DE2619165A1 - Indazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Indazolderivate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
BOEHRINGER MANNHEIM GMBH
2066
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Derivate des Indazole der allgemeinen Formel I
(D,
in welcher
• R- Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe, R1 Wasserstoff oder eine Acy!gruppe,
R0 Benzyl oder eine Gruppe -CH0CHCH0-X ,
Y '
in der X einen reaktiven Rest und Y eine Hydroxylgruppe oder X und Y zusammen ein
Sauerstoffatom darstellen,
bedeuten,
wobei für den Fall, daß R1 eine Acy!gruppe bedeutet, R_ auch
Wasserstoff sein kann,
und Verfahren zu ihrer Herstellung.
fNSPECTE*
7098 4,6/0183
Es würde gefundenr daß die neuen Verbindungen der allgemeinen
Formel I wertvolle Zv/ischenprodukte zur Herstel" -· von nützlichen,
pharmakologisch wirksamen Substanzen darstellen, beispielsweise
gemäß deutscher Patentanmeldung P
So können durch einfache Umsetzungen der Verbindungen der allgemeinen
Formel I, in welchen R3 die Gruppe -CH2CHCH2-X darstellt, mit
niederen Alkylaminen wie Isopropylamin und tert.-Butylamin
3-Indazolyl-(4}-oxy-propanol-(2)-amine erhalten werden, welche
sich als Hemmsubstanzen der adrenergen ß-Rezeptoren zur Behandlung
und Prophylaxe von Herz- und Kreislauferkrankungen eignenj z.B.
durch Umsetzung von l-Acetyl-4-(2.3-epoxypropoxy)-indazol mit
Isopropylamin das !-/Indazolyl-(4)-oxy_7-3-isopropylaminopropanol-(2).
Durch Umsetzungen mit anderen Komponenten lassen sich aus ihnen auch kreislaufaktive und antiallergisch wirksame
Substanzen herstellen.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, vorzugsweise, indem man
a) ein 4-Hydroxy-indazol der allgemeinen Formel II
(II),
in der
R^ und R1 die oben angegebene Bedeutung haben.
BAD ORIGINAL 709846/0183
— α, _
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III • Z-R2 (HD,
in der ; ■
R2 die oben angegebene Bedeutung hat und
: ; Z einen reaktiven Rest darstellt,
umsetzt r oder
b) für den Fall, daß R? in der allgemeinen.Formel I Wasserstoff
oder Benzyl darstellt,
eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
Civ)r
NH-R"
in der
R, die oben angegebene Bedeutung hat,
Έ.1 eine Benzylgruppe und R" eine Acylgruppe ~
bedeuten, nitrosiert, cyclisiert und anschließend gewünschtenfalls die Benzyl- oder Acylgruppe abspaltet,
wobei gewünschtenfalls die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen
Formel I nachträglich auch in andere Verbindungen der allgemeinen Formel I umgewandelt werden können.
'»Al
/ΑΛ
709846/0183
Die niederen Alkylgruppen des Subs,tituenten R.. können 1-4 Kohlenstoff
atome enthalten/.bevorzugt ist die .Methy !gruppe.
Unter "Acyl" der Schutzgruppe R* und R" sind Reste mit 1-7 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise der Acetyl- oder Benzoyl-Rest zu verstehen.
Reaktive Reste X und Z in den Verbindungen der Formeln I und III sind insbesondere Säurereste, z.B. von Halogenwasserstoffsäuren
und Sulfonsäuren t wie Methansulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure.
Die Umsetzungen nach Verfahren a) erfolgen vorteilhaft in einem
unter den gewählten Bedingungen inerten organischen Lösungsmittel unter Zusatz einer Base bei Raumtemperatur oder durch Erwärmen.
Als Lösungsmittel sind zwecks Erhaltung einer Acylgruppe R'
aprotische wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid bevorzugt,
als Basen kommen Natriumhydrid aber auch Alkalicarbonate in Frage.
Als Verbindungen der Formel III kommen Ester des 2.3-Epoxypropanols
mit Halogenwasserstoffsäuren, wie Epichlorhydrin und Epibromhydrin,
aber auch mit Sulfonsäuren, wie Methansulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure
in Frage.
Die Verbindungen II in welchen R1 eine Acylgruppe bedeutet sind
neu. Diese werden im Verfahren a) bevorzugt verwendet, da die Acylgruppe die Indazolstickstoffe vor Alkylierung schützt. Ihre
Herstellung erfolgt nach Verfahren b). Gemäß diesem Verfahren werden in einem aprotischen Lösungsmittel (z.B. Toluol) 3-Acylamino-2-methyl-phenyl-benzyläther
der allgemeinen Formel IV in Gegenwart des Anhydrids und eines Alkalisalzes der dem Acyl-Rest
entsprechenden Säure nitrosiert (z.B. mit Isoamyl-nitrit) und durch Erwärmen cyclisiert. Anschließend kann dann die Benzylgruppe
der erhaltenen Verbindungen leicht hydrogenolytisch in
7098A6/0183
-V-
Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren abgespalten werden.
Ein dem Verfahren b) analoge Indazolsynthese ist. in dem
DBP 2.155.545 beschrieben.
Die nachträgliche Umwandlung der Verbindungen der Formel I in andere verbindungen der Formel I kann nach an sich bekannten
Methoden erfolgen. So lassen sich die nach Verfahren a) gebildeten
4-(2.3-Epoxypropoxy)-indazole durch Anlagerung starker Säuren in reaktive Verbindungen der Formel I mit X- einen reaktiven Rest
und Y eine Hydroxylgruppe oder umgekehrt aus letzteren durch Säureabspaltung mit starken Basen die Epoxyde erhalten.
Ferner können Verbindungen der Formel Ir in denen der reaktive
Rest X eine Methansulfonyloxy- oder auch eine p-Toluolsulfonyloxygruppe
darstellt r durch Umsetzungen von 4-(2.3-Dihydroxy-propoxy)-indazolen
mit Methansulfonsäurechlorid oder p-Toluolsulfonsäurechlorid
in Anwesenheit eines tertiären Amins erhalten werden. Als Lösungsmittel eignen sich inerte organische Lösungsmittel
wie z.B. Toluol, Äther, Tetrahydrofuran, als tertiäre Amine kommen z.B. Triäthylamin, N-Äthyl-diisopropylamin aber auch
Pyridin in Frage, wobei letzteres auch als Lösungsmittel fungieren kann. Der bevorzugte Temperaturbereich für diese
Umsetzungen liegt zwischen -30°C und Raumtemperatur.
Die hierbei verwendeten 4- (2.3-Dihydroxy-propoxy)-indazole
werden durch Hydrolyse der entsprechenden Acetonide erhalten, welche durch Umsetzungen von Verbindungen II mit Glycerinacetonid-p-toluolsulfonat
analog Verfahren a) zugänglich sind.
Ebenfalls läßt sich aus den Verbindungen der allgemeinen Formel I,
in welcher R1 eine Acylgruppe bedeutet, diese unter milden Bedingungen
durch Aminolyse oder Hydrolyse selektiv, d.h. ohne Veränderung der anderen funktionellen Gruppen, entfernen.
In den folgenden Beispielen wird die Herstellung der erfindungsgemäßen
Verbindungen näher beschrieben.
709846/0183
l-Aoetyl-4-benzyloxy-indazol
Ein Gemisch aus 64 g (3-Acetamino-2-methyl~phenyl)-benzylaether,
25 e Hatrlumacetat, 69 ml Acetanhydrid, 50 ml Isoamylnitrit und
2 ltr. Toluol wird 15 - 20 Stunden bei 80 - 9O0C geruehrt. liach
Abkuehlen auf 100C saugt man die Salze ab und engt das Filtrat im
Vakuum zur Trockene ein. Durch Verreiben des Rueckstandes mit 3OO m
Methanol werden 47.5 g fast farblose Kristalle, Pp. 97°C, erhalten.
Der als Ausgangsmaterial verwendete (3-Acetamino-2-methyl-phenyl)-benzylaether
wird in 2 Reaktionsschritten wie folgt erhalten:
(5-Amino-2-methyl-phenyl)-benzylaether
Durch Reduktion von (2-Methyl-3-nitro-phenyl)-benzylaether mit
Hydrazinhydrat und Raney-Nickel in Methanol wird als Rohprodukt
ein gruenes OeI erhalten.
(3-Acetamino-2-methyl-phenyl)-benzylaether
Acetylierung des oben beschriebenen Produktes mit Acetanhydrid in Toluol: farblose Kristalle, Fp. 142-143°C (aus Toluol).
Beispiel 2
l-Acetyl-4-benzyloxy-6-methyl-indazol
Man ruehrt ein Gemisch aus I49 g (3-Acetamino-2.5-dimethyl-phenyl)-benzylaether,
50 g Natriumacetat, I38 ml Essigsaeureanhydrid, 50 ml
Ißoamylnitrit und 3 ltr. Toluol 15 - 20 Stunden bei 80 - 90°C. Nach
dem Erkalten saugt man ab, sngt das Filtrat im Vakuum zur Trockene ein,
nimmt den Rueckstand in ca. 300 ml Methanol auf, worauf das Produkt in der Kaelte kristallisiert.
Außbeute: IO3 g gelbliche Kristalle, Fp. 91-930C.
Außbeute: IO3 g gelbliche Kristalle, Fp. 91-930C.
709848/0183
Der als Ausgangsmaterial in Beispiel 2 verwendete (3-Acetamino-2.5-dimethyl~phenyl)-benzylaether
wird durch folgende Tmßetzungen aus
2.5-Dimethyl-3-nitro-phenol hergestellt:
_(2.5-DJPethyl-3-nitro-phenyl)-benzylaether
Ein Gemisch aus 433 g 2.5-Bimethyl-3-nitro-phenol, 36O "g K2GO3,
326 ml Benzylclxlorid und 2 ltr. DMF wird ueber Nacht "bei 5O0C geruehrt.
Man saugt ab, engt das Filtrat im Vakuum zur Trockene ein, gießt den Rueckstand auf 4 ltr. Eis-Wasser und erhaelt nach Absaugen und Trocknen
an der Luft 668 g gelbliche Kristalle, Fp. 66-680C.
( 3~Amino-2.5-dimethyl-phenyl) -benzylaether
Die oben beschriebene Mtroverbindung wird mit Hydrazinhydrat-Raney-Nickel
in Methanol reduziert. Als Rohprodukt erhaelt man in guter Ausbeute ein braunes OeI.
(3-Acetamino-2.5-dimethyl-phenyl)-benzylaether
Acetylierung des oben beschriebenen Produktes mit Acetanhydrid in
Toluol: farblose Kristalle, Fp. 169-171°C (aus Toluol).
4-Benzyloxy-6-methyl-indazol
Man laeßt O.5 g l-Acetyl~4-benzyloxy-6-methyl-indazol in 10 ml Isopropylamin 1 Stunde bei Raumtemperatur stehen, engt im Vakuum zur
Trockene ein und kristallisiert den Rueckstand aus Methanol-Wasser unter Verwendung von Aktivkohle um.
Ausbeute: 0.2 g farblose Kristalle, Fp. 105-107eC
709846/0183
.l-Acetyl-4-hyctroxy-indazol
Durch Hydrogenolyse von l-Acetyl-4-benzyloxy-indazol in Gegenwart von
Palladium-Kohle (lOproz.) in Methanol bei Normaldruck werden beige '
Kristalle, Fp. 140-1420C (aus Wasser), erhalten.
Beispiel 5
l-Acetyl-4-hydroxy-6-methyl-indazol
Analog Beispiel 4 erhaelt man durch Hydrierung von l-Acetyl-4-benzyloxy-6-methyl-indazol
ein aus Methanol in blass gelblichen Kristallen kristallisierendes Produkt, Pp.
l-Acetyl-4-(2.3-epoxypropoxy)-indazol
Zu 17 g l-Acetyl-4-hydroxy-indazol, geloest in 200 ml abs. LMSO gibt man
unter ruehren 5 B einer Natriumhydridsuspension (55-60proz. in Paraffin)
tmd nach Beendigung der H2-Entwicklung 30 g p-Toluolsulfonsaeure-2.3-epoxypropyl-ester
in 10 g-Portionen zu. Man erwaermt noch 2 Stunden auf 60eC, gießt in 2 ltr. Wasser, saeuert mit Essigsaeure an und extrahiert
mit Methylenchlorid. Man waescht den Extrakt mit Wasser, behandelt nach
dem Trocknen (Na2SO4) mit Bleicherde und engt im Vakuum zur Trockene ein.
Den Rueckstand reibt man bei -400C mit 100 - 200 ml Methanol an, saugt ab
und waescht mit Methanol nach.
Ausbeute: 12.5 g farblose Kristalle, Ip. 830C.
Ausbeute: 12.5 g farblose Kristalle, Ip. 830C.
709846/0183
Beispiel 7
l-Acetyl-4-(2.3-epoxypropoxy)-6-methyl-indazol
19 g l-Acetyl-4-hydroxy-6-methyl-indazol, 16.4 g Epibromhydrin und I6.6 g
Kaliumcarbonat werden in 100 ml DMP 20 Stunden bei 6O0C geruehrt. Man
gießt auf Wasser, extrahiert mit Methylenchlorid, behandelt den Extrakt
nach Trocknen (Na2SO4) mit Bleicherde und engt im Vakuum zur Trockene ein.
Nach Aufnehmen in 100 ml Methanol kristallisiert das Produkt: 11.0 g farblose Kristalle, Fp. 1O5-1O7°C
4-(2.5-Epoxypropoxy)-indazol
l-Acetyl-4-(2.3-epoxypropoxy)-indazol wird in einem Gemisch Methylenchlorid-fl.
Ammoniak (Trockeneiskuehler) 4 Stunden geruehrt. Durch Einengen im Vakuum wird ein braeunliches OeI erhalten, welches fuer
weitere Umsetzungen rein genug ist. Durch Ausruehren mit Wasser erhaelt
man ein beiges Produkt mit Fp. ca. 6O0C (wird nach dem Schmelzen wieder
fest mit Fp2 > 26O°C).
4-(2.3-Epoxypropoxy)-6-methyl-indazol
18 g l-Acetyl-4-(2.3-epoxypropoxy)-6-methyl-indazol werden in 200 ml
Methylenchlorid und 100 ml fluessigem Ammoniak 8 Stunden geruehrt.
Man engt zur Trockene ein und behandelt den Rueckstand mit Wasser.
Ausbeute: I4.5 g farblose Kristalle, Fp. 123-125°C.
Aus Methylenchlorid (nach Kuehlen auf -8O0C) umkristallisiert
Fp. 138-1390C, doch schmilzt die Substanz bei langsamer Aufheizrate
tiefer.
709846/0183
Beispiel 10
4-(3-Chlor-2-hydroxy-propoxy)-6-methyl-indazol
Eine Loesung von 2.7 g 4-(2.3-Epoxypropoxy)-6-raethyl-indazol in
10 ml Eisessig wird unter Ruehren in 10 ml bei Raumtemperatur mit
HCl gesaettigtem Eisessig eingetragen. Nach 1 Stunde bei Raumtemperatur
gießt man in 300 ml Wasser und neutralisiert mit NaHCO3 wobei sich ein
zaehes OeI abscheidet, welches nach laengerem Ruehren oder Anreiben
mit Toluol fest wird. Aus Toluol unter Verwendung von Bleicherde umkrißtallisiert werden farblose Nadeln, Fp. 171-1720C, erhalten.
709846/0183 .
Claims (2)
1. Indazolderxvate der allgemeinen Formel I
(D,
in welcher
- R., Viasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe
Rr Wasserstoff oder eine Acy!gruppe,
R2 Benzyl oder eine Gruppe -
in der X einen reaktiven Rest und Y eine Hydroxylgruppe oder X und Y zusammen ein
Sauerstoffatom darstellen,
bedeuten,
wobei für den Fall, daß R1 eine Acy!gruppe bedeutet,
Wasserstoff sein kann.
709846/0183
./. ORIGINAL INSPECTED
2. Verfahren zur Herstellung von Indazolderivaten der allgemeinen Formel I
N-
R1
(Dr
in v/eIcher
R^ Wasserstoff oder eine niedere Alky!gruppe,
Rr Wasserstoff oder eine Acylgruppe,
R2 Benzyl oder eine Gruppe -
in der X einen reaktiven Rest und Y eine Hydroxylgruppe oder X und Y zusammen ein
Sauerstoffatom darstellen,
bedeuten ,
wobei für den Fall, daß R' eine Acylgruppe bedeutet, R_ auch
Wasserstoff sein kann,
dadurch gekennzeichnet, daß man nach an sich bekannten Methoden
7098 4 6/0183
6/ι
ORiGHNAL /NSPECTED
- 4* -a) ein 4-Hydroxy-indazol der allgemeinen Formel II 2619165
(II),
in der
R. und R1 die oben angegebene Bedeutung haben,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III - . Z - R2 . CUD ,
in der
R2 die oben angegebene Bedeutung hat und
Z einen reaktiven Rest darstellt,
umsetzt, oder
b) für den Fall, daß R2 in der allgemeinen Formel I Wasserstoff
oder Benzyl darstellt,
eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
(IV) ,
NH-R-
in der
R1 die oben angegebene Bedeutung hat,
R2 eine Benzylgruppe und R" eine Acylgruppe
bedeuten, nitrosiert, cyclisiert und an*-
709MG/0183
ORIGINAL INSPECTED
schließend gewünschtenfalls die Ben7vl—
oder Acylgruppe abspaltet,
wobei gewünschtenfalls die so erhaltenen Verbindungen der allgemeinen
Formel I nachträglich auch in andere Verbindungen der
allgemeinen Formel I umgewandelt werden können.
ORIGINAL INSPECTED 709846/0183
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