. Monoazofarbstoffe der Formel -
    NO0 Ii0
    2 ,2
    n /
    on / Vn = N / )-
    Rl R5
    worin R1 - und Rp gleiche oder verschiedene Alkoxygruppen,
    R, eine' Acyliirninogruppe,
    Rj, ein Wassers toff atom oder einen Alkylrest, R1- - einen Alkylenrest
    und Rg einen Acyloxy- oder Carbonsäureesterrest bedeuten und di© V/ass ers tof f atome der erwähnten Substituenten durch nicht wasserlöslich machende Substituenten ersetzt sein können.
    2. Monoazofarbstoffe gemäss Anspruch 1 der Formel
    ,N02 *8
    O2N -/"~V N = N -\\- N\ 2R11 (1V)*
    V-/ V-/ R10 12
    R7 R9
    worin R7 und Rn unabhängig voneinander Methoxy- oder Aethoxy-
    gruppon, ·
    Rq eine Aoetylamlno-, Chloraoetylamino-, Bromacetyl-
    amino-, Propionylamlno-, Aethoxyoarbonylamino-, *
    109813/1704 bad oriqinal.
    Aethylaminocarbonylamino- oder Methylsulf onylajnino-gruppe,
    R10 ein Wasserstoffatom, eine CyanäthyXgruppes eine AlkylearbonylDxyäthylgruppe mit 1 bis 4 Kohlen·*· stoff atomen im Alkylrest, der gegebenerif alls durch ein Chloratorn substituiert sein kann* eine Methoxycarbanyloxyäthyl-, Aethoxycarbonyloxyäthyl oder eine Aethylaminoearbonyloxyathylgpuppe,
    R11 eine Alkylearbonyloxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Älkylrest, der gegebenenfalls durch ein Chloratora substituiert \sein kann, eine Methoxj'·- carbonyloxy-a AethOxycarbQnyloxy- oder eine Aethylaminoearbonyloxygruppe .«
    und R12 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Chlormethylgruppe bedeuten.
    J. Verfahren zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern oder Fasermaterial aus voll- oder halbsynthetlsehen hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen mit Farbstoffen der Formel (I) gemäss Anspruch 1.
    4. Die gemäss Anspruch 3 gefärbten, geklotzten oder bedruckten Materialien» *,
    v BAP OBlQIHAL
    109813/1704
    5· Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Formel
    .R - R6
    -? 6 CD,
    worin R. und Rp gleiche oder verschiedene Alkoxygruppen, R^, eine Acylaniinogruppe, R1, ein Wasserstoffatom oder einen Älkylrest, Rp- einen Alkylenrest
    und R> einen Äcyloxy- oder Carbonsäureesterrest bedeuten und die Wasserstoffatome der erwähnten Substituenten durch nicht wasserlöslich machende Substituenten ersetzt sein könne, dadurch gekennzeichnet* dass man' ein Amlri der Formel
    (ti)
    WU mil eiiier* VeifeiöiHög äef
    1 Olli l/l !!4 BADoaiesNAL
    16U369
    6. Verfahren ßomilns Anspruch 5, zur Hersteilung von Farbstoffen der For.moI
    -CH-R
    worin R und R« unabhängig voneinander Methoxy- oder Aethoxy- f gruppen,
    R eine Acetylamino-, Chloracetylamino-, Bromacetylamino-, Propionylamino-, Aethoxycarbpnylamino-, Aethylaminocarbonylamino- oder MethylsulfOnylamlnogruppe, .
    R10. ein Wasserstoffatom oder eine Cyanäthylgruppe, eine Alkylcarbonyloxyathylgruppe mit 1 bis K Kohlenstoffatomen im Alkylresti der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert sein kann, eine Methoxycarbonyloxyäthyl-, Aethoxycarbonyloxyäthyl- oder eine Aethylaminocarbonyloxyäthylgruppe, R1. eine Alkylearbonyloxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff atomen im Alkylrest, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert sein kann, eine Methoxyit carbonyloxy-, AethoxycarbOnyioxy- odereine Aethy1-aminooarbonyloxygruppe
    und R12 «in Wasserstoffatom oder eine Methyl- oder Chlor«©?';; thylgruppe bodouton» ^Ab of«S«W-
    10 9813/1704 i
    164436a
    dadurch gelcennseil ohnet, dass man ein Äniin der Formel
    O2N -(^ y NH2
    (V)
    diazotiert und mit einer Verbindung der Formel
    /OH2-CH-Rn
    Λ.« „ XC.
    (VI)
    kuppelt.
    10 9 813/1704
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