DE1643788A1 - Verfahren zur Herstellung cycloaliphatischer Sulfide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung cycloaliphatischer Sulfide

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DE1643788A1
DE1643788A1 DE19671643788 DE1643788A DE1643788A1 DE 1643788 A1 DE1643788 A1 DE 1643788A1 DE 19671643788 DE19671643788 DE 19671643788 DE 1643788 A DE1643788 A DE 1643788A DE 1643788 A1 DE1643788 A1 DE 1643788A1
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Germany
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sulfides
cycloaliphatic
radical
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preparation
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DE19671643788
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Erwin Dr Herrmann
Karl Dr Hintermeier
Manfred Dr Schoen
Dr Brachel Hanswilli Von
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Cassella Farbwerke Mainkur AG
Original Assignee
Cassella Farbwerke Mainkur AG
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • C07C323/10Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton
    • C07C323/17Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and singly-bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton having the sulfur atom of at least one of the thio groups bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring of the carbon skeleton
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    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • C07C323/50Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C323/61Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having the sulfur atom of at least one of the thio groups bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring of the carbon skeleton
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    • C07C2602/36Systems containing two condensed rings the rings having more than two atoms in common
    • C07C2602/42Systems containing two condensed rings the rings having more than two atoms in common the bicyclo ring system containing seven carbon atoms

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung cycloaliphatischer Sulfide Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung symmetrischer, cycloaliphatischer Sulfide der allgemeinen Formel worin X eine gegebenenfalls veresterte oder veräthert Hydroxyl-oder Hydroxyalkylgruppe, eine gegebenenfalls veresterte Carboxylgruppe, eine Carbonamidgruppe: oder einen Nitrilrest bedeutet und Y für ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest oder den Substituenten X steht boiler X und Y zusammen einen Dicarbonsäureanhyclridrest bilden, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Bicycloheptenderivate der allgemeinen Formel Schwefelwasserstoff be i erhöhter Temperatur in Gegenwart radikal lisch wirkender Katalysatoren einwirken läß L.
  • Als radikalisch wirkende Katalysatoren eignen sich u.a. Peroxycle, wie z.B.Dibenzoylperoxyd und Dibertärbutylperoxyd. Als besonders wertvolle Katalysatoren haben sich weiterhin vor allem die unter Stickstoffentwicklung zerfallenden. aliphatischen Azoverbindungen, wie z.B.. Azoisobuttersäuredinitril und Azodiisobuttersäurediamid, erwiesen. Die Katalysatoren werden vorzugsweise in Mengen von 0,1 und 5 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht des Bicycloheptenderivats eingesetzt.
  • Die Umsetzungstemperaturen können in weiten Grenzen variiert werden, jedoch haben sich solche zwischen 30 - 1500 als besonders zweckmäßig-erwiesen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann in An- oder Abwesenheit indifferenter organischer Lösungsmittel durchgeführt werden.
  • Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Benzol oder Toluol' Verwendet man als Ausgasprodukte flüssige oder niedrigschmelzende Bicycloheptenderivate, so kann auf den Zusatz der Lösungsmittel verzichtet werden.
  • Die erfindungsgemäße Umsetzung verläuft überraschend glatt und mit sehr guten Ausbeuten. Es war nicht vorauszusehen, daß als Reaktionsprodukt unmittelbar die Thioäther gebildet würden.
  • Das intermediär wahrscheinlich entstehende Merkaptan erwies sich als weitaus reaktionsfähiger als der im Überschuß vorhandene Schwefelwasserstoff, so daß es in keinem Fall als Zwischenprodukt isoliert werden konnte.
  • Die als Ausgangsprodukte benötigten Bicyclohep tender iva te lassen sich in bekannter Weise durch Diensynthese aus Cyclopentadien mit entsprechenden ungesättigten Verbindungen herstellen. Als ungesättigte Verbindungen seien beispielsweise die folgenden angeführt: Allylalkohol, Allylacetat, Allyläthyläther, Vinylacetat, Vinylmethyläther, Crotylalkohol, Crotylpropionat, Acrylnitril, Acrylsäure- bzw. Crotonsäurealkylester, z. B. die Äthyl- und Butylester, Maleinsäureanhydrid, Maleinsäureester, wie Maleinsäurediäthylester.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Sulfide stellen wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Kunststoffen und Pharmazeutika dar. Insbesondere eignen sie sich als Stabilisatoren und Weichmacher für Polymerisate, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, synthetische Elastomere, Kautschuk sowie für Fette und Öle. Als Stabilisatoren werden die Sulfide diesen Produkten im allgemeinen mit 0,2-2% zugesetzt. Als Weichmacher können sie in Mengen bis zu 30% in den Polymerisaten enthalten sein Als schwer flüchtige Verbindungen verbessern sie vor allen Dingen die Hitzebeständigkeit und die Verarbeitbarkeit der Polymerisate. Gegebenenfalls unter Zusatz von Phenolen wird auch die Wetterbeständigkeit von diesen Polymerisaten verbessert.
  • Beispiel 1: 248 g 6-Hydroxymethyl-bicyclog2, 2, 19 epten-(2) werden zusammen mit 2,S g Azoisobuttersäuredinitril auf 80-85° erhitzt. Bei dieser Temperatur wird Schwefelwasserstoff in raschem Strom bis zur Gewichtskonstanz des Reaktionsgemisches eingeleitetp wofür etwa 5 Stunden benötigt werden. Anschließend wird überschüssiger Schwefelwasserstoff durch Ausblasen mit Stickstoff oder Luft oder durch Anlegen eines Vakuums entfernt. Das so erhaltene Reaktionsprodukt ist annähernd rein und kann z.B. ohne weitere Reinigung als Stabilisator für Polystyrol verwendet werden. Zur Reinigung läßt es sich im Hochvakuum destillieren und besitzt einen Siedepunkt von 208-210°/0,05 mm. Man erhält so 251 g (= 89% der Theorie) Bis-(6-hydroxymethyl-bicyclo[2,2,1] heptyl)-sulfid --in Form eines hellen viskosen Öls, dessen Viskosität beim Erkalten stark zunimmt.
  • Analyse: (C16H2602S) berechnet: C = 68,0% H = 9,25% 0 = 11,4% S = 11,4% gefunden: 67, 7% 9,1% 11,8% 11,2% Das als Ausgangsmaterial verwendete 6-Hydroxymethyl-bicyclo[2,2,1] hepten-(2) kann in bekannter Weise durch Diensynthese aus Cyclopentadien und Allylalkohol gewonnen werden.
  • Produkte ähnlicher Eigenschaften werden erhalten, wenn man anstelle des oben verwendeten 6-Hydroxymethyl-bicyclo[2,2,1] hepten- (2) das s 5-Methyl-6-hydroxymethyl-bicyclo[2, 2, 2,1]hepten-(2), das 6-Äthoxybicyclo[2,2,1]hepten-(2) oder das 6-Acetoxybicyclo[2,2,1]hepten-(2) verwendet und im übrigen wie angegeben verfährt.
  • Beispiel 2: 308 g 5,6-Bis-(hydroxymethyl)-bicyclo[2,2,1]hepten-(2), hergestellt durch Diensynthese aus Cyclopentadien und Butendiol, werden in 308 g Toluol gelöst und mit 3 g Azoisobuttersäuredinitril versetzt.
  • Die Lösung wird auf 80-85° erhitzt. Bei dieser Temperatur leitet man in raschem Strom Schwefelwasserstoff ein. Hierbei bildet sich das Bis-[5,6-bis(hydroxymethyl)-bicyclo[2,2,1]heptyl-(2)]-sulfid, das in Toluol schwer löslich ist und in Form eines hochviskosen Öls ausfällt. Die theoretische Schwefelwasserstoffaufnahme ist nach etwa 5 Stunden beendet. Das Reaktionsgemisch wird nun im Wasserstrahlvakuum vom überschüssigen Toluol und im Ölpumpenvakuum bis zu einer Badtemperatur von 2000 von höhersiedenden flüchtigen Anteilen beEreit. Als Rückstand erhält man 40 g (= 99% der Theorie) eines bernsteinfarbenen hochviskosen Öls.
  • Analyse: (C18E3004S) berechnet: 0 =. 18,7% S = 9,35% gefunden: 19,1% 9,1% Beispiel 3: In eine Lösung von 328 g Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid und 3 g Azoisobuttersäuredinitril in 1250 ml Benzol werden bei 75?, innerhalb von 9 bis 10 Stunden, unter kräftigem Rühren 37 g Schwefelwasserstoff eingeleitet. Es wird 2 Stunden bei 75° nach gerührt und abgekühlt. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt und aus 1500 ml Essigsäureanhydrid umkristallisiert. Man erhält so 192 g (= 53% der Theorie) Bis-[5,6-bis(carboxymethyl)-bicyclo [2,2,1]heptyl-(2)]-sulfid-5,5',6,6'-tetracarbonsäuredianhydrjd vom Schmelzpunkt 275-278°.
  • Analyse: (C18H18O6S) berechnet: C = 59,7% H = 5,0% S = 8,8% gefunden: 59,4% 4,8% 8,4% Ersetzt man das Endomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid durch den entsprechenden Dimethylester, so erhält man nach Abdestillieren des Benzols im Vakuum und Umkristallisieren des Rückstandes aus Aceton das Bis-[5, ,6-bis(carboxymethyl)-bicyclo[2,2,1]heptyl (2)1 sulfid vom Schmelzpunkt 1750 in 48%iger Ausbeute.
  • Analyse: (C22H3008S) berechnet: C = 58,2% H = 6,6% S = 7,1% gefunden: 58,4% 6,8% 7,1% Beispiel 4: 276 g Endomethylentetrahydrobenzoesäure und 3 g Azoisobuttersäuredinitril werden in 400 ml Benzol unter kräftigem Rühren auf 750 erhitzt und innerhalb von 3 - 4 Stunden mit 37 g Schwefelwasserstoff durch Einleiten versetzt. Nach Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum erstarrt der Rückstand beim Abkühlen. Man erhält so 293 g (= 94,5% der Theorie) Bis-(2-carboxy-bicycloheptyl)-sulfid vom Schmelzpunkt 87-89°.
  • Analyse: (C16H22O4S) berechnet : C = 62,0% H = 7,1% S = 10,3% gefunden: 61,9% 6,6% 9,6% In analoger Weise erhält man aus Endomethylentetrahydrobenzoesäuremethylester in 88%iger Ausbeute das Bis-(2-carboxymethylbicyclo-heptyl)-sulfid, das einen Siedepunkt von 207-213°/1,8 mm besitzt.
  • Analyse: (C18H26O4S) berechnet: c = 63,8% H = 7,7% S = 9,5% gefunden: 63,6% 7,5% 9,6% Unter analogen Bedingungen liefert Endomethylentetrahydrobenzoesäure-(2-äthyl-hexyl)-ester in 47%iger Ausbeute das Bis-[2-(carboxy-2-äthyl-hexyl)-bicyclo-heptyl]-sulfid, das einen Siedepunkt von 225-229°/1,8 mm besitzt.
  • Analyse: (C32H5404S) berechnet: C = 72,0% H = 10,1% S = 6,0% gefunden: 72,0% 10,2% 6,1%

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Herstellung symmetrischer1 cycloaliphatischer Sulfide der allgemeinen Formel worin X eine gegebenenfalls veresterte oder verätherte Hydroxyl-oder Hydroxyalkylgruppe, eine gegebenenfalls veresterte Carboxylgruppe, eine Carbonamidgruppe oder einen Nitrilrest bedeutet und Y für ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest oder den Substituenten X steht oder X und Y zusammen einen Dicarbonsäureanhydridrest biiden, dadurch gekennzeichnet, daß man auf Bicycloheptenderivate der allgemeinen Formel Schwefelwasserstoff bei erhöhter Temperatur in Gegenwart radikalisch wirkender Katalysatoren einwirken läßt.
  2. 2) Symmetrische, cycloaliphatische Sulfide der allgemeinen Formel worin X und Y die in.Anspruch 1 angegebene Bedeutung besitzen.
DE19671643788 1967-07-25 1967-07-25 Verfahren zur Herstellung cycloaliphatischer Sulfide Pending DE1643788A1 (de)

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