DE1644211A1 - Kobalthaltige Monoazofarbstoffe - Google Patents
Kobalthaltige MonoazofarbstoffeInfo
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- C09B45/02—Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
- C09B45/14—Monoazo compounds
- C09B45/20—Monoazo compounds containing cobalt
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Description
LEVEIlKU S EN-Bayenrak
ratcat-AbtcUuag My/G β
Kobalthaltige Monoazofarbstoffe
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung kobalthaltiger Monoazofarbstoffe. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
R1 OH
NO,
-N = N-
in wacher R1 Wasserstoff, eine Nitrogruppe oder ein
Halogenatom, Rg einen Phenylrest oder einen Benzylrest,
dessen -CHg-Gruppe durch eine oder zwei Methylgruppen
substituiert sein kann, bedeuten,
in der Welse Bit kobaltabgebenden Mitteln behandelt, daB
2 : 1 Kobaltkomplexverbindungen entstehen. Die 2 : 1 Ko be Itkomplexe
können dabei aus gleichen oder verschiedenen farbstoffen der allgemeinen Formel I aufgebaut sein.
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I* λ 10 754
Geeignete Diazokomponenten fUr die Herstellung der Monoazofarbstoffe
der Formel I sind z. B. 4-Hitro-2-aminophenol, 4,6-Dinitro-2-aminophenol, 4-Nitro-6-ehlor-2-amlnphenol oder
4-lίitro-6-brom-2-aminophenol, bzw. die entsprechenden Methyläther,
z. B. 4-Witro-2-anlsldin oder 4-HitΓO-6-chlor-2-anisidin.
Bei Verwendung der Methyläther wird dabei nach erfolgter Kupplung die OCH,-Gruppe durch Erhitzen alt Hatronlauge
gegen die Hydroxylgruppe ausgetauscht.
Geeignete Kupplungskomponenten sind beispielsweise: 4-0xydiphenyl,
4-Oxy-diphenyl-methan, 4-Oxy-diphenyl-methyl-■ethan,
4-Oxy-diphenyl-dimethyl-methan.
Die Umwandlung der Monoazofarbstoffe der oben angegebenen Formel I
in ihre 2 2 1 Kobaltkomplexe erfolgt in an sich bekannter Weise durch Reaktion mit kobaltabgebenden Mitteln wie Kobaltsulfat
oder Kobaltacetat in wäßriger Lösung oder wäflriger
Dispersion oder gemäe dem Verfahren der deutschen Patentschrift
715 082 in einer Lösung von Säureamiden, beispielsweise
Formamid, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur, beispielsweise bei 80 - 1000C. Die hergestellten Kobaltkomplexe stellen
meist rotbraune Pulver dar, die, im Gegensatz zu den in der deutschen Patentschrift 941 745 beschriebenen Farbstoffen,
die sich gemäß Seite 2, Zeile 60 in Wasser lösen, in Wasser
00985~1/1*921
16U211
unlöslich, dagegen gut löslich in Lacklösungemitteln wie Eseigsäureäthyleeter, Essigsäurebutylester, Äthanol, Glykol,
Glykoläther und Ketone wie Methyliceton und Cyclohexanon sind. Sie
eignen eich daher besonders gut zum Anfärben von Lacken in sublialerechten und lichtechten rotbraunen bis dunkelbraunen
Tönen. Weiterhin sind sie für den Gummidruck sowie zur Anfärbung von Kunststoffen, Möbelbeizen, Wachsen, Fetten,
Ölen, Kunststoffpräparationen eowie zum Färben carbonanidgruppenhaltiger
Fasern wie Wolle oder synthetischen Superpolyaaiden geeignet.
31,8 g 4-Nitro-2-anieidin-hydrochlorid werden in 40 ml
konzentrierter Salzsäure und 100 g Eis dispergiert und tropfenweise
alt 34 al 30 üCiger Natriumnltritlttsung ditzotiert. Die
entstandene Diazqlöeung wird langsam zu einer Lösung von 24,6 g
4-Oxydiphenyl in 200 ml Methanol unter Zusatz von 50 g fester
Soda zugegeben. Nach 1 Ctunde wird der gebildete Farbstoff abgesaugt und mit warnen Wasser bis zum klaren Ablauf gewaschen.
Der so erhaltene, festgeeaugte Nutschkuchen wird mit 500 al
Wasser unter Zusatz von 20 g Natriumhydroxid zu einer feinen Suspension verrührt und 3 Stunden in einen Autoklaven auf
1300C erhitzt. Es entsteht eine Lösung, aus der der Farbstoff
ait 80 ml 20 £iger Schwefelsäure ausgefällt wird. Er wird
scharf abgesaugt und gewaschen.
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Die so erhaltene feuchte Baste wird mit 250 al Formamid zu
einer feinen Suspension angerührt; diese wird auf 1000C erhitzt,
■it 12 g Natriuaacetat und einer Lösung von 24 g Kobaltsulfat
(CoSO..7H2O) in 50 al Formamid versetzt und 3 Stunden bei 1000C
gerührt. Kach Abkühlen auf 500C wird der gebildete Komplexfarbstoff
abgesaugt, alt Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 40 g eines rotbraunen Pulvers erhalten. Der Farbstoff
löst sich gut in gebräuchlichen Lacklteungemitteln und in den
gebräuchlichen Lacken wie Nitrocellulose-, Celluloseester-, Alkydallaoken oder Lacken auf Polyurethanbasis. Die Lacke
werden In rotbraunen Tönen von guter Subliaier- und Lichtechheit
angefärbt.
Aus wäßriger Suspension zieht er auf Polyaaldfasern in Bordotönen
von sehr guter Lichtechtheit und guten Naßechtheiten auf.
30 g 4,6-Dlnitro-2-aainöphenol werden in 300 al Wasser und
50 al Salzsäure 35 £ig unter Zusatz von 100 g Eis alt 100 ml
Ratriuanltritlösung 10 #Lg diazotiert. Die ausgefallene Diazoverblndung
wird abgesaugt und in eine Lösung von 24,6 g 4-0xydiphenyl in 300 al Dioxan eingetragen; während der Kupplung
wird alt Bat ronlauge auf pH 11 gehalten. Nach aehrstündigem
Rühren wird der Ansatz in 2000 al Wasser gegeben und alt
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Essigsäure angesäuert. Der Farbstoff wird abgesaugt, Bit verdünnter Sodalösung verrührt, abgesaugt und Bit Wasser
gewaschen.
Die so erhaltene feuchte Faste wird in 60 ml Formamid dispergiert
und mit 5,2 g Kobalteulfat (CoS04.7H20) in 40 «1
Formamid und 3,1 g Hatriumacetat 2 Stunden auf 1100C erhitit.
Die Lösung wird geklärt und in 200 ml Wasser gegeben, wobei der KobaUkomplexfarbstoff ausfällt, er wird mit Wasser gewaschen,
abgesaugt und getrocknet. Man erhält 27 g eines
braunschwarzen Pulvers, das sich gut in LackSeungsmitteln
löst; so lösen sich 100 g in 1 Liter Äthylglykol. Nitrocelluloselack
wird in einem sublimier- und lichtechten Gehwarzbraun angefärbt. Polyamidfasern werden aus wäßriger
Dispersion in graubraunen ΐΰηβη angefärbt.
33 g 4-Nitro-6-ehlor~2-aminophenol werden in 500 ml 3 1&ger
Natronlauge gelöst und mit 100 ml 10 #tger Natritamnitritlösung
vermischt. Dann wird der Ansatz eingetragen in 100 ml durch
100 g Eis gekühlte 35 £ige Salzsäure. Die ausfallende Diaasoverbindung
wird isoliert und eingetragen in eine Lösung von 25 g 4-Oxydiphenyl in 200 ml Methanol» wobei durch sutropfende
Sodalösung auf einen pH von 9 eingestellt wird. Nach 17 20 Stunden wird abgesaugt und mit Wasser bis zum klaren Ablauf
gewaschen.
X. A 10 754 009861/1921
16AA211
Die feuchte Baate wird ait 500 al Wasser verrührt und alt
Natronlauge auf pH 11 geatellt. Man erhitzt unter Rühren
auf 8O0C und tropft innerhalb von 3 Stunden 6,5 g CoSO,.7HgO,
ge10at in 100 al Waeeer, dazu, Dann wird abgekühlt auf Ha umtemperatur,
abgeaaugt, gewaschen und getrocknet. Der Kobaltkomplex atellt ein rotbraunes Pulver dar, daβ eich gut in
den gebräuchlichen Lacklösungsmitteln löst und die eingange
erwähnten Lacke in aehr subllmier- und lichtechten rotbraunen
Tönen anfärbt.
j 24 g 4-Nitro-2-aainophenol werden In 100 ml Wasser -uaü 33 ■!
, Salzsäure 35 J*ig gelöst. Bei 5 - 100C wird eine lösung von
10 g Natriumnitrit in 50 ml Wasser zugetropft und die entstandene Diazoverbindung abgesaugt. Sie wird dann eingetragen
in eine Lösung von 31 g 4-Oxy-diphsnvl-dimethylmethan in 400 ml
Methanol. Bei 5°C werden 45 g einer 40 ^igen Natronlauge
so lange zugetropft, bis ein pH von 11 erreicht 1st. Der auekristallisierende Farbstoff wird abgesaugt und bis zum
farblosen Ablauf mit Wasser gewaschen.
Die feuchte Paste wird in 400 ml Wasser dispergiert und mit
einer Lösung von 16 g CoSO4.7H2O in 200 ml Wasser und 100 ml
22 tigern Ammoniak versetzt. Ss wird 3 Stunden bei 800C gerührt.
Dr Farbton der Suspension verändert sich von orange
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nach braun. Die Beendigung der Metallkomplexbildung wird durch
Chromatographie eraittelt. Ee wird heiß abgesaugt, alt verdünnter
Essigsäure und Waeeer bis zua klaren Ablauf gewaschen,
und getrocknet. Hin erhält 40 g eines rotbraunen Pulvers. Der farbstoff besitzt eine sehr gute Löslichkeit in den gebräuchlichen
Lacklösungeeitteln; in Durchschnitt lösen sich
100 g in 1000 al Lösungsmittel. Die Lackaufstriche haben
einen rotbraunen Ton und besltsen eine gute Lichechthelt und
Subliaierechtheit.
30 g 4,6-Dinitro-2-aainophenol werden in 100 al Wasser und
50 al 35 £iger SaIrsäure unter Zusatz von 100 g Eis alt 100 al
10 £lger Natriumnitritlöeung diarotiert. Die Diazolöeung bleibt
ungelöst und wird abgesaugt. Dann wird sie eingetragen in eine Lösung von 31 g 4-Oxy-diphenyl-dlBethylaethan, gLöst In 200 al
Methanol. Bei 0 - 5°C werden langsaa 22 al 40 £iger Hatrwlauge
eingetragen, bis ein pH von 11 erreicht ist. Räch 2 Stunden werden
250 al Waeeer eugesetst und alt verdünnter Essigsäure pH 7 eingestellt.
Der Farbstoff wird abgesaugt.
Die feuchte Baste wird in 250 al Wasser dispergiert und alt
ein4r Lösung von 21 g CoSO^.7H2O in 100 al Wasser und alt
einer Lösung von 12 g Hatriuaacetat in 100 al Wasser versetzt. Die Suspension wird etwa 1 Stunde auf 500C erhltrt. Dann wird
L. A 10 754 00985,121921
der· gebildete Kobaltkomplexfarbstoff abgesaugt und getrocknet.
£b werden etwa 52 g eines dunklen Pulvers erhalten. Es besitzt eine sehr gute Löslichkeit in den gebräuchlichen Lacklösungsmitteln
und färbt Nitrocelluloselacke in dunkelbraunen,
sehr sublimierechten und gut lichtechten Tönen an.
42,2 g des nach Beispiel 4 und 37,7 g des nach Beispiel 5 erhaltenen Farbstoffs (je 0,1 Mol) werden in 600 ml Formamid
bei 1000C dispergiert. Nach Abkühlen auf 500C wird eine
Lösung von 28,1 g CoSO..7H2O und von 8,2 g Natriumacetat in
200 ml Formamid unter Zusatz von 5 ml Wasser zugesetzt und 1 Stunde auf 500C gehalten. De nach wird der Ansatz in 200 ml
einer geaättigten Kochsalzlösung gegeben, die Fällung abfiltriert und mit Wasser gut gewaschen und abgesaugt. Nach dem
Trocknen resultieren 80 ml eines dunklen Pulvers,daa sich in Lacklöeungsmitteln gut löst. Nitrocelluloselacke werden
in dunkelbraunen, sehr sublimier- und. lichtechten Tönen
angefärbt. Die Nuance ist etwas röter als die des in Beispiel 5 angegebenen Färbungen.
Le A 10 754 009a5dU192
33 g 4-Nitro-6-ehlor-2-aminophenol werden in 500 ml 3
Natronlauge gelöst, mit 100 ml 10 #iger Katriumnitritlösung
vermischt und zu 100 ml einer durch 100 g Sis gekühlten 35 £igen Salzsäure gegeben. Die ausfallende Diazo verbindung
wird abgesaugt und in eine Lösung von 31 g 4-Oxy-diphenyldimethan
in 200 ml Methanol unter Hinzufügen von Sodalösung bis zu einem pH von 9 eingetragen. Der ausgefallene Farbstoff
wird abgesaugt und gewaschen*
Die feuchte Farbstoffpaste wird mit 100 ml Wasser angerührt,
mit Natronlauge auf pH 11 gestellt und bei SO0C mit einer
lösung von 19 g CoSO..7HgO in 50 ml Wasser langsam versetzt.
Nach 3-stUndigem Erhitzen auf 800C wird abgekühlt, mit Essigsäure
angesäuert und abgesaugt. Nach dem Trocknen erhält man 46 g eines rotbraunen Pulvers. Der Kobaltkomplexfarbstoff
löst sich leicht in gebräuchlichen Lacklösungamitteln und färbt die eingangs erwähnten Lacke in rotbraunen Tönen von
hoher Licht- und Sublimierechtheit.an.
Xn gleicher Weise werden die in der folgenden Tabelle aufgeführten
Kobaltkomplexfarbstoffe hergestellt:
Le A 10 754 " ~ 9 "
009851/1921
Farbe des Kobaltkoeplexes
2:1 in Nitrocelluloselack
4-911 rο-2-aainophenol
4-Oxydipheny!methan
4, e-Dinitro^-aaino- 4-Oxydiphenylmethan
phenol
3. 4-Nitro-6-chlor-2-aminophenol
4. 4-Hitro-6-broe-2-aalnophenol
5. 4-Nitro-6-broa-2-aninophenol
6. 4THitro-6-broe-2-asnlnophenol
4-Oxydiphenylmethan 4-Oxydiphenyl
4-Oxydiphenyl»©than
rotbraun
dunkelbraun
rotbraun, etwas gel bei als 1.
rotbraun, roter ale 3.
rotbraun,ähnlich 3.
4-Oxydiphenyl-dimethyl- rotbraur
methan
7. 4-Hitro-2-aiiinophenol 4-Oxy-diphenyl-«ethyl-
methan
8. 4,6-Dinitro-2-amino- 4-0xydiphenyleethyl~
phenol methan
9. 4-Hitro-6-chlor-2-aminophenol
10. 4-Hitro-6-bro«-2-aainophenol
4-0xydiphenylmethylmethan
4-Oxydiphenyl-methy1-methan
rotbraun
dunkelbraun
rotbraun, etwas gelber ale 1.
rotbraun,ähnlich 9·
Le k 10 754
- 10 -
009851/1921
Claims (3)
1. Verfahren eur Herstellung kobalthaltiger Monoazofarbstoffe,
dadurch gekennzeichnet, daß man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel
OH OH
-W-Ii-
in welcher R1 Wasserstoff, eine Hitrogruppe oder Halogen,
R2 einen Phenyl- oder einen Benzylrest, dessen -CH2-GrUpPe
durch eine oder zwei Methylgruppen substituiert sein kann, bedeuten,
in der Weise mit kobaltabgebenden Mitteln behandelt, daß
2 : 1 Kobaltkomplexe entstehen,
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man Gemische zweier verschiedener Farbstoffe der allgemeinen Formel
R1 OH OH
'2
HO,
R2
in der R1 und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung
besitzen,
in der Weise mit kobaltabgebenden Mitteln behandelt, daß
2 : 1 Kobaltkomplexe entstehen.
•Le A 10 754 - 11 -
009851/1921
3. 2:1 Kobaltlcomplexe von Monoazofarbstoffen der Formel
-N = N-
immeleher R1 Wasserstoff, eine Nitrogruppe oder Halogen,
Rg einen Phenyl- oder einen Benzylrest, dessen -CHp-Sruppe
durch eine oder zwei Methylgruppen substituiert sein kann, bedeuten«.
Le A 10 754
009851/1921 -12-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0052435 | 1967-05-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644211A1 true DE1644211A1 (de) | 1970-12-17 |
Family
ID=7105452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671644211 Pending DE1644211A1 (de) | 1967-05-17 | 1967-05-17 | Kobalthaltige Monoazofarbstoffe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH493604A (de) |
DE (1) | DE1644211A1 (de) |
-
1967
- 1967-05-17 DE DE19671644211 patent/DE1644211A1/de active Pending
-
1968
- 1968-04-18 CH CH574968A patent/CH493604A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH493604A (de) | 1970-07-15 |
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