DE943947C - Verfahren zur Herstellung der erythro-1-p-Nitrophenyl-2-amino-1, 3-propandiole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der erythro-1-p-Nitrophenyl-2-amino-1, 3-propandiole

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Publication number
DE943947C
DE943947C DEL13653A DEL0013653A DE943947C DE 943947 C DE943947 C DE 943947C DE L13653 A DEL13653 A DE L13653A DE L0013653 A DEL0013653 A DE L0013653A DE 943947 C DE943947 C DE 943947C
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DE
Germany
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erythro
amino
nitrophenylserine
nitrophenyl
lia1h4
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Expired
Application number
DEL13653A
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Inventor
Gino Carrara
Edgardo Pace
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Gruppo Lepetit SpA
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Lepetit SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B2200/00Indexing scheme relating to specific properties of organic compounds
    • C07B2200/07Optical isomers

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung der erythro-l-p-Nitrophenyl-2-amino-1, 3-propandiole Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reduktion der erythro-p-Nitrophenylserinäthylester zu den entsprechenden erythro-i-p-Nitrophenyl-z-amino-i, 3-propandiolen mittels einer geringen Menge Li A1 H4.
  • Aus der Literatur (J. A. C. S., 69, 1197 und z5¢8 [1947]) ist bekannt, daB Li AIH4 bei organischen Umsetzungen zur Reduktion gewisser funktioneller Gruppen, wiez.B.-COOH,-COOR,-COCl,-CHO, - CO, - N OZ usw., verwendet werden kann. Bei gewissen Verbindungen, die mehrere reduzierbare funktionelle Gruppen enthalten, taucht das Problem auf, ob man durch Verwendung einer berechneten Menge LiAIH4 nur eine bestimmte funktionelle Gruppe selektiv reduzieren und auf welche Art und Weise und in welcher Reihenfolge dies geschehen kann.
  • Aus der chemischen Literatur geht hervor, daB, wenn man eine organische Verbindung, in deren Molekül gleichzeitig aktive Wasserstoffatome (Alkoholgruppen, Phenolgruppen, Aminogruppen usw.) und funktionelle Gruppen enthalten sind, die mit LiA1H4 reduziert werden können, der Einwirkung von LiA1H4 unterwirft, dieses Reduktionsmittel die Eigenschaft besitzt, zuerst diejenigen Gruppen zu blockieren, die aktive Wasserstoffatome enthalten, so daB dadurch eine bestimmte Menge LiA1H4 verbraucht wird, und dann erst mit der Reduktion der betreffenden funktionellen Gruppe beginnt. Die theoretische Menge LiAIH, die zum Blockieren der aktiven Wasserstoffatome erforderlich ist, ist heute aus- der Literatur bekannt und wird durch das nachstehende Schema wiedergegeben: Die - GH-Gruppe verbraucht o,25 Mol LiA1H4, die - NH - R-Gruppe verbraucht o,25 Mol LiA1H4, die - NH2 Gruppe verbraucht 0,50 Mol LiA1H4, während für die Reduktion der-C O O R-Gruppe zur-C H2 O H-Gruppe 0,50 Mol LiAIH, benötigt werden.
  • Es ist bekannt, daß p-Nitrophenylserinol als wichtiges Zwischenprodukt für die Synthese des antibiotischen Chloramphenicols dienen kann.
  • Für den Fachmann war es klar, daß das p-Nitrophenylserinol mit Hilfe des in der obenerwähnten Literatur angegebenen Schemas durch teilweise Reduktion eines -Alkylesters von p=Nitrophenylserin erhalten werden kann.
  • Tatsächlich beschreibt auch das Costa-Rica-Patent Nr. 827 vom 2. Mai 1951 bereits die selektive Reduktion der Ester von (substituiertem oder nichtsubstituiertem) p-Nitrophenylserin, und zwar sowohl der Threo= als auch der Erythroform, mittels LiA1H4.
  • Nach diesem Patent und gemäß den allgemein von der Literatur angenommenen Daten wird die LiA1H4 Menge, die für die selektive Reduktion der Ester der allgemeinen Formel erforderlich ist, in der R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und Wasserstoff, Halogen, niedere Alkyl- und niedere Alkoxyradikale bedeuten und R eine niedere Alkylgruppe ist, wie folgt berechnet Zum Blockieren der - GH-Gruppe braucht man 0,25 Mol LiAIH, und zum Blockieren der-NH2 Gruppe braucht man 0,50 Mol LiAIH, Somit werden .o,75 Mol LiAIH, verbraucht, bevor das Reduktionsmittel die Reduktion der Carboalkoxygruppe -COOR bewirkt. Zur Reduktion dieser funktionellen Gruppe braucht man gemäß den Daten der Literatur und der obengenannten Patentschrift 0,50 Mol LiAIH, so daß sich der Gesamtverbrauch auf eine Menge von 1,25 Mol LiAIH, beläuft, unter Berücksichtigung einer Fehlergrenze, die nach der Literatur und der angeführten Patentschrift -1o bis +360/, des Red-4ktionsmittels beträgt. -Erfindungsgemäß wurde jedoch gefunden, daß in dem besonderen Fall der p-Nitrophenylserinäthylester die Reaktion und die selektive Reduktion mit LiAIH, zu den entsprechenden p-Nitrophenylserinolen nicht normal verläuft, d. h. nicht so, wie es von der Literatur angegeben und allgemein von ihr angenommen wird. Während in dem besonderen Fall von threo-p-Nitrophenylserinäthylester (racemische und optisch aktive Formen) die selektive Reduktion mit LiAIH4 (veränderliche Mengen von 0,5 bis 2 Mol LiA1H@ außerordentlich niedrige und praktisch keine Ausbeuten ergibt, wurde erfindungsgemäß überraschenderweise gefunden, daß durch Reduktion des erythro-p-Nitrophenylserinäthylesters (racemischeund optisch aktive Formen) mit LiA1H4 in wasserfreiem Äther nicht nur praktisch quantitative Ausbeuten erhalten werden, sondern es wurde außerdem gefunden, daß zur Erzielung solcher quantitativer Ausbeuten viel geringere LiA1H4 Mengen als diejenigen erforderlich sind, die auf Grund der bisher bekannten Literatur und der obengenannten Patentschrift berechnet worden sind und auf diesen beruhen.
  • Bisher wurde angenommen, daß, wenn man die erythro-p-Nitrophenylserinäthylester einer selektiven Reduktion mit LiAIH, unterzieht, die ersten o,75 Mol LiA1H4 (für jedes Mol des Esters) nicht für die Reduktion verbraucht würden, da sie für die Blockierung der Amino- (0,5o Mol) und der gydroxylgruppe (o,25 Mol) erforderlich wären. Erst die nächsten 0,50 Mol LiA1H4 würden, nahm man an, die Reduktion der - C 0 0 C, H5-Gruppe bewirken, während jede weitere Menge Reduktionsmittel auf die Nitrogruppe einwirken würde.
  • Erfindungsgemäß wurde jedoch gefunden, daß in dem besonderen Fall des erythro-p-Nitrophenylserinäthylesters die ersten 0,25 Mol LiA1H4 die Eigenschaft besitzen, die Hydroxylgruppe zu blockieren, während die nächsten 0,50 Mol des Reduktionsmittels nicht die Blockierung der Aminogruppe bewirken, sondern im Gegenteil die Reduktion der -COOC,H,-Gruppe bewirken, wodurch die letztere in die - C H2 0 H-Gruppe umgewandelt wird.
  • Aus der nachstehenden Tabelle geht nicht nur klar hervor, daß die Reaktion in dieser Weise verläuft, sondern sie zeigt auch die hohen Ausbeuten, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhalten werden:
    DL-erythro-p-Nitro-
    phenylserinäthylester
    Einsatz in Gramm . . 2,54 2,54 2,54 2,54 5,10
    LiA1H4
    Verbrauch. in Mol . . 0,2,5 o,5o o,6o o,8o 1,05
    DL-erythro-p-Nitro-
    phenylserinol
    Ausbeute in Prozent 6o 7o 80 97,4
    = Ausführungsbeispiele i. DL-erythro-i-p-Nitrophenyl-2-aminoi, 3-propandiol 5,1o g DL-erythro-p-Nitrophenylserinäthylester (Smp. 114 bis 115°) werden auf einem Dampfbad in 525 ml wasserfreiem Äthyläther gelöst, und der Lösung wird unter Rühren und in einer Stickstoffatmosphäre eine Suspension von o,8 g LiAIH, in 50 ml absolutem Äthyläther zugesetzt. Dieser Zusatz erstreckt sich über 30 Minuten und wird bei Raumtemperatur durchgeführt. Nach Beendigung des Zusetzens wird die Reaktionsmischung 4 bis 5 Stunden lang auf den Siedepunkt des Äthers erhitzt. Dann wird sie gekühlt, und der organische Lithium-Aluminium-Komplex wird mit 2,5 ml destilliertem Wasser sorgfältig zerlegt. Das Ganze wird 30 Minuten lang gerührt und dann filtriert. Das Filtrat wird über. wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und auf einem Dampfbad eingedampft, wobei man auf diese Weise einige Milligramm unveränderten DL-erythro-p-Nitrophenylserinester erhält. Der Rückstand auf dem Filter wird in 35 ml verdünnter Salzsäure durch leichtes Erwärmen auf einem Dampfbad gelöst. Die Lösung wird mit etwas Äthylacetat extrahiert, um die während der Reduktion gebildete kleine :Menge Harz zu entfernen. Die Lösung wird dann auf einen pH-Wert von 9 alkalisiert. Schließlich wird 7- bis 8mal mit Äthylacetat extrahiert, wobei für jede Extraktion 125 ml des Extraktionsmittels verwendet `-erden. Die Extrakte werden zusammengegossen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert, bis ein sirupartiger Rückstand erhalten wird, der dann zum Kristallisieren in eine Mischung aus Eis und NaCl gegeben wird.
  • Es werden 4,12 g (=96,90;, der theoretischen Menge) DL-erythro-i-p-Nitrophenyl-2-amino-i, 3-propandiol erhalten, die aus Dichloräthan umkristallisiert, bei iio bis ii2° schmelzen. 2. D(-)-erythro-i-p-Nitrophenyl-2-aminoi, 3-propandiol 1,5 g L(-;-)-ervthro-p-Nitrophenylserinäthylester (Smp. no bis 112'; ia]D = -t- 84,28° (c = I,ol°/o in in-HCl)) werden auf einem Dampfbad in Zoo ml wasserfreiem Äther gelöst, und die Lösung wird dann unter Rühren und denselben wie in Beispiel i beschriebenen Bedingungen mit einer Suspension von 0,13 g LiA1H4 in 25 ml wasserfreiem Äthyläther behandelt. Das Zusetzen erstreckt sich über 20 Minuten. Dann wird die Reaktionsmischung auf einem Dampfbad 4 bis 5 Stunden lang auf den Siedepunkt des Äthers erhitzt. Nach dem Kühlen wird die Zerlegung des metallorganischen Komplexes durch vorsichtiges Zusetzen von 1,5 ml destilliertem Wasser vorgenommen, es wird 14 Stunde lang weitergerührt und die Mischung dann filtriert. In dem Filterrückstand ist das gewünschte Reduktionsprodukt enthalten, während in dem Ätherfiltrat nur Spuren unveränderten D (+)-erythro-p-Nitrophenylserinäthylesters vorhanden sind.
  • Der Rückstand auf dem Filter wird mit 15m1 verdünnter Salzsäure behandelt; es wird eine vollständige Lösung erzielt. Diese Lösung wird dann einmal mit Äthylacetat behandelt, um die während der Reduktion gebildete kleine Harzmenge zu beseitigen. Die saure Lösung wird auf einen pH-Wert von 9 alkalisiert und 7mal mit jeweils ioo m1 Äthylacetat extrahiert. Die Extrakte werden vereinigt, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck konzentriert, bis ein dichter Sirup erhalten wird, der kristallisiert, sobald er in eine Mischung aus Eis und NaCl gegeben wird.
  • Es werden o,92 g (= 73,7°!o der theoretischen Menge) D(-)-Erythro-i-p-Nitrophenyl-2-anino-1, 3-propandiol erhalten, die aus Dichloräthan umkristallisiert, bei 104 bis io6° schmelzen. [a1' = -26,23° (c = i,oi2°/o in i n-HCl). 3. D (+)-erythro-i-p-Nitrophenyl-2-amino-I, 3-propandiol Durch Behandeln von 1,5 g L(--)-erythro-p-Nitrophenylserinäthylester (Smp. i i i bis 112° : j a1 D =- 84.3` (c = i,oi°/o in in-HCl)) nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren werden 0,93 g D(+)-erythro-i-p-Nitrophenyl-2-amino-i, 3-propandiol erhalten, die bei ii?- bis i14° schmelzen: iaD _ -r-25,63° (c = 1,012°/o in i ri-HCl).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Verfahren zur Herstellung der erythro-i-p-N itrophenyl-2-amino-i, 3-propandiole aus dem entsprechenden racemischen oder den optisch aktiven erythro-p-Nitrophenylserinäthylestern mittels Lithium-Aluminium-Hydrid in wasserfreiem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß pro Mol des Esters etwa o,3 bis 1,125 Mol LiA1H4 zugesetzt werden und nach mehrstündigem Erwärmen das Reaktionsgemisch nach bekannten Methoden aufgearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel wasserfreier Äthyläther ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einer nicht oxydierenden Atmosphäre stattfindet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in einer Stickstoffatmosphäre stattfindet.
DEL13653A 1952-04-23 1952-10-21 Verfahren zur Herstellung der erythro-1-p-Nitrophenyl-2-amino-1, 3-propandiole Expired DE943947C (de)

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