DE1643670B2 - Verfahren zur Reinigung von 2,2-Dimethy 1-1,3 -propandiol-monohydroxypivalinsäureester - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von 2,2-Dimethy 1-1,3 -propandiol-monohydroxypivalinsäureesterInfo
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Description
3 4
Man kann die Reinigung ζ, B, wie folgt durchfahren: American Standard Method 1209, die Jodfarbzabl
2,2-Dimethyl-1,3-propandiol-mono-hydroxypivalin- nach DIN 6162 bestimmt,)
säureester und Mono- bzw, Djcarbonsäwe (-anhydrid) Setzt man den Ausgangsstoff ohne vorgenannte
in vorgenannter Menge werden unter guter Durch- Reinigung direkt mit Maleinsäureanhydrid um, so
mischung S bis 200 Minuten auf vorgenannte Tempe- s erhält man Polyester mit einer Jodfarbzahl 3 bis 4
ratur erhitzt. Während der Reinigung ist der Reak- und einer APHA-Farbzahl >
200.
tionsraum mit Stickstoff gefüllt, gegebenenfalls kann . .
man vor Begian der Reinigung den Reaktionsraum Beispiel 2
mit Stickstoff von Sauerstoffresten reinigen. Anschlie- 500 Teile 2,2-Dimethyl-l,3-propandiol-mono-
ßend wird das Reaktionsgemisch unter vermindertem io hydroxypivalinsäureester werden zusammen mit 40 Tei-
Druck fraktioniert destilliert und der 2,2-Dimethyl- len Hydroxypivalinsäure unter Stickstoff 5 Stunden
1,3-propandiol-mono-hydroxypivalinsäureester abge- auf 1900C erhitzt. Durch Destillation des Reaktions-
trennt. gemische erhält min analog Beispiel 1 460 Teile reinen
Der nach dem Verfahren der Erfindung ge- 2,2-Dimethyl- 1,3-propandiol-mono-hydroxypivalin-
reinigte 2,2-Dimethyl- 1,3-propandiol-mono-hydroxy- 15 säureester (92% der Theorie), dessen Maleinsäure-
piyalinsäureester ist ein wertvoller Ausgangsstoff für polyester eine Jodfarbzahl
< 1 und eine APHA-
Kunstharze, Weichmacher und Kunststoffhilfsmittel Farbzahl 40 besitzt,
und kann auch für Verwendungen, die höchste Rein- . .
heit erfordern, z. B. die Herstellung von farblosen Beispiel 3
Polyestern fu? die Kunststoff- und Weichmacher- ao 500 Teile 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol-mono-
industrie, zur Anwendung gelangen. hydroxypivalinsäureester werden zusammen mit 45 Tei-
Die in den Beispielen genannten Teile bedeuten len Benzoesäure unter Stickstoff 3 Stunden auf 1900C
Gewichtsteile. erhitzt. Durch Destillation des Reaktionsgemischs
erhält man analog Beispiel 1 458 Teile reinen 2,2-Di-
R . 35 methyl-1,3-propandioI-mono-hydroxypivalinsäureester
BeisPiel * (91,6% der Theorie), dessen Maleinsäure-polyester
500 Teile 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol-mono- eine Jodfarbzanl
< 1 und eine APHA-Farbzahl 30
hydroxypivalinsäureester werden mit 25 Teilen Ma- besitzt,
leinsäureanhydrid gemischt und das Gemisch unter B . .
Rühren und Zuführung von Stickstoff 3 Stunden auf 30 Beispiel 4
1900C erwärmt. Danach wird das Gemisch unter ver- 500 Teile 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol-mono-
mindertem Druck destilliert, wobei der Ester bei hydroxypivalinsäureester werden zusammen mit 30 Tei-
Kp10 1520C abgetrennt wird. Man erhält 450 Teile len Adipinsäure unter Stickstoff 5 Stunden auf 190DC
reinen 2,2-Dimethyl-l,3-propandiol-mono-hydroxy- erhitzt. Durch Destillation des Reaktionsgemischs
pivalinsäureester (entspricht 90% der Theorie). Durch 35 erhält man analog Beispiel 1 447,5 Teile reinen 2,2-Di-
Umsetzung des Endstoffs mit der stöchiometrischen methyl-1,3-propandiol-mono-hydroxypivalinsäureester
Menge Maleinsäureanhydrid erhält man ungesättigte (89,5% der Theorie), dessen Maleinsäure-polyester
Polyester mit einer Jodfarbzahl < 1 und einer APHA- eine Jodfarbzanl
< 1 und eifcü APHA-Farbzahl 40 bis
Farbzahl 10 bis 20. (Die APHA-Farbzahl wird nach 50 besitzt.
Claims (1)
1
\
1 643 870
|ν per naoh vorgenannten Verfahren hergestellte
W Patentanspruch: · ^-Dimetbyl'l^-proparidiol-mone-bydroxypivalin-
; säureester enthält Verunreinigungen, die bei Verwen-
Verfahfen zur Reinigung von 2,2-Pimetbyl-l,3- dung für zahlreiche Synthesen, z. B. für die Herstellung
proppidttl-monoaydroxypivaUnsaureester, d a- 5 von üchtbeständigen, schwer verseifbaren und Iuft-
durchgekennzeichnet, daß man das trocknenden Polyestern der Kunststoff-, Wetcbmacher-
Rohprodukt mit 1 bis 10 Mollprozent einer Mono- oder Lackrohstoffindustrie, eine quahtatsrnindernde
oder Dicarbonsäure je Mol Ester oder mit einer Gelbfärbung verursachen. Mehrfache Destillation des
entsprechend dem Säuregehalt äquivalenten Menge Esters und die in. vorgenannten Veröffentlichungen
Anhydrid bei einer Temperatur zwischen 100 und io angegebenen Reinigungsoperationen entfernen die ge-
2000C behandelt und anschließend den reinen Ester nannten Verunreinigungen nicht. .
'durch fraktionierte Destillation gewinnt Es wurde nun gefunden, daß man reinen 2,2-Dime-
thyl-l,3-propandiol-mono-hydroxypivalinsäureester vorteilhaft erhält, wenn man das Rohprodukt mit
15 ι bis 10 Molprozent einer Mono- oder Dicarbonsäure
je Mol Ester odermit einer entsprechend dem Säuregehalt äquivalenten Menge Anhydrid bei ein?·- Tempe-
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Verfahren zur ratur zwischen 100 und 2000C behandelt und anReinigung
von ^-Dimethyl-l.S-propandiol-mono- schließend den reinen Ester durch fraktionierte
hydroxypivalinsäureester durch Behandlung des Esters ao Destillation gewinnt.
mit Mono- oder Dicarbonsäuren oder Anhydriden von Im Vergleich zu den bekannten Reinigungsverfahren
Mono- oder Dicarbonsäuren. liefert das Verfahren nach der Erfindung auf ein-
Es ist bekannt, daß man 2,2-Dimethyl-3-hydroxy- facherem und wirtschaftlicherem Wege 2,2-Dimethylpropanal
durch Umsetzung von Formaldehyd mit Iso- 1,3-propandioI-hydroxypivalinsäuremonoester in besbutyraldehyd
bei 600C in Gegenwart von Kalium- as serer Reinheit, höherer Ausbeute und höherer Raumcarbonat
herstellen kann, wobei als Nebenprodukt Zeit-Ausbeute an reinem Endstoff. Der reine Endstoff
durch Tischtschenko-Reaktion 2,2-Dimethyl-l,3-pro- besitzt einen definierten Siedepunkt, ohne sich zu
pandiol-hydroxypivalinsäuremonoester entsteht (H. J. zersetzen, und kann direkt auch für besonders_reine
Hagemayer, The Chemistry of Isobutyraldehyde and Ausgangsstoffe benötigende Synthesen, z. B. für die
its Derivatives, Tennessee Eastman Comp., Kingsport, 30 Herstellung farbloser Polyester in der Kunststoff-,
Tennessee, 1953, S. 17). Weichmacher- oder Lackrohstoffindustrie, verwendet
Es ist ebenfalls bekannt, daß 2,2-Dimethyl-3- werden. Kostspielige, umständliche bzw. mehrstufige
hydroxypropanal in Gegenwart von Magnesiumjod- Reinigungsoperationen werden eingespart, was gerade
äthyl (Monatsheft für Chemie, Bd. 25, S. 865ff. [1904]) im großtechnischen Maßstab bedeutend ist
zu 2,2-Dimethyl-l,3-propandiol-hydroxypivalinsäure- 35 Die Reinigung wird unter Zusatz von Mono- oder monoester disproportioniert. Dicarbonsäuren in einer Menge bis zu 10 Molprozent
zu 2,2-Dimethyl-l,3-propandiol-hydroxypivalinsäure- 35 Die Reinigung wird unter Zusatz von Mono- oder monoester disproportioniert. Dicarbonsäuren in einer Menge bis zu 10 Molprozent
Es ist ferner bekannt, daß 2,2-Dimethyl-3-hydroxy- je Mol Ester, vorzugsweise von 1 bis 5 Moiprozent,
propanal eine hochreaktive Verbindung ist und bei durchgeführt. Im allgemeinen verwendet man aliphaerhöhter
Temperatur die Tendenz hat, durch Tisch- tische, cycloaliphatische, araliphatische oder aromatschenko-Reaktion
auch in Abwesenheit der üblichen 40 tische Mono- oder Dicarbonsäuren. Bevorzugte Mono-Tischtschenko-Katalysatoren
unter Bildung von 2,2- oder Dicarbonsäuren sind Alkancarbonsäuren, insbe-Dimethyl
-1,3 - propandiol - hydroxypivalinsäuremono - sondere mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, Alkencarbonester
zu disproportionieren (Hagemeyer/De Croes, säuren, insbesondere mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen,
TheChemistryofIsobut\raldehyde, Tennessee Eastman Cycloalkancarbonsäuren, insbesondere mit 6 bis
Company, 1953, S I/, USA.-Patentschrift 2 895 996, 45 13 Kohlenstoffatomen, Aralkylcarbonsäuren, hisbe-S.
1, Z. 25 bis 40). Hierauf beruht ein Verfahren zur sondere mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Aryl-Herstellungvon2,2-Dimethyl-l,3-propandiol-hydroxycarbonsäuren,
insbesondere mit 7 bis 15 Kohlenstoffpivalinsäuremonoester durch Disproportionierung von atomen. Die bevorzugten Carbonsäuren können noch
2,2-Dimethyl-3-hydroxypropanaI bei erhöhter Tempe- durch metallkomplexbildende Gruppen, vorzugsweise
ratur ohne Katalysator (USA.-Pntentschrift 3 057 911; 50 Hydroxygruppen, oder durch unter den Reaktionsdeutsche Patentschrift 1 168 411). bedingungen inerte Gruppen oder Atome, z. B. HaIo-Für
die Herstellung und Verwendung von 2,2-Dime- genatome, substituiert sein. So können z. B. folgende
thyl-l,3-propandiol-hydroxypivalinsäuremonoester im Säuren für die Umsetzung verwendet werden: Essiggroßtechnischen
Maßstab ist ein möglichst einfaches säure, Bromessigsäure, Propionsäure, Buttersäure,
Verfahren mit relativ kurzer Reaktionszeit, guter Aus- 55 Cyclohexan-mono- und -di-carbonsäure, Hydroxybeute
und hoher Reinheit des Endstoffs von beson- pivalinsäure, Milchsäure, Chlorpivalinsäure, Chlorderer
Bedeutung. Die genannten Verfahren sind in essigsäure, Benzoesäure, Chlorbenzoesäure, p-Toluyldieser
Hinsicht unbefriedigend. Nach der Beschreibung säure, Phthalsäure oder vorzugsweise Maleinsäure
in der deutschen Patentschrift 1 168 411 wird der rohe oder Fumarsäure. Die Säuren können auch in Form
Eingangsstoff, der noch Kaliumcarbonat enthält 60 ihrer Anhydride zur Anwendung gelangen, wobei in
(Sp. 1, Z. 43 bis 49), während 60 Stunden bzw. diesem Fail dem Säuregehalt entsprechende äquivalente
18 Tagen umgesetzt, Die Patentschrift lehrt im Bei- Mengen in Frage kommen.
spiel ?, den Ausgangsstoff durch Destillation und Die Reinigung wird bei einer Temperatur zwischen
Umkristallisatior. zu reinigen und ihn dann während 100 und 2000C, vorzugsweise zwischen 170 und 1900C,
30 Stunden umzusetzen. Der Endstoff muß zur Reini- «5 kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt,
gung, wie Beispiel 3 zeigt, mehrfach aus einer Lösung In der Regel führt man die Reinigung in Gegenwart
von Aceton in Heptan umkristallisiert werden, zersetzt unter den Reinigungsbedingungen inerter Gase, z. B.
sichabertrotzderReinigungsoperationenamSiedepunkt. Stickstoff, durch.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0094813 | 1967-10-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643670A1 DE1643670A1 (de) | 1971-07-01 |
DE1643670B2 true DE1643670B2 (de) | 1974-02-14 |
DE1643670C3 DE1643670C3 (de) | 1974-10-03 |
Family
ID=6987806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671643670 Expired DE1643670C3 (de) | 1967-10-05 | 1967-10-05 | Verfahren zur Reinigung von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol-monohydroxypivalinsäureester |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1643670C3 (de) |
-
1967
- 1967-10-05 DE DE19671643670 patent/DE1643670C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1643670C3 (de) | 1974-10-03 |
DE1643670A1 (de) | 1971-07-01 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |