DE1644369A1 - Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MonoazofarbstoffenInfo
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Description
SANDOZ AG
Verfahren zur Herstellung von Monoasofarbstoffen<
dass man.wertvol
"2iiü Hg i^lo"ioho oogp wer^Qbleaono klkosifpuppen,
BAD ORIGINAL
3 / 1l? ü 4
Rj, ein Wasserstoff atom oder einen Alkyirest.
K1. einen Alkyl eures t
und Rf- einen Acyloxy- oder Carbonsäureesterrost bedeuten
und die Wasεerstoffatome der ermähnten Substituenten durch
nicht wasserlöslich machende Substituenten ersetzt sein können,
wenn man ein Amin der Formel
(II)
diasotiert und mit einer Verbindung der Formel
?2
(III)
:i-3r-s- Ο" lor» oder J
02 tor r ^s ^e :i wobei
BAD ORIGINAL
Bevorzugte Farbstoffe besitzen die Formel
NO0 Ro
2 /b
..CIL
n ^ -u· (IV)
Xrio 12
R7
worin Ji und Ro unabhängig voneinander Methoxy- oder Aethoxygruppen,
R0 ei3:=e Acetylamino-, Chloracetylamino-, Bromacetylaniino»,
Propionylamino-, Aethoxycarbonylamino-,
Aothylaininocarbonylamino- oder M ethyl sulfonyl amino gruppe,
R ein Wasserstoffatom, eine Cyanäthylgruppe, eine
Alkylcarbonyloxyäthy!gruppe mit 1 bis 1I Kohlenstoffatomen
im Alkylrest, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert sein kann, eine Methoxycarbonyloxyäthyl-,
Aethoxycarbonyloxyäthyl- oder eine
Aethylaminoearbonyloxyäthylgruppe,
R11 ej.ne Alkylcarbonyloxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert sein kann, eine Methoxycarbonyloxy-,
Aethoxycarbonyloxy- oder eine Aethylaminocarbonyloxygruppe
und R12 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Chlormethylgruppe
bedeuten.
109813/1704 BAD
r t ι *t * ι * ι
r r t * »i
Ihre Herstellung erfolgt durch Kupplung eines diazotierten"
Amins der Formel
(V)
mit einer Verbindung der Formel
CHp-GH-R
rc R«rt
Als Kupplungskomponenten der Formel (III) kommen ?,»B. in Betracht
s
1^/N, N-Bi-S- (£ i -äcetöxyäthyl) *aminq7-2-äthoxy-5-ace ty iamtnö «
benzol,
-(2' "aöetöxyäthyi )*-arain"d/-2-äthöxy-5'-propiDiiyiäfflino=-
aininobenzöl.
-5~aöei;yi-
101113/1704
&ÄD ORlGlWAL
β *
♦ *
5 ■-'
araincbonr.ol, ■
1-/11,1'1-3Ls- (2 ' -acfifc-oxyätbyl)-aminq/-2-raethoxy-5-äthoxycarbonyl-
1-/IJjIi-BiK-(S'-aoetoxyäthyl)-atnino7~2-ütiioxy~5-äthoxyc.art)Qny-lamLnobenzolj
arnlnobenzoX^
1-/I ij-2 ' -Cyanäthyl-W-2t -ace toxyäthyl) -lZt
tylarnjiiobcnzol, ' ■
^ * -Cyanäthyl-N-2' -aoe boxyäthyl) ~amino7-2-methoxy-5-pro
l-/"(li~2f -cyanätbyl-N-2' -athoxycarbonyloxyathyl) -ami.no/-2-aetho-
xy-^-motJjyl-fjUlforiylarninobenzol,
1 -/{J, Il-Bis- (2' - Li .thy 1 carbonyl oxy äthyl) -aminq/^-äthoxy-^-acetyl-
aralnobenzol und
l-/N,ii-]i:lG-(p'-aGetoxyä1;hyl)-arninq/-2-äliioxy-5-öhloracetylamino·-
benzol
Man cUazotiert in üblicher V/eifie, z.B. in schwefelsaurer, phosphorsaurer
oder salzsaurer" Lösuiiß oder Suspension mit Hilfe von
Natriumnitrit, ^rigebcnonfallü unter Zusatz von riiedrigmolekularcn
aliphatischon Carbonsäuren, z.B. von Essigsäuren oder Propionsäure,
bei Temperaturen von 0-2Q0C,
10981371704
ϊ . *■ a
Die Kupplungsreaktion wird im allgemeinen in saurem, gegebenen-■
falls gepuffertem Medium und -unter Kühlen, beispielsweise bei Temperaturen· zwischen 0 und 5 C, durchgeführt. *
Es ist besonders vorteilhaft, die so erhaltenen neuen Farbstoffe
von ihrer Verwendung in bekannter Weise in Farbstoffpräparate
überzuführen. Dazu werden sie zerkleinert, bis die Teilchen- ^ grüsse im Mittel etwa 0,01 bis 10 -Mikron und insbesondere etwa
0,1 bis 5 Mikron beträgt. Das Zerkleinern kann in Gegenwart von
Dispergiermitteln oder Füllmitteln erfolgen. Beispielsweise wird
der getrocknete Farbstoff mit einem Dispergiermittel, gegebenenfalls in Gegenwart von Füllmitteln, gemahlen oder in Pastenform
mit einem Dispergiermittel geknetet und hierauf im Vakuum oder durch Zerstäuben getrocknet. Mit den so erhaltenen Präparaten
kann man, nach Zugabe von mehr oder weniger Wasser, in sogenannter
langer oder kurzer Flotte färben oder klotzen oder bedrucken.
w Beim Färben in langer Flotte wendet man im allgemeinen bis zu
etwa 10 g Farbstoff im Liter an, beim Klotzen bis zu etwa 150g
im Liter, vorzugsweise 0,1 bis 100 g im Liter, und beim Drucken
bis zu etwa 150 g im Kilogramm Druckpaste. Das Flöttenverhältnis
kann innerhalb weiter Grenzen gewählt werden, z.3. zwischen etwa
Is3 und Ii200, vorzugsweise zwischen 1:3 und liBo.
Die Farbstoffe ziehen aus wässriger Suspension ausgezeichnet
auf Formkörper aus vollsynthetischen oder halbsynthetischen,
109813/1704 ■ BAD
■! hydrophoben* hochmolekularen organischen Stoffen auf. Besonders lgeeignet
sind sie zum Färben* Klotzen oder Bedrucken: von." "Fasern*
Fäden oder Vliesen, Geweben oder Gewirken aus linearen, aromatischen
Polyestern, sowie aus Cellülose-2 l/2«äqetat. Cellulosetriacetat
öder synthetischen Polyamiden* Auch BoIyolefine* Äcrylnitrilpolymerisatiohsprodukte
und Polyvinylverbindungen lassen
' sich mit,ihnen färben. Besonders wertvolle Färbungen Werden auf
linearen* aromatischen Polyestern erhalten. Diese sind im allgemeinen
Polykondensationsprodukte aus Terephthalsäure und GIykolen*
besonders Äethylenglykol. ,".;.' ' - .
Man färbt nach an sich bekannten Verfahren. Polyesterfasern
können, gegebenenfalls unter Druck* c£n Gegenwart von Carriern
bei Temperaturen zwischen etwa 80° und 125°C oder in Abwesenheit
von Carriern bei etwa 100° bis IAO0C nach dem Auszieh*-
verfahren gefärbt Werden. Ferner kann man sie mit den wässrigen
Dispersionen der neuen'Farbstoffe klotzen'(foulardieren) oder
Γι ^
bedrucken und die erhaltene Imprägnierung bei etwa IkO bis 230 C
fixieren, z*B. mit Hilfe von Wasserdampf oder Luft. Im besonders
günstigen Temperaturbereich zwischen I80 und 220 C diffundieren
die Farbstoffe schnell in die Polyesterfaser ein und sublimieren nicht wieder* auch wenn man diese hohen Temperaturen längere
Zeit einwirken lässt« Dadurch wird, das lästige Verschmutzen der
Fäfbeapparaturen vermieden* Cellulose-2 1/2-acetat färbt man
' vorzugsweise zwischen ungefähr 65& und 850G und Cellulösetri«
;acetat bei Temperaturen bis zu etwa II5 C* Der günstigste pH*-
Bereiöh liegt awischen 2 und 9 und besonders zwischen k und Ö»
109813/1704 ί bad obiqinäl
164A369
Meist gibt man die üblichen Dispergiermittel zu,, die vorzugsweise
anionisch oder nichtionogen sind und auch im Gemisch miteinander
verwendet werden können. Etwa 0,5 g Dispergiermittel
je Liter Farbstoffzubereitung sind oft genügend, doch können
auch grössere Mengen, z.B. bis zu etwa 3 g im Liter, angewandt
werden. 5 g übersteigende Mengen ergeben meist keinen weiteren
Vorteil. Bekannte anionische Dispergiermittel, die für das Verfahren in Betracht kommen, sind beispielsweise Kondensationsprodukte aus Naphthalinsulfonsäuren und formaldehyd, insbesondere
Dinaphthylmethandisulfonate, Ester von sulfonierter Bernsteinsäure
und Alkallsalze von Schwefelsäureestern der Fettalkohole, z*B. Natriumlaurylsulfat, Natriumcetylsulfat, SuIfitcellulose-.ablauge-bzw.
deren Alkelisalze., Seifen oder Alkalisulfate von
Monoglyceriden von" Fettsäuren. Beispiele bekannter und besonders
geeigneter nichtioriogener Dispergiermittel sind■-Anlagerungs-"
produkte von etwa 3~4ö Mol Aethylenoxid an Alkylphenole, Fettalkohole
oder Fettami'ne und deren neutrale Schwefelsäureester.
Beim Klotzen und Bedrucken verwendet man meist die üblichen
Verdickungsmittel., z«ß. modifizierte oder nicht modifizierte
natürliche Produkte, beispielsweise Algina te* Britischgummi,
Gummi arabicünii Kristallgummi, Johannisbrotkernmehl * Tragant,
Carboayrne thy !cellulose, Hydröxyäthyleellülose>
Stärke oder synthetische Produkte* beispielsweise Polyacrylamide öder Polyvinylalkohole.
1098Τ3/Π04
Die erhaltenen blauen Färbungen sind ausserordentllch echt,
z.B. horvorrngpnd Wiax-niofixier-, sublim j er-, plissier-, rauchgas-,
überfärbe-, trockenreinigung-, schrnSlsmlttel- und chloro.eh'ü.
S,-:hr cut sind die ilaäs-echthciton, a.B. die V/asser-, Meer»
Mtityfjv.r-t Wasch- und "Sehvjeisseehtheit, ferner die Aetzbarkeit,
Reserve von Wolle und Baumv/olle und die Lichtechtheit.
Die Farbstoffe sind äusserst beständig gegen die Einwirkungen
der verschiedenen permammtpress Verfahren. Sie sind welters
bei. Temperaturen bis mindestens 220°C und besonders bei 80°-
l/i(-yC verkoch- und reduktionsbeständig. Diese Beständigkeit
wird v/oder durch das Flottenverhältnis noch durch die Gegenwart von Färbebeschleunigern ungünstig beeinflusst*
Die blauen Farbstoffe eignen sich in Kombination mit geringen
Mengen roter Farbstoffe zur Herstellung licht-, wasch-, schweiss-, chlor-, subllniier-, plissier-, thermofixier- und λ
permanent-press-echter und Htzbarer marineblauer Fürbungen und
zusammen mit roten und gelben Farbstoffen zur Herstellung echter Schwärζfärbungen.
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile, die
Temperaturen sind in Celiusgraden angegeben.
1 098 1^3/ 1704
21 j3 Teile l~Amirio-2-methoxy-il ,β-dinitrobenzol werden bei" 15-20
in Nitrosy!schwefelsäure, hergestellt aus 155 Teilen konzentrierter
■ Schwefelsäure und 7 Teilen Natriumnitrit, eingetragen und 2 Stunden lang bei der gleichen Temperatur diazotiort.
Die Di'azominiumsalzlb'sung wird In eine Lösung aus 37 Teilen
1-[N,N-J3is~(2'-a cetoxy-äthyl)-amino]«2-athoxy-5-acetylamino-
■ benzol und 5 Teilen Aminbsulfonsäure in 30 Teilen Eiesaig und.
100 Teilen Eiswasser gegossen. Man" beendet die Kupplungsreaktion
durch Zugabe von Natriumacetat bis zum pH-Wert ^t. · .
Der erhaltene Farbstoff wird abgesaugt, säurefrei gewaschen und
'getrocknet. Nach Umkristallisation aus Alkohol schmilzt er bei
I38 und färbt Polyesterfasern in blauen Tönen mit guten Echtheiten.
Beispiel 2 ■ . ' ·
■ - · ■
w Man bereitet eine Diazoniumsalzlösung wie in Beispiel 1 und vereinigt diese mit einer Lösung aus ^2,6 Teilen l-[NjN-3is-(aethoxy·
carbonyloxyäthylJ-aminoj^-aethoxy-S-acetylarnino-benzol und 5 .
Teilen Aminosulfonsäure in 50 Teilen Siesslg und 100 Teilen Siswasser bei Temperaturen zwischen 0 und 5QC. Man beendet die Kupplung durch Zugabe von Natriumacetat bis zum pH-Wert H. Der ausgefallene Farbstoff wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Aus einem Gemisch von Alkohol und Eiessig umkristallißiert besitzt er einen Schmelzpunkt von 120°. Er färbt PoIyeaterfaeern in bleuen Tönen mit ausgezeichneten Echtheiten.
109βΪ3/1704;! BAD ORIGINAL ■
In der folgenden Tabelle-; sind Beispiele für weitere Farbstoffe
der Formel (1) aufgeführt; Hire Herstellung erfolgt gemäss den
Arbeitsvorsohriften der Beispiele 1 oder 2.
BAD
5
6
7
8
9
10
10
11
12
12
13
14
14
15
16
16
-OCH
do.
-OC
do.
-OCH
do.
η η
do. do. do. do. do.
do.
w ■'
-OCH
-OC2
do.
■do.
do.
-OCH
-NHCOCH -NHCONHCgIL -NHCOCH»
do.
r-NHCOCgH
-NHCOOC0Hc 2 5
-NHCOCH'
do.
-NHSO2CH -NHCO CIL·
-NHSO2CH-
do.
-CH2CH2OCOCH
-CH2CH2OCOC3H7
-CH2CfH2OCOC21H9;
-CH2CH2OCOC3H7
-CH2CH2OCOCH
OCOOCH
ei 3
-CH2CH2OCOCH
-CH0CH. do.
do. do. do. do. do.
-0C0NHCoHc | ι ι-· |
do. | |
-OCOCH, | |
-0COOC0H ^ 5 |
|
-OCOC H ΠΡΟ'"* W |
|
-UCUV^2J Hg -OCOC H |
|
-OCOCH do.
-OCOOCH^
•j'
-OCOOC2H5 -OCOCH2CH2Cl
-OCOCH^
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T0 98 T3/ 1 704
Claims (1)
- Fat ent α η s ρ r ϋ ehe "j 644"369·'1. Monoazofarbstoffe der Formel -NO0 Ii02 ,2n /on / Vn = N / )-Rl R5worin R1 - und Rp gleiche oder verschiedene Alkoxygruppen,R, eine' Acyliirninogruppe,Rj, ein Wassers toff atom oder einen Alkylrest, R1- - einen Alkylenrestund Rg einen Acyloxy- oder Carbonsäureesterrest bedeuten und di© V/ass ers tof f atome der erwähnten Substituenten durch nicht wasserlöslich machende Substituenten ersetzt sein können.2. Monoazofarbstoffe gemäss Anspruch 1 der Formel,N02 *8O2N -/"~V N = N -\\- N\ 2R11 (1V)*V-/ V-/ R10 12R7 R9worin R7 und Rn unabhängig voneinander Methoxy- oder Aethoxy-gruppon, ·Rq eine Aoetylamlno-, Chloraoetylamino-, Bromacetyl-amino-, Propionylamlno-, Aethoxyoarbonylamino-, *109813/1704 bad oriqinal.Aethylaminocarbonylamino- oder Methylsulf onylajnino-gruppe,R10 ein Wasserstoffatom, eine CyanäthyXgruppes eine AlkylearbonylDxyäthylgruppe mit 1 bis 4 Kohlen·*· stoff atomen im Alkylrest, der gegebenerif alls durch ein Chloratorn substituiert sein kann* eine Methoxycarbanyloxyäthyl-, Aethoxycarbonyloxyäthyl oder eine Aethylaminoearbonyloxyathylgpuppe,R11 eine Alkylearbonyloxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen im Älkylrest, der gegebenenfalls durch ein Chloratora substituiert \sein kann, eine Methoxj'·- carbonyloxy-a AethOxycarbQnyloxy- oder eine Aethylaminoearbonyloxygruppe .«und R12 ein Wasserstoffatom, eine Methyl- oder Chlormethylgruppe bedeuten.J. Verfahren zum Färben, Klotzen oder Bedrucken von Fasern oder Fasermaterial aus voll- oder halbsynthetlsehen hydrophoben, hochmolekularen organischen Stoffen mit Farbstoffen der Formel (I) gemäss Anspruch 1.4. Die gemäss Anspruch 3 gefärbten, geklotzten oder bedruckten Materialien» *,v BAP OBlQIHAL109813/17045· Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Formel.R - R6-? 6 CD,worin R. und Rp gleiche oder verschiedene Alkoxygruppen, R^, eine Acylaniinogruppe, R1, ein Wasserstoffatom oder einen Älkylrest, Rp- einen Alkylenrestund R> einen Äcyloxy- oder Carbonsäureesterrest bedeuten und die Wasserstoffatome der erwähnten Substituenten durch nicht wasserlöslich machende Substituenten ersetzt sein könne, dadurch gekennzeichnet* dass man' ein Amlri der Formel(ti)WU mil eiiier* VeifeiöiHög äef1 Olli l/l !!4 BADoaiesNAL16U3696. Verfahren ßomilns Anspruch 5, zur Hersteilung von Farbstoffen der For.moI-CH-Rworin R und R« unabhängig voneinander Methoxy- oder Aethoxy- f gruppen,R eine Acetylamino-, Chloracetylamino-, Bromacetylamino-, Propionylamino-, Aethoxycarbpnylamino-, Aethylaminocarbonylamino- oder MethylsulfOnylamlnogruppe, .R10. ein Wasserstoffatom oder eine Cyanäthylgruppe, eine Alkylcarbonyloxyathylgruppe mit 1 bis K Kohlenstoffatomen im Alkylresti der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert sein kann, eine Methoxycarbonyloxyäthyl-, Aethoxycarbonyloxyäthyl- oder eine Aethylaminocarbonyloxyäthylgruppe, R1. eine Alkylearbonyloxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff atomen im Alkylrest, der gegebenenfalls durch ein Chloratom substituiert sein kann, eine Methoxyit carbonyloxy-, AethoxycarbOnyioxy- odereine Aethy1-aminooarbonyloxygruppeund R12 «in Wasserstoffatom oder eine Methyl- oder Chlor«©?';; thylgruppe bodouton» ^Ab of«S«W-10 9813/1704 i164436adadurch gelcennseil ohnet, dass man ein Äniin der FormelO2N -(^ y NH2(V)diazotiert und mit einer Verbindung der Formel/OH2-CH-RnΛ.« „ XC.(VI)kuppelt.10 9 813/1704
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