DE1643498A1 - Neue Aminoalkohole und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Neue Aminoalkohole und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
- Publication number
- DE1643498A1 DE1643498A1 DE19671643498 DE1643498A DE1643498A1 DE 1643498 A1 DE1643498 A1 DE 1643498A1 DE 19671643498 DE19671643498 DE 19671643498 DE 1643498 A DE1643498 A DE 1643498A DE 1643498 A1 DE1643498 A1 DE 1643498A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- group
- ethanol
- hydrogen
- solution
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/13—Amines
- A61K31/135—Amines having aromatic rings, e.g. ketamine, nortriptyline
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
ffittäa,
Neue Aminoalkohole und Verfahren zur Herstellung derselben
fie Erfindung betrifft therapeutisch wirksame
neue Aminoalkohol-Eerivate und ihre Säureadditionssalze.
Ferner betrifft die Erfindung Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen.
Die erfindungsgemassen neuen Verbindungen haben
die allgemeine Formel I
1 *^. R2 R3
^V \\-9H-CH-N ^ (I)
\^../ OH ' ^R3
NH0
2 209825/1119
2 209825/1119
worin R, ein Wasserstoff- oder Halogene torn, eine niedere
Alkyl- oder niedere Alkoxy-Gruppe bedeutet, R2 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl-Gruppe bedeutet,
R3 ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Zykloalkyl-,
Alkenyl-, Alkinyl- oder Äralkyl-Gruppe bedeutet; R4
eine substituierte Alkyl-Gruppe, Zykloalkyl-, Alkenyl-,
Alkinyl- oder Äralkyl-Gruppe bedeutet, und falls R-j
eine vom Wasserstoffatom abweichende Gruppe bedeutet,
dann kann R4 auch eine Alkyl-Gruppe bedeuten, oder R^
und R4 können zusammen mit dem Stickstoffatom, an dem
sie gebunden sind, auch einen heterozyklischen Ring bilden.
Die Erfindung betrifft alle Stereoisomeron der
Verbindungen der allgemeinen Formel I und die Gemische der Stereoisomeren sowohl in der Form der freien Base,
als auch in der Form der saueren Salze.
E±e neuen Verbindungen der aligemeinen Formel I können zweckmässig derart hergestellt werden, dass
a) ein Halogenhydrin der allgemeinen Formel II
-CH-CH-X (II)
worin X ein Halogenatom bedeutet, und R* und Rg die obigen
Bedeutungen besitzen, und/oder ein Epoxyd der allge-
209825/ 1119
meinen Formel III
<fc Vv-CH-CH-R2 Cm)
NO2
worin R, und R2 die obigen Bedeutungen besitzen, mit
einem 1min der allgemeinen Formel
ffl
worin R-, und R^ die obigen Bedeutungen besitzen, umgesetzt
und das erhaltene Nitrophenyläthanolamin reduziert wird, oder
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
3 λ -CH-CH-N ^ ClV)
/ NH
\ffc-/ OH ^ R4.
worin R*f R2, R, und R^ die obigen Bedeutungen besitzen,
σ und Rc eine Acyl-, Aroyl-, Alkylsulphonyl- oder Arylsul-
^ phonyl-ßpuj-pe bedeutet, oinor Hyflrolyso oder /ilkoholys-
*>, "unterworfen wird, oder
-J o) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV, worin
%* ®2» R3 ^111^ % flie obigen Bedeutungen besitzen und
eine Alkylsulphonyl-, Arylsulphonyl- oder Benzylgruppe
bedeutet, einer Hydrogenolyse unterworfen wird,
oder β) ein Keton eier allgemeinen Formel V
1 R
3
CO-CH-N ' (V)
CO-CH-N ' (V)
worin R1, Rp» Ro und R^ die obigen Bedeutungen besitzen,
reduziert wird.
Die erhaltenen neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen basische Eigenschaften und bilden
saure Additionssalze, Diese Salze können durch Umsetzung der freien Base mit der entsprechenden Säure
zweckmässig in Gegenwart > eines Lösungsmittels, das
die Isolierung ermöglicht, hergestellt werden. Für diesen Zweck können sowohl anorganische als auch organische
Säuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure,
Schwefelsäure, Phosphorsäure, Weinsäure, Milchsäure, Essigsäure, p-Toluolsulphonsäure, Mandelsäure, Salizylsäure,
Zitronensäure und andere pharmazeutisch verwendbare Säuren verwendet werden.
Falls man ein Säureadditionssalz in die freie Base überführen will, ist es zweckmässig, das Salz in
einem entsprechenden Lösungsmittel zu löecn, die Lösung
mit einer basischen Substanz, wie Natriumhydroxyd, zu neutralisieren, und die erwünschte Base durch Absaugen,
Extraktion oder ähnliche Methode zu trennen.
Infolge der engen Beziehungen zwischen den neuen
209825/1119
Verbindungen in freier Form und in Form ihrer Säureadditionssalze,
sind im Vorausgegangenen und nachfolgend unter den freien Basen sinn- und zweckmässig auch
die entsprechenden ?äureaddii:ionssalze zu verstehen,
Falls die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I durch Umsetzung eines Halogenhydrins der allgemeinen
Formel II mit dem Amin der allgemeinen Formel NH(IU,R^) hergestellt werden, wird die Reaktion zweckmässig
in einem alkoholischen Medium, unter Erwärmen durchgeführt»
Falls die Herstellung der erfindungsgemässen neuen Verbindungen durch eine Reaktion zwischen einem
Epoxyd der allgemeinen Formel III und dem Amin der allgemeinen Formel NH(R.,,R^) durchgeführt wird, kann
als Reaktionsmedium zweckmässig ein Lösungsmittel, wie
Alkohol, bei Zimmertemperatur oder unter Erwärmen gebraucht
werden.
Die JSusgangsverbindungen, die teilweise neu
sind, können aweckmässig mit Hilfe der aus der Fachliteratur
bekannten Methoden, aus dem entsprechenden Nitrophenacylbromid durch Reduktion mit Natriumborhydrid
oder Aluminiumisopropylat hergestellt werden. Als Produkt
dieser Reaktion entsteht - hauptsächlich bei Verwendung von Natriumborhydrid - meistens ein Gemisch
des Halogenhydrins der allgemeinen Formel II und des Epoxyda der allgemeinen Formel III; die Trennung dieser
Verbindungen i3t aber nicht notwendig, weil sie zweck-
209825/1119
massig als Gemisch mit dem Amin der allgemeinen Formel
NH(R3,R4) umgesetzt werden. Durch Reduktion der
Nitrogruppe der auf diese Weise erhaltenen Nitrophenyläthanolamine
der allgemeinen Formel II, worin R-^ und R2 die obigen Bedeutungen besitzen und X eine
-N(R.,,R4) Gruppe bedeutet, worin R^ und R^ die obigen
Bedeutungen besitzen, werden die erfindungsgemässen
.Aminoalkohole der allgemeinen Formel I erhalten.
Die Nitrogruppe wird zweckmässig durch kata-Iytische
Hydrierung reduziert, in Gor- :;ν/Ίΐ"·'. rcz.
Raney-Nickel oder von auf Trägermaterial aufgebrach-
- tem Palladiummetall bzw. Platinmetall* Falls R^ oder
R4 eine Benzylgruppe bedeuten, können diese Gruppen
während der Reduktion eine Hydrogenolyse erleiden. Bs können aber auch andere bekannte Reduktionsmethoden
angewendet werden, wie z.B. die Reduktion mit Eisen,
in .Anwesenheit von Säure (Bechamp-Methode), mit Schwefelwasserstoff,
mit Alkali- oder Ammoniumsulph.ld
Natriumdithionit, oder mit metallischem Zinn oder
Zinn(II)-chlorid in salzsaurem Medium, oder mit einem
BisenkII)-salz in alkalischem Medium, mit Phenylhydraain
oder Hydrazinhydrat, mit Natriumhydrogensulfit (Piria-Reaktion) , mit metallischem -'r'c oder Aluminium,
und die elektrolytische Reduktion.
Falls die neuen Verbindungen der Formel I durch Hydrolyse oder Alkoholyse der Verbindungen der allgemei—
209 825/1119
nen Formel IV hergestellt werden, wird diese Reaktion
2weckmässig in einem spuren Medium durchgeführte
Falls die Verbindungen der Formel IV einer Hydrogenolyse unterworfen werden, so wird diese Reaktion
zweckmässig in flüssigem Ammoniak, in Gegenwart von einem Alkalimetall s oder durch katalytische Hydrierung
durchgeführt.
Falls die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I durch Reduktion eines Ketons
der allgemeinen Formel V durchgeführt wird, so kann diese Reaktion zweckmässig in einem Lösungsmittel durch
katalytische Hydrierung, unter vermindertem Druck durchgeführt werden, wobei sowohl die Nitrogruppe, als
auch die Ketogruppe reduziert werden. Falls R^ oder R4
eine Benzyl- oder substituierte Benzyigruppe bedeutet, so I"?.in diese Gruppe durch Hydrogenolyse mit Wasserstoff
ausgetauscht werden· Die Reaktion kann auch in zwei Schritten durchgeführt werden, z.B. durch Reaktion
der Nitrogruppe mit ZinnCII)-Chlorid in ' .'". isaurem
Medium und dann durch Reduktion der Ketogruppe des Aminoacetophenons mit Natriumborhydrid. Bs ist auch
möglich, zuerst die Ketogruppe und danach die Nitrogruppe zu reduzieren.
Die Aminoalkohole der allgemeinen Formel I können mit Hilfe der bekannten Methoden in ihre optischen
Isomeren Übergeführt werden* So kann z.Be das
209825/1119
1- (m-üminopheriyl)—2>-Jzj]clDpro pylami
von Dibenzoyl-d-weinsäure resolviert werden,, Bs können
aber auch optisch aktive .Ausgangsverbindungen verwendet werden, oder das Resolvieren kann auch bei einem
Intermediär der Synthese durchgeführt werden* Ss ist
oft zweckmässigf das Resolvieren schon bei der Nitrophenyläthanolamin-Phase
durchzuführen,. So wird <3as
1-Cp-Nitrophenyl)-2-morpholino--äthanol zweckmässig mit
Dibenzoyl-d-weinsäurehalbamid resoiviert, wonach die er-
^ haltenen Enantiomere zu den gewünschten optisch aktiven Aminoalkoholen reduziert werden. Von den Letzteren
hat sich das D-^-)-isomer als biologisch aktiver bewiesenc
Die erfindungsgemässen neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I besitzen wertvolle pharmazeutische
Eigenschaften. In erster Linie weisen sie eine monoaminooxydase-hemmende
Wirkung auf, wobei ihr therapeutischer Index " besser ausfällt, als derjenige der bekannten
Verbindungen ähnlicher Wirkung«
Vom Gesichtspunkt der pharmafcologischen Aktivi-
™ tat aus haben sich die folgenden heuen Aminoalkohole dor
allgemeinen Formel I als besonders wirksam bewiesen; l-(m~Aminophenyl)-2-zyklopropylaminoäthanol
ü-(p-J\minophenyl)-2-zyklopropylaminoäthanol
l-(p-AminophenyI)-2-diisopropylaminoäthanoi l-(o~Aminophenyl)-2-zyklopropylaminoäthanol
l-(m-Aminophenyl)-2-zyklopropylaminopropanol
209825/1119
äthanol
l-(m~iiminophenyl)-2-zyklopropylaminobutanol
1- (3~Amino-4-nie thy lpheny 1) -2~z yklopropyl aminoäthanol
und
l-(p-JiminophGnyl)-2-morpholinoäthanoli
ferner ihre Säureadditionssalze, Enantiomere und Diastereoisomere. Diese Verbindungen können vorteilhaft für
die Behandlung von !Teurodepression und Hypertension verwendet
werden,,
Die erfindungsgemässen Verbindungen der allgemeinen
Formel I, sowie ihre Säureadditionssalze und optischen
Isomere können in an sich bekannter Weise in pharma zeutisch verwendbare Produkte, gegebenenfalls zusammen
mit anderen pharmazeutisch wirksamen Verbindungen und/oder Träger-, Binde-, Netz-, Füll-, Geschmacks- usw,
Mitteln in Form von Tabletten, Pillen, Kapseln, Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Suppositorien usw,. übergeführt
werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert,
49 g m-Nitrophenacylbromid werden in 1200 ml abs,
Methanol gelönt; worauf die erhaltene Lösung auf 4 C gekühlt
wird. Unter Rühren worden 10 g Natriumborhydrid
während 30 Minuten zugegeben. Dem Rüaktioriapjemisch werden
209825/1119
.- ίο -
10 ml 10 N Natronlauge zugesetzt und das Gemisch wird eine Nacht bei Zimmertemperatur stehen gelassen, danach
mit 24 ml Essigsäure angesäuert und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Dem Rückstand
werden 200 ml Wasser zugegeben, wonach die Lösung mit
Chloroform extrahiert und dann das Chloroform mit einer 10 %-igen Natriumhydrogencarbonatlösung und mit Wasser
ausgewaschen wird. Nach Trocknen wird die organi-
_ sehe Phase eingedampft,' der Rückstand in 200 ml abs,
Methanol aufgenommen und nach Zugabe von 50 ml Zyklopropylamin 6 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad gewärmt«
Nach Eindampfen unter vermindertem Druck zur Trockene wird der kristalline Rückstand mit Aether
filtriert. Auf diese Weise werden 24,20 g l-Cm-'liitrophenyD-2-zyklopropylaminoäthanol
erhalten mit einem Schmelzpunkt von 117-1180C.
Diese Substanz wird in 500 ml Methanol gelöst und dann in Gegenwart von 10 g Raney-Nickel Katalysator mit
ψ Wasserstoff unter normalem Druck solange hydriert, bis
7,5 1 Wasserstoff aufgenommen werden. Die Lösung wird
vom Katalysator abgesaugt und dann unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird aus
Aether kristallieijrt. Auf diese Weise werden 15,4 g
l-(m-Aminophenyl)-2-zyklopropylaminoäthanol mit einem
Schmelzpunkt von 83-840C erhalten. Diese Substanz wird in 25 ml Aethanol gelöst, worauf 30 ml mit Chlorwasserstoff
gesättigtes Aothanol zugegeben werden* Bs werden
209825/1119
16,20 g l-Cm~Aminophenyl)-2-zyklopropylaminoäthanoldichlorhydrat
erhalten, mit einem Schmelzpunkt von 208-2090C CZersetzung).
24,5 g m-Nitrophenacylbromid werden auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Das erhaltene
16f5 g Öl (ein Gemisch von m-Nitrostyrolox: und m-Nitrophenyl-brommethyl-carbinol)
wird in 100 ml Aethanol 4 Stunden lang mit 30 ml Zyklohexylamin auf dem siedenden
Wasserbad erwärmt. Die Lösung wird zur Trockene eingedampft Der Rückstand wird in 100 ml Chloroform aufgenommen
und mit V/asser gewaschen. Die Lösung wird wieder eingedampft und der Rückstand in 20 ml mit Chlorwasserstoff
gesättigtem Methanol gelöst. Nach Zugabe von 20 ml Aether erhält man 21,7 g l-(m-Nitrophenyl)-2-
-zyklohexylaminoäthanol-chlorhydrat, mit einem Schmelzpunkt von 161-1620C.
Diese Substanz wird in 250 ml Wasser gelöst. Nach Zugabe von 160 ml einer 10 %-igen wässerigen Natriumcarbonatlösung
erhält man 15,40 g l-(m-Nitrophenyl)-2- -zyklohexylaminoäthanol, mit einem Schmelzpunkt von
94-95°C. Diese Verbindung wird in 250 ml Aethanol gelöst
und es werden 4300 ml Wasserstoff in .Gegen?.'-ar: ';
von 10 g Raney-Nickel Katalysator durch die Lösung absorbieren gelassen. Nach Absaugen wird die Lösung unter
vermindertem Druck zur Trockene eingedampft und der Rückstand in 20 ml Aethanol gelöst, Bs wird eine Lösung
209825/1119
von 10 g Mandelsäure in 50 ml Methanol U"d 100 ml Aether
zugegeben. Auf diese Weise erhält man 21,25 g l-(m-Ami~
nophenyl)-2-zyklohexylaminoäthanol-mandelat, mit einem
Schmelzpunkt von 153-154 C.
Beispiel 3 ·
9 g p-Nitro-V-diisopropylamino-acetophenon-
-chlorhydrat werden in 160 ml Methanol, in Gegenwart von 5 g Palladium-Knochenkohle Katalysator hydriert,
wonach die Lösung nach Absaugen von dem Katalysator, unter vermindertem Brück zur Trockene eingedampft wird.
Der Rückstand., wird in 10 ml Aethanol gelöst, wonach 6 ml mit Chlorwasserstoff gesättigtes Aethanol zugegeben werden.
Nach Abkühlen erhält man 8,35 g 1-Cp-Aminophenyl)-
-2-diisopropylaminoöthanol-dichlorhydrat, mit einem
Schmelzpunkt von 134-1350C (Zersetzung).
7 g l-(p-Benzylaminophenyl)-~2-zyklohexylaminoäthanol
werden in 100 ml abs. Methanol, in Gegenwart von 2 g Palladium-Knochenkohle Katalysator hydriert.
Nach Absaugen wird die Lösung unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft und der Rückstand aus Aether
kristallisiert. Es werden 3,12 g l-(p-Aminophenyl)-2-
-zyklohexylaminoäthanol erhalten, mit einem Schmelzpunkt von 128-1290C.
14 g p-Nitrostyroloxyd werden in 130 ml abs. Aetha-
2 0 9 8 2 5/1119
nol rait 20 ml Zyklopropylamin 5 Stunden lang auf dem
siedenden Waaserbade gewärmt. Die Lösung wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand aus
einem Gemisch von /»ether und Potrolaether kristallisiert. Bs werden 12,15 g 1-Cp-Nitrophenyl)-2-zyklopropylaminoäthanol
erhalten, mit einem Schmelzpunkt von 103-1040C.
Diese Substanz wird in 150 ml Methanol gelöst und in Gegenwart von Raney-Nickel Katalysator
hydriert· Nach Absaugen wird die Lösung unter vermindertem
Druck aur Trockene eingedampft* Der Rückstand wird aus iether kristallisiert. Bs werden 7,73 g l-(p-
-Aminophenyl)~2-zyklopropylaminoäthanol erhalten, mit
einem Schmelzpunkt von 113-1140G6 Diese Substanz wird
in 10 ml Methanol gelöst« Nach Zugabe von 20 ml mit
Chlorwasserstoff gesättigtem Methanol scheiden sich
8„96 g l-(p-imiuopheayi)-2»zyklopropylarainoäthanol mit
einem Schmelzpunkt von 144~I45°ö (Zersetzung) aus.
12 g p-Nitrostyroloxyd werden in 100 ml abs,
Methanol mit 15 ml Zyklohexylamin 5 Stunden lang auf
dem siedenden Wasserbad gewärmt. Die erhaltene Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft
und der Rückstand aus Methanol kristallisiert, Bs werden 12,12 g l-(p-Nitrophenyl)-2-zyklohexylaminoäthanol
erhalten, mit einem Schmelzpunkt von 119-12O0C.
209825/1119
Diese Verbindung wird in 300 ml Methanol, in Gegenwart von 6 g Raney-Nickel Katalysator hydriert. Die
Lösung wird vom Katalysator abgesaugt und unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird aus Aether
kristallisiert. Auf diese Weise werden 9,50 g 1-Cp- -Aminophenyl)-2-zyklohexylaminoäthanol mit einem Schmelzpunkt
von 128-1290C erhalten. Diese Verbindung wird in 20 ml Aethanoi gelöst. Nach Zugabe von 15 ml salzsaurem
Aethanol scheiden sich 10,82 g l-(p-Aminophenyl)-
^-ayklohexylaminoäthanol-dichlorhydrat mit einem
Schmelzpunkt von 170-1710C (Zersetzung) aus,
10,50 g p-Nitroatyroloxyd werden in 80 ml 'Methanol
mit 16 ml Diisopropylamin 5 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad gewärmt. Die erhaltene Lösung wird
unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft« Der Rückstand wird aus einem Gemisch von Aether und Petroläther
kristallisiert. Auf diese Weise erhält man 9,15 g l-(p-Nitrophenyol)-2-diisopropylaminoäthanol, mit einem
Schmelzpunkt von 77-780C,
Diese Substanz wird in 150 ml Aethanol gelöst und in Gegenwart von 10 g Raney-Nickel Katalysator
hydriert. Nach Absaugen vom Katalysator wird die Lösung unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft
und der Rückstand in 10 ml Aethanol gelöst. Nach Zugabe von 12 ml mit Chlorwasserstoff gesättigtem Aethanol schei-
209 825/1119
den sich 8,3 g l~(p-Aminophenyl)--2-diiaopropylaminoäthanol-dichlorhydrat
mit einem Schmelzpunkt von 134-135°C (Zersetzung) aus,
20 g p-Nitrostyroloxyd werden in 100 ml Aethanol
mit 30 ml Allylamin 6 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad gewärmt· Die erhaltene Lösung wird unter
vermindertem Druck aur Irockene eingedampft. Das
erhaltene l-(p-Nitröphenyl)-2-allylaminoäthanol schmilzt
nach Umkristallisieren aus Aether bei 81-820C4
Diese Substanz wird in 30 ml Methanol gelöst und es werden 25 ml einer 30 %-igen salzsauren Aethanol-
-Lösung zugegeben. Der erhaltene Niederschlag wird filtriert. Auf diese Weise erhält man 26,50 g Chlorhydrat
mit einem Schmelzpunkt von 213-214°C, Dieses Salz wird mit 500 ml einer 20 %-igen wässerigen Ammoniumsulf
idlösung 6 Stunden lang bei 300C gerührt. Das
ausgeschiedene öl wird abgetrennt, in 1 N Salzsäure aufgenommen, worauf die erhaltene Lösung mit Knochenkohle
geklärt und mit wässeriger Ammoniaklösung alkalisiert wird. Aus der Lösung wird das ausgeschiedene
l-Cp-Aminophenyl)-2-allylaminoäthanol mit Chloroform
extrahiert*
10 g m—Nitro- qf-brombutyrophenon werden auf die
im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Das erhal-
209825/1119
tene Öl wird in 50 ml Aethanol rmit 15 ml Zyklopropylamin
5 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad gewärmt. Die erhaltene Lösung wird unter vermindertem
Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird in 120 ml Aethanol gelöst und in Gegenwart von 3 g Raney-
-Nickel Katalysator. hydriert. Die Lösung wird vom Katalysator abgesaugt und unter vermindertem Druck zur
!Trockene eingedampft» In dieser Weise erhält man 4,15 g l-(m-Aminophenyl)-2-zyklopropylaminobutanol,
15 g 3-Nitro->4-methyl-#-bromacetophenon werden
auf die im Beispiel/beschriebene Weise reduziert, worauf das erhaltene Öl in 80 ml Aethanol mit 15 ml Zyklopropylamin
6 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad gewärmt wird. Die Lösung wird unter vermindertem Druck
eingedampft· Der Rückstand wird in 150 ml Methanol gelöst und ir Gegenwart von 10 g Rane;/-Nickel Katalysator
hydriert. Nach Absaugen vom Katalysator wird die Lösung eingedampft. Auf diese Weise erhält man 8 g l-(3-Amino-
-4-methylphenyl)-2-zyklopropylaminoäthanol. Nach Behandlung
mit einem mit Chlorwasserstoff gesättigten Aethanol erhält man das Chlorhydrat mit einem Schmelzpunkt
von 164-1650C (Zersetzung).
8 g p-Nitrοstyroloxyd werden in 80 ml Aethanol
mit 8 ml Morpholin 5 Stunden lang auf dem siedenden Wa3-
209825/1119
serbad gewärmt und die erhaltene Lösung wird unter vermindertem
Druck zur Trockene eingedampfte Der Rückstand wird in 30 ml Methanol gelöst, wonach 20 ml mit
Chlorwasserstoff gesättigtes Aethanol zugegeben werden. Auf diese Weise erhält man 12,41 g l-(p-Nitrophenyl)-2-
-morpholinoäthanol-chlorhydrat, mit einem Schmelzpunkt von 203-2040C.
Diese Substanz wird in 60 ml Wasser gelöst» Nach Zugabe von 80 ml einer 10 $-igen wässerigen Natriumcarbonat lösung scheiden sich 8,65 g l-(p-Nitrophenyl)-
-2-morpholinoäthanol mit einem Schmelzpunkt von 97-980C
aus.
Diese Base wird in 150 ml Aethanol gelöst und in Gegenwart von 6 g Raney-Nickel Katalysator hydriert.
Nach Filtrieren und !indampfen erhält man 7,18 g l-(p-
-Aminophenyl)-2-morp.holinoäthanol, mit einem Schmelzpunkt
von 117-1180G (Zersetzung).·
Diese Substanz wird in 30 ml Aethanol gelöst und
mit
mit 20 ml/Chlorwasserstoff gesättigtem Aethanol versetzt. Auf diese Weise erhält man 9,17 g l-(p-Aminophenyl)-2-morpholinoäthanol-dichlorhydrat,
mit einem Schmelzpunkt von 169-1700C (Zersetzung)»
10 g 4-Brom-3-nitro-4'-bromacetophenon werden auf
die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert» Das erhaltene Öl wird in 60 ml Aethanol mit 10 ml Zyklopropyl-
209825/1119
amin 6 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad gewärmt.
Die erhaltene Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft» Der Rückstand wird in
100 ml Methanol gelöst und in Gegenwart von 5 g Raney-
-Nickel ^sator hydriert. Die Lösung wird vom Katalysator abgesaugt und eingedampft» Auf diese Weise
erhält man 5,5 g l-(3-Amino-4-bromphenyl)-2-zyklopropylaminoäthanol·
24,5 g m-Nitrophenacylbromid werden auf die im
Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Das erhaltene öl wird in 120 ml abs. Methanol aufgenommen und mit
15 ml Morpholin 4 Stunden lang gekocht. Die Lösung wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand
in 30 ml Methanol gelöst. Nach Zugabe von 35 ml mit Chlorwasserstoff gesättigtem Methanol erhält man
18,30 g l-(m-Nitrophenyl)-2~morpholinoäthanol-Ghlorhydratf
mit einem Schmelzpunkt von 159"16O0C.
Diese Substanz wird in 90 ml Wasser gelöst und die Lösung mit 120 ml einer 10 %-igen Natriumcarbonatlösung
alkalisiert. Bs werden 11,45 g l-(m-Nitrophenyl)-
-2-morpholinoäthanol erhalten, mit einem Schmelzpunkt von
103-1040C.
Diese Base wird in 150 ml Methanol, .la Gegenwart
von 8 g Raney-Nickel Katalysator hydriert. Nach Absaugen
und Eindampfen wird der Rückstand in 50 ml Methanol gelöste
209825/1119
Nach Zugabe von 2,5 ml konzentrierter Schwefelsäure
in 30 ml Aethanol scheiden sich 11,20 g l-(m-Aminophe~
nyl)-2~morpholinethanol-sulphat mit einem Schmelzpunkt
von 86-880C (Zersetzung) aus,
12 g 3-Nitro-4-methoxy-;3(i-bromacetophenon werden
auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert» Das erhaltene öl wird in 80 ml «ethanol mit 12 ml Zyklopropylamin
8 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad .gewärmt, Die erhaltene Lösung wird eingedampft. Der
Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert (Schmelzpunkt 123-1240C), dann in 150 ml Methanol gelöst und
in Gegenwart von 8 g Raney-Nickel Katalysator hydriert. Nach Filtrieren wird die Lösung unter vermindertem Druck
eingedampft. Auf diese Weise werden 6 g l-(3-Amino-4-
-methoxyphenyl)-"»klopropylaminoäthanol erhalten. Diese
Substanz wird mit salzsaurem Methanol in das Hydrochlorid
übergeführt, das bei 172-173°C schmilzt.
8 g p-Nitrostyröloxyd werden in 80 ml Methanol mit
13 ml Pyrrolidin 5 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad gewärmt. Die erhaltene Lösung wird unter vermindertem
Druck zur Trockene eingedampft. Ter Rückstand wird mit Wasser vermischt und filtriert. Auf diese Vifeise werden
8,04 g l-(p-Nitrophenyl)-2-pyrrolidinoäthanol erhalten, mit einem Schmelzpunkt von 66-670C.
209825/1119
Diese Substanz wird in 120 ml Methanol gelöst
und in Gegenwart von 10 g Raney-Nickel Katalysator hydriert. Nach Filtrieren und Eindampfen wird der
Rückstand in 10 ml Aethanol gelöst. NachcZugabe von
20 ml mit Chlorwasserstoff gesättigtem Aethanol scheiden sich 7,75 g l-(p~Aminophenyl)-2-pyrrolidinoäthanol-dichlorhydrat
mit einem Schmelzpunkt von 153-1540O (Zersetzung) aus,
10 g m-Nitro-ö-brom-propiophenon werden auf
die im Beispiel 1 beschriebene V/eise reduziert. Das erhaltene Öl wird in 50 ml Aethanol mit 15 ml Zyklopropylamin
6 Stunden lang gekocht. Die erhaltene Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockene einwird
gedampft» Der Rückstand/in 100 ml Aethanol gelöst und in Gegenwart von 4 g Raney-Nickel Katalysator hydriert,, Nach Filtrieren und Eindampfen werden 4 g l-(m~Aminophenyl)-2-zyklopropylaminopropanol erhaltene
gedampft» Der Rückstand/in 100 ml Aethanol gelöst und in Gegenwart von 4 g Raney-Nickel Katalysator hydriert,, Nach Filtrieren und Eindampfen werden 4 g l-(m~Aminophenyl)-2-zyklopropylaminopropanol erhaltene
3 g l-(4-Toluolsulphonamidophenyl)-2~zyklohexylaminoäthanol
werden unter starkem Rühren in 150 ml flüssigem Ammoniak in einem Kohlensaureschnee-Aethanolbad
bei -500C suspendiert· Nach Zugabe von 2,2 g
Natriummetall in Portionen wird die dunkelblaue Lösung 5 Stunden lang bei -40 500C gerührt. Nach Zugabe
von 6 g Ammoniumchlorid wird die dunkelblaue Lö~
209825/1119 BAD ORfQiMAt
sung farblos« Die Kühlung wird abgestellt und der Ammoniak abgedampft , Der Rückstand wird in 2 N Salzsäure
vorsichtig aufgenommen und mit Aether ausgeschüttelt. Die saure Lösung wird mit Sodalösung alkalisiert
und mit Chloroform extrahiert, Auf diese Weise erhält man l-(p-Aminophenyl)-2-zyklohexylaminoäthanol,
das nach Umkristallisieren aus Aether bei 128-1290C schmilzt.
2 g l-(m-Acetaminophenyl)-2-zyklopropylamino~ f
äthanol werden mit 20 ml 2 K Salzsäure 2 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad gewärmt» Die erhaltene
Lösung wird mit Knochenkohle geklärt und unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand
wird aus Aethanol umkristallisiert. Auf diese Weise erhält man l-(m-Aminophenyl)-2-zyklopropylaminoäthanol-dichlorhydrat
mit einem Schmelzpunkt von 208-209°C (Zersetzung).
Beispiel 19 λ
49 g o-Nitrophenacylbromid werden auf die im
Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Das erhaltene Produkt wird in 150 ml Aethanol mit 40 ml Zyklopropylamin
6 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad gewärmt« Die Lösung wird eingedampft und der Rückstand
aus Aether umkristallisiert. Bs wird l-(o-Nitrophenyl)-
-2-zyklopropylaminoäthanol mit einem Schmelzpunkt von
90-920C erhalten. Diese Verbindung wird in
209825/1119
Aethanol, in Gegenwart von Palladium-Knochenkohle Katalysator
hydriert. -Auf diese "3ise erhält man 1-Co-Aminophenyl)-2-zyklopropylaminoäthanol
in kristalliner Form« Diese Verbindung wird mit Hilfe von salzsaurem Aethanol in das Eichlorhydrat übergeführt, das nach Umkristallisieren aus Aethanol bei 173-1740C schmilzt (Zersetzung),
24,5 g m-Nitro-phenacylbromid werden auf die im
Beispiel 1 beschriebene V/eise reduziert. Das erhaltene Produkt wird in 100 ml Aethanol mit 20 ml Diisopropylamin
5 Stunden lang gekocht. Die Lösung wird unter vermindertem Druck zur Trockene eingedampft und 6er Rückstand
in 25 ml mit Chlorwasserstoff gesättigtem Aethanol gelöst. Nach Zugabe von 100 ml Aether scheiden sich
8,53 g 1-Cm-Nitroph.enyl)-2~diisopropylaminoäthanol-chlorhydrat
mit einem Schmelzpunkt von 191-1920C aus. Dieses
SaIa wird in 50 ml Wasser gelöst. Nach Zugabe von 70 ml
einer 10 %-igen Sodalösung werden 7,02 g 1-Cm-Nitrophenyl)-2-diisopropylaminoäthanol
mit einem Schmelzpunkt von 86-870C erhalten»
Diese Substanz wird in 150 ml Aethanol, in Gegenwart von 10 g Raney-Nickel Katalysator hydriert. Nach
Filtrieren und Eindampfen wird der Rückstand in 10 ml Aethanol gelöst. Nach Zugabe von 15 ml mit Chlorwasserstoff
gesättigtem Aethanol scheiden sich 6,53 g 1-Cm-Aminophenyl)-2-diisopropylaminoäthanol-dichlorhydrat,
mit einem
209825/1 1 19
-te-
Schmelzpunkt von 224-225°C (Zersetzung) aus*
10 g Aluminiumfolie werden in 350 ml Isopropanol
in Gegenwart einer kleinen Menge an Quecksilber(II)-chlorid und Tetrachlorkohlenstoff gelöst. Wach Zugabe
einer Lösung von 81 g m-Nitrophenacylbromid in 500 ml
Isopropanol werden 580 ml Isopropanol vom Reaktionsgemisch abdestilliert, wodurch eine negative /»ceton-Reaktion
erreicht wird. Der Rückstand wird auf ein Gemisch von Salzsäure und Eis gegossen. Das ausgeschiedene ™
Bromhydrin wird mit Chloroform extrahiert. Ausbeute 74 g*
Diese Substanz wird auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise in 400 ml Aethanol mit 60 ml Zyklopropylamin
gekocht und darauffolgend in Gegenwart von Raney-Nickel Katalysator hydriert. In dieser Weise erhält
man l-(m-Aminophenyl)-2-zyklopropylamino8thanol mit einem Schmelzpunkt von 83-84°C.
10 g m-Nitro-ö(-(benzyl-zyklopropylamino)-ace- (
tophenon-chlorhydrat werden in 200 ml Aethanol, in Gegenwart von 5 g Palladium-Knochenkohle hydriert« Nach
Absaugen vom Katalysator wird die Lösung unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird mit salzsaurem
Aethanol behandelt· Auf diese Weise wird l-(ra- -Aminophenyl)-2-zyklopropylaminoäthanol-dichlorhydrat
mit einem Schmelzpunkt von 208-209°C (Zersetzung) erhalten.
209825/1 1 1 9
*- 24 -
8 g p-Nitrostyroloxyd werden in 100 ml Aethanoi
mit 20 ml Diäthanolamin 6 Stunden lang auf dem siedenden Wasserbad gewärmt. Die erhaltene Lösung wird unter
vermindertem Druck zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird in 100 ml Essigsäureäthylester aufgenommen
und mit Wasser gewaschen» Nach Trocknen wird die organische Phase eingedampft, der kristalline Rückstand in
Aether aufgenommen und filtriert. Auf diese Weise erhält man 7,19 g 1-Cp-Nitrophenyl)-2-di(£3~hydroxyäthyl)-aminoäthanol.
Diese Substanz wird in 120 ml Aethanol, in Gegenwart von 5 g Raney-Nickel Katalysator hydriert. Nach
Filtrieren und Eindampfen wird ein b'lartiger Rückstand erhalten, der in 20 ml Aethanol gelöst wird. Nach Zugabe
von 20 ml mit Chlorwasserstoff gesättigtem Aethanol scheiden sich 8 g l-Cp-AminophenyD-i'-diip-hydroxyäthyl)-
-aminoäthanol-dichlorhydrat mit einem Schmelzpunkt von 150-1510C CZerSetzung) aus»
Beispiel 24
Beispiel 24
17,75 g l-(p-Nitrophenyl)-2-morpholinoäthanol
und 25,10 g Dibenzoyl-d-weinsäurehalbamid werden in
570 ml Aethanol unter Sieden gelöst. Die erhaltene Lösung wird 3 Stunden lang bei Zimmertemperatur stehen gelassen.
Das aasgeschiedene Salz wird filtriert und aus einem Gemisch von 100 ml Aethanol und 100 ml Wasser um-
209825/1119
kristallisiert. Bs werden 18,2 g optisch reines Produkt
mit einem Schmelapunkt von 19Q~191°C(Zeraetaung)
erhalten. Dieses Produkt wird in 180 ml N Salasöure suspendiert und das ausgeschiedene Dibenaoyl-d-weinsa'ure-halbamid
wird filtriert. 3Ee iftitterlauge wird
mit 45 ml konaentrierter wässeriger Ammoniaklösung alkaliaiert»
worauf sich 6,75 g 3>~(·*·).'-l-Cp'-Nitropfcenyl)-
-2-morpholinäthanol ausscheiden; Schmelapunkti
lll-112°Cj /tyjj * -29,90°, 3 ?S-ige lösung in Aethanol.
11,5 g B*(-)-l~(p~Nitrophenyl)-2-morpholinoäthanol
werden in 150 ml Methanol, in Gegenwart von 10 g Raney-Nickel Katalysator hydriert. Nach filtrieren
wird die Lösung unter vermindertem Druck aur Trockene eingedampft· Der kristalline Rückstand wird
mit Aether filtriert. Auf diese Weise werden 9,73 g I>-(-)-l--(p~An!inophenyl)-2-morpholino8thanol mit einem
Schmelipunkt von 111~112°G erhalten^A =» -50°,
2 %-ige Lösung in Aethanol,
Diese Substanz wird in 30 ml Aethanol gelöst. Nach Zugabe von 28 ml mit Chlorwasserstoff gesättigtem
Aethanol scheiden sich 12,65 g D-(-)-l-(p-Aminophenyl)-2-morpholinoaethanol-dichlorhydrat
mit einem Schmelzpunkt von 152-1530C (Zersataung) aus;
D β ~^e°t 2 ^-igö Lösung in Wasser,
209825/1 119
12 g l-(ra-Aminophenyl)-2-aykloi*opylemifloäthanol und 23,5 g Dibenaoyl-d-weinsSure werden in 60 ml
Aethanoi gelöst. Die Lösung wird eine Nacht bei Zimmertemperatur stehen gelassen· Die ausgeschiedenen
Kristalle werden filtriert, mit iethanol gewaschen,
dann mit 100 ml 1 N Salasäure vermischt und mit Aether
ausgeschüttelt. Die wässerige Phase wird unter vermindertem Druck aur Trockene verdampft und der Rückstand aus Aethanoi umkrlatallisiert. Auf diese Weise
erhalt man DT(-)-l-(ro-Aminophenyl)-2-ayklopropylaminoäthanol-dichlo^at mit einem Schmelzpunkt von 212-2140O
(Zersetaung); MJp m -16°, 4 %-±ge lösung in Wasser.
9fl g Ir-(+)-l-(p-Nitropheiiyl)-2-iiorpholinoäthanol
(hergestellt aus der Mutterlauge, die nach dem Hesolvieren gemäss Beispiel 34 erhalten wurde) werden
in 150 ml üothanol, in Gegenwart von 10 g Raney-
-Nickel Katalysator hydriert. Nach filtrieren wird die erhaltene Lösung unter vermindertem Druck iur
Trockene eingedampft. Der kristalline Rückstand wird mit Aether filtriert. Nach Trocknen werden 7f64 g
L-C+)-l-(p_Aminophenyl)-2-morpholinoäthanol mit einem
Schmelzpunkt von 111-1120O erhalten. Diese Substanz
wird in 25 ml Aethanoi gelöst und mit 20 ml salasaurem Aethanoi in das Dichlorhydrat Übergeführt. Das erhaltene
SaIa hat ein Gewicht von 9»6O g und schmilzt bei
209825/1119
-2T-
152-153°C (Zersetzung) s/*/B - 445,50 g 2 j6-ige Lösung
in Wasser·
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1« Therapeutisch wirksame neue Verbindungen und deren S&ureadditionssalsie und optische Isomere, gekennzeichnet durch die aligemeine Formel IR. Rn ör^ S-ch-ch-n ' (x)^T OH R4HH2worin R, ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine niedere Alkyl- oder niedere Aikoxygruppe bedeutet, Rg ein Wasserstoffatorn oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, R, ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl-, Zykloelkyl-, Alkenyl-j Alkinyl- oder Aralkylgruppe bedeutet, R^ t*-ne substituierte Alkylgruppe., Zykloalkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Aralkylgruppe bedeutet, und falls R^ eine von Wasserstoff a torn abweichende Gruppe bedeutet, dann R^ auch eine Alkylgruppe bedeuten kann, oder IU und R^ zusammen mit dem Stickstoffatom, dem ale gebunden sind, auch einen heterosyklischen Ring bilden können.209825/1119~ 28 -Z* Verfahren sur Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I und deren Säureadditionssalae und optischen Isomerei-oh-6h-h^ CD\f/ OH ' S R4
NH2worin R^ ein Wasserstoff- ©.de« fialogenatom, eine niedere Alkyl- oder niedere Alkoxygruppe bedeutet, R2 ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, R- ein Was8erstoffatom oder eine Alkyl-, Zykloalkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Ära 1 kylgruppe bedeutet, R^ eine substituierte Alkylgruppe, Zykloalkyl-, Alkenyl-, Alkinyl- oder Aralkylgruppe bedeutet, und falls R^ eine von Wasserstoffatom abweichende Gruppe bedeutet, dann R4 auch eine Alkylgruppe bedeuten kann, oder R. und R^ ■usammen mit dem Stickstoffatom, dem sie gebunden sind, auch einen heteroiyklischen Ring bilden können, dadurch gekennzeichnet, dass ·) ein Halogenhydrin der allgemeinen Formel II(ID209825/1119* 2$worin X Halogenetoni bedeutet, und R^ und Rg die obigen Bedeutungen besitzen, und/oder ein Bpoxyd der allgemeinen Formel IIIClII) NO2worin R^ und R2 die obigen Bedeutungen besitzen, mit einem Amin der eilgemeinen FormelR~Hirworin R, und R^ die obigen Bedeutungen besitzen, umgesetzt werden, und das erhaltene Nitrophenyläthanolamin reduziert wird, oder b) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV?2 B3-CH-CH-N (IV)R4NH
H5worin R1, R2, R^ und R4 die obigen Bedeutungen besitzen, und R(j eine Acyl-, Aroyl-, Alkylsulphonyl-209825/1119oder Arylsulphoaylgiuppe bedeutet?» einer Hydrolyse oder Alkoholyse unterworfen,wirdj odero) eine Verbindung der allgemeinen Formel IV, worin R1I R2, R^ und R^ die obigen Befleütungan besitien* und R5 eine Alkylsulphonyl-, Arylsulphonyl- oder Benaylgfuppe bedeutet, einer Hydrogenolyse unterworfen wird, oderd) ein Keton der allgemeinen formel V(V)worin R,, R2> R3 Und H4 die obigen Bedeutungen be sitaen, reiuaiert wird·3, Verfahren nach Patentanspruch 2a, dadurch gekennzeichnet, daae die Reduktion das Nitrophenyl-Öthanolamins in einem Lösungsmittel mit Wasserstoff, in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators, aweckmäaaig Raney-Niokels, durchgeführt wird.4· Verfahren nach Anspruch 2c, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrogenolyse mit einem Alkaliamid in flüssigem Ammoniak, oder mit Wasserstoff, in Ge« ßQrmaxt eines Hydrierungskatalysators, zweckmässig Palladium-Knochenkohle, durchgeführt wird.5. Verfahren nach Anspruch 2 aur Herstellung der optischen "isomere der neuen Verbindungen der allgemeinen209825/1119~ 31 ■*Formal...I9 worin R^, Rg, R, und R^ die in Anspruch 2 an·· gegebenin Bedeutungen btsitien* dadurch gekennzeichnet, dass die Auegangeverbindungen in optisch aktiver Form verwendet werden, oder die Aufspaltung auf optisch aktive Komponenten bei einer beliebigen Phase der Synthese durchgeführt wird·6« Weiterentwicklung des Verfahrens nach Anspruch sur Herstellung von PrKparaten Mt monoaminooxydpae-heramender Wirkung, dadurch gekennteichnet, dass die neuen Phenyiethanolamin-Derivate der allgemeinen Formel I - worin RjL, R2* R, und R^ di« in Anspruch 2 angegebenen Bedeutungen besitzen -> oder ihre optischen Isomere bsw· Säureadditionssalse in an sich bekannter Weise in pharmazeutisch verwandbare Produkte, gegebenenfalls lusammen mit anderen pharmaieutisch wirksamen Verbindungen und/oder SrMger-, Binde-, Nett-, Füll-, Geschmacks- usw« Mitteln in Form von Tabletten, Pillen, Kapseln, Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Suppoeitorien usw, übergeführt werden«209825/1119 ^nORIGINAL SMSPECTED
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US776794A US3632623A (en) | 1967-11-21 | 1968-11-18 | Beta-carbamyl-beta-hydroxyethyl)-alkylammonium salts |
GB55025/68A GB1211040A (en) | 1967-11-21 | 1968-11-20 | (beta-CARBAMYL-beta-HYDROXYETHYL)-ALKYLAMMONIUM SALTS |
NL6816569A NL6816569A (de) | 1967-11-21 | 1968-11-20 | |
FR1592740D FR1592740A (de) | 1967-11-21 | 1968-11-21 | |
BE724247D BE724247A (de) | 1967-11-21 | 1968-11-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUGO000995 | 1966-09-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643498A1 true DE1643498A1 (de) | 1972-06-15 |
DE1643498B2 DE1643498B2 (de) | 1973-11-15 |
DE1643498C3 DE1643498C3 (de) | 1974-06-12 |
Family
ID=10996659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671643498 Granted DE1643498A1 (de) | 1966-09-24 | 1967-11-21 | Neue Aminoalkohole und Verfahren zur Herstellung derselben |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT277213B (de) |
CH (1) | CH487112A (de) |
DE (1) | DE1643498A1 (de) |
DK (1) | DK136814B (de) |
FR (1) | FR7206M (de) |
GB (1) | GB1199330A (de) |
NL (1) | NL157891B (de) |
SE (1) | SE350026B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2124157B1 (de) * | 1971-02-10 | 1974-04-12 | Ugine Kuhlmann | |
BG33347A1 (en) * | 1981-06-10 | 1983-02-15 | Zabunova Cvetanova | Method for obtaining of n- (2- aminobenzyl)- 1- phenyl- 2- methylaminoethanol |
CA2319318A1 (en) * | 1998-01-27 | 1999-07-29 | Thomas N. Thomas | Methods of treatment using mao-a and mao-b inhibitors such as l-deprenyl |
-
1967
- 1967-09-12 GB GB41645/67A patent/GB1199330A/en not_active Expired
- 1967-09-21 AT AT860867A patent/AT277213B/de not_active IP Right Cessation
- 1967-09-22 SE SE1309067A patent/SE350026B/xx unknown
- 1967-09-22 DK DK474967A patent/DK136814B/da unknown
- 1967-09-22 FR FR121853A patent/FR7206M/fr not_active Expired
- 1967-09-22 CH CH1327267A patent/CH487112A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-09-22 NL NL6712997A patent/NL157891B/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-11-21 DE DE19671643498 patent/DE1643498A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR7206M (de) | 1969-08-25 |
SE350026B (de) | 1972-10-16 |
DK136814B (da) | 1977-11-28 |
NL6712997A (de) | 1968-03-25 |
DK136814C (de) | 1978-05-08 |
AT277213B (de) | 1969-12-10 |
DE1643498B2 (de) | 1973-11-15 |
CH487112A (de) | 1970-03-15 |
NL157891B (nl) | 1978-09-15 |
GB1199330A (en) | 1970-07-22 |
DE1643498C3 (de) | 1974-06-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0042592A1 (de) | N-Heteroaryl-alkylendiamine, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE1670642A1 (de) | Neues Isochinolin-Derivat und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2143204B2 (de) | N-Fluoralkyl-phenylisopropylamin-Derivate und deren Salze, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel auf deren Basis | |
DE3334757A1 (de) | Piperazinderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate | |
DE1643498A1 (de) | Neue Aminoalkohole und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1620016C3 (de) | 3-{Piperazinoalkyl)-pyrazole und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DD151408A5 (de) | Verfahren zur herstellung neuer pharmazeutisch aktiver phenylpiperazinderivate | |
EP0005821B1 (de) | Indanaminderivate, Verfahren zur Herstellung derselben und Arzneimittel, welche diese enthalten | |
DE2225765A1 (de) | 3- eckige Klammer auf 2-(4-Phenyl-lpiperazinyl)-äthyl eckige Klammer zu -indoline | |
CH558784A (de) | Verfahren zur herstellung von sulfonaniliden. | |
DE953256C (de) | Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen bis-[ª-(o-Oxyphenyl)-isopropyl]-aminen | |
DE1567045A1 (de) | Parasitizides,insbesondere fungizides Mittel | |
DE2747987C2 (de) | ||
DE1931061A1 (de) | Pyrazolverbindungen,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0086450B1 (de) | Substituierte Phenylpyrazolderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, Arzneimittel auf Basis dieser Verbindungen, sowie deren Verwendung | |
DE2016290A1 (de) | Substituierte N Hydroxylakyl 2 arylamine) imidazoline (2) und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1620596A1 (de) | 5-(Aryloxymethyl)-2-oxazolidinthione und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0110116B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Keten-O,N-acetalen | |
DE855115C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Azabicycloalkanol-Derivaten | |
DE2619165A1 (de) | Indazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
AT387964B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen piperazinderivaten und von enantiomeren oder diastereomeren davon | |
DE1620658C (de) | l-Phenyl-4-aminopyrazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1695399C3 (de) | 3-Amlno-1,2,3,4-tetrahydrocarbazole und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE943947C (de) | Verfahren zur Herstellung der erythro-1-p-Nitrophenyl-2-amino-1, 3-propandiole | |
AT213864B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen analgetisch wirksamen α-Amino-β-oxybuttersäureamiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |