DE1642725A1 - Verfahren zur Herstellung von L-Glutaminsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von L-Glutaminsaeure

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DE1642725A1
DE1642725A1 DE19681642725 DE1642725A DE1642725A1 DE 1642725 A1 DE1642725 A1 DE 1642725A1 DE 19681642725 DE19681642725 DE 19681642725 DE 1642725 A DE1642725 A DE 1642725A DE 1642725 A1 DE1642725 A1 DE 1642725A1
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acid
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antibiotic
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DE19681642725
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Kazuo Kimura
Takeo Suzuki
Katsunobu Tanaka
Ken Yamaguchi
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KH Neochem Co Ltd
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Kyowa Hakko Kogyo Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P13/00Preparation of nitrogen-containing organic compounds
    • C12P13/04Alpha- or beta- amino acids
    • C12P13/14Glutamic acid; Glutamine

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  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Description

K 803 - S/H
Kyowa Hakko Kogyo Oo·, Ltd., Sokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von L-ulutaminsäure
Zusammenfassung
Das Verfahren zur Herstellung von !-Glutaminsäure umfaßt die Kultivierung eines zur Herstellung von L-Glutaminsäure befähigten Mikroorganismus unter aeroben Bedingungen in einem wäßrigen Nährmedium, das wenigstens einen Kohlenwasserstoff als Hauptkohlenstoffquelle und ein Antibioticum oder ein Dispergiermittel für den Kohlenwasserstoff enthält. Beispiele für Antibiotica sind Penicillin, Bacitracin, Cycloserin und dergleichen. Beispiele für Dispergiermittel sind anionische, kationische und nicht-ionische Substanzen und organische Ester höherer Fettsäuren»
Die Erfindung betrifft ©ia Verfahren zur Herstellung von !»-Glutaminsäure, insbeeosdes?© siir Herstellung yoo. It-SKLutami&säisre durch fermentation. Spezieller "betrifft die Erfindung ein Verfahren sur Herstellung voaa L=»©l?atgaaiaeäure dureii Fermentation mit M3Je£0@3?gsiiism®:& ia eiaaia
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Nährmedium, das Kohlenwasserstoffe enthält.
Bisher wurden verschiedene Fermentationsverfahren unter Anwendung von Kohlenwasserstoffen als Kohlenstoffquelle in dem Nährmedium angewendet. Da jedoch eine derartige Kohlenstoff quelle nicht wasserlöslich ist, wird die Übertragung von Substanzen in der Fermentation zwischen drei Phasen durchgeführt, d.h. dem Mikroorganismus» der wäßrigen Lösung und dem Kohlenwasserstoff. Biese Schwierigkeit hat ein weniger wirksames Verfahren zur Folge als im Fall wasserlöslicher Kohlehydrate als Kohlenstoff quelle,
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Verfahren zur Herstellung von L-Glutaminsäure, das die Nachteile und Unzulänglichkeiten der bisherigen Verfahren beseitigt.
Ferner liefert die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von L-Glutaminsäure durch Fermentation in Anwesenheit von Kohlenwasserstoffen als Kohlenstoffquelle, das in wirksamer und einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung von L-Glutaminsäure durch Fermentation, das in vorteilhafter Weise in technischem Maßstab unter Erzielung hoher Produktausbeuten durchgeführt werden kann.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Beschleunigimg der fermentation mit Kohlenwasserstoffen, um L-Glutaminsäure in hoher Ausbeute und mit hohem Wirkungsgrad herzustellen.
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß die Zugabe von Antibiotica oder Dispergiermitteln für Kohlenwasserstoffe zu einem Kulturmedium, das Kohlenwasserstoffe als Kohlenstoff quelle enthält, zu einem erheblich verbesserten Fermentationsverfahren zur Herstellung von L-Glutaminsäure mit zur Herstellung von L-Glutaminsäure befähigten Mikroorganismen herbeiführt. Dies scheint auf die Anwendung der Wirkungen einer wachstumsregelnden Kraft und einer verbesserten Fähigkeit der Zellmembranpermeabilität der Antibiotica oder der Kohlenwasserstoffdispergierfähigkeit des Dispergiermittels zurückzugehen, wodurch die Kohlenwasserstoff;-ermentierung gefördert wird.
Zu den erfindungsgemäS anwendbaren Antibiotica gehören Substanzen, wie z.B. Kanamycin, Streptomycin, Spiramycin, Cefalotin, Cephaloridin, Novobiocin und insbesondere Penicillin, Bacitracin und Cycloserin (4-Amino-isozazolidon). Zu den Dispergiermitteln gehören beispielsweise verschiedene oberflächenaktive Mittel, wie solche mit der Handelsbezeichnung Hlmean S-204 (Polyoxyäthylenalkylamin), Nonion E-215 (Polyoxyäthylenoleyläther), Nonion LP-20R (Sorbitanmonolaurat), Cation SA 2502 (Octadecylaminacetat),
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Tween 20, Tween 40 und Tween 80 (Polyoxyäthylenderivate von Fettsäurepartialestern von Hexitanhydriden), Nimid P 215 (Polyoxyäthylenalkylamid), Nonion ST 221 (Polyoxyäthylensorbitanmonostearat), Nonion 0-6 (Polyäthylenglykolmonooleat) (sämtlich hergestellt von der Nippon Oil and Fats Co. Ltd., Japan) und dergleichen, verschiedene höhere Fettsäuren, wie z.B. Oleinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und dergleichen oder Salze davon, beispielsweise die Alkalisalze und höhere Fettsäureester, wie z.B. Sorbitanmonooleat, der ölsäureester von Polyathylenglykol, die Palmitinsäureester von Polyoxyäthylenglykol und dergleichen. Darüberhlnaus können die verschiedenen Kombinationen oder Gemische dieser Verbindungen ebenfalls in wirksamer Weise verwendet werden.
Als erfindungsgemäß verwendbare Mikroorganismen kommen beliebige Mikroorganismen in Betracht, ganz gleich ob sie Bakterien, Schimmelpilze, Hefen oder Actinomycetes sind, solange sie Kohlenwasserstoff-assimilierbare Stämme sind. Beispiele derartiger Mikroorganismen, die im Verfahren der Erfindung eingesetzt werden können, sind Arthrobacter paraffineus Nr. 2411 ATCO 15591, Brevibacterium ketoglutamicum Nr. 2473 ATCC 15588, Corynebacterium hydrocarboclastus Nr. 2438 ATCC 15592.
Was die Fermentation an sich anbetrifft,kann sowohl ein synthetisches Kulturmedium als auch ein natürliches Medium verwendet werden, soweit es die wesentlichen Nährstoffe
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für das Wachstum des verwendeten Mikroorganismenstammes enthält. Derartige Nährstoffe sind bekannt und dazu gehören Substanzen, wie beispielsweise eine Kohlenstoff" quelle, eine Stickstoffquelle, anorganische Verbindungen und dergleichen, die von dem verwendeten Mikroorganismus in geeigneten Mengen gebraucht werden. Die Fermentation wird in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung in einem wäßrigen Nährmedium, das einen Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch aus Kohlenwasserstoffen als Hauptkohlenstoffquelle enthält, durchgeführt. Zu diesen Kohlenwasserstoffen gehören geradkettige und verzweigtkettige Paraffine (Alkane) mit 5 bis 24 Kohlenstoffatomen, wie z.B. n-Pentan, n-Octan, n-Decan, n-Dodecan, n-Hexadecan, Isopentan, Isooctan und dergleichen, Cycloparaffine,wie beispielsweise Cyclohexan und Cyclooctan, geradkettige und verzweigtkettige Olefine, wie z.B. Penten-2, Hexen-1, Octen-1, Octen-2, und dergleichen, Oycloolefine, wie z.B. Oyclohexen, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Benzol, o-Xylol und dergleichen und Gemische davon sowie gemischte Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Kerosin, Leichtöle, Schweröle, Paraffinöle und dergleichen. Es können geringe Mengen anderer Kohlenwasserstoff quell en, wie z.B. Kohlehydrate beispielsweise Glucose, Fructose, Maltose, Saccharose, Stärk®, Stärkehydrolysate, Melasse und dergleichen oder irgendeine andere geeignete Kohlenstoffquelle, wie beispielsweise Glycerin, Mannit, Sorbit, organische Säuren und dergleichen in dem Fermentationsmedium zusammen mit d©m KohlsnwagsGrsisQff ver-
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wendet werden. Diese Substanzen können entweder einzeln oder in Gemischen von zwei oder mehreren eingesetzt werden. Als Stickstoffquelle können verschiedene Arten anorganischer oder organischer Salze oder Verbindungen, wie z.B. Harnstoff oder Ammoniumsalze wie beispielsweise Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Ammoniumnitrat, Ammoniumphosphat und dergleichen oder eine oder mehrere Aminosäuren im Gemisch oder natürliche stickstoffhaltige Substanzen, wie z.B. Maisquellflüssigkeit, Hefeextrakt, Fleischextrakt, Fischmehl, Pepton, Bouillon, Caseinhydrolysate, Fischlösliches, Re i ski e ie extrakt und dergleichen verwendet werden. Diese Substanzen können ebenfalls entweder einzeln oder in Kombinationen von zwei oder mehreren eingesetzt werden. Zu den anorganischen Verbindungen, die zu dem Kulturmedium zugesetzt werden können, gehören Magnesiumsulfat, Natriumphosphat, Kaliumdihydrogenphosphat, Kaiiummonohydrogenphosphat, Eisensulfat oder andere Eisensalze, Manganchlorid, Calciumchlorid und dergleichen. Darüberhinaus kann es auch notwendig sein, gewisse wesentliche Nährstoffe zu dem Kulturmedium zuzusetzen je nach dem verwendeten speziellen Mikroorganismus, wie beispielsweise Aminosäuren, z.B. Asparaginsäure, Threonin, Methionin und dergleichen und/oder Vitamine, z.B. Biotin, Thiamin, Oobalamin und dergleichen. Weitere verwendbare Fermentationsmedien sind in den japanischen Patentschriften 5 450/64 und 8 798/65 beschrieben.
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Die Fermentation wird unter aeroben Bedingungen, wie z.B. aerobem Schütteln der Kultur oder unter Rühren einer Submerskultur bei einer Temperatur von etwa 20 bis 50 0C und einem pH-Wert von etwa 5»0 bis 9,0, durchgeführt. Palis notwendig kann ein Neutralisierungsmittel verwendet werden. Nach etwa 2 bis 6-tägiger Kultivierung im Falle von Bakterien und Hefen und etwa 3 bis 10-tägiger Kultivierung im Fall von Schimmelpilzen und Actinomycetes hatten sich unter diesen Bedingungen " beträchtliche Mengen an L-Glutaminsäure in der Fermentationsflüssigkeit und dem Mycelium angesammelt.
Die optimale Konzentration an verwendetem Antibioticum oder Dispergiermittel variiert entsprechend den verwendeten speziellen Mikroorganismen und Antibiotica oder Dispergiermitteln. Jedoch werden Sie Antibiotica günstigerweise zu dem Medium in einer Menge von etwa 5 bis 500 ^VmI und das Dispergiermittel in einer Menge j von etwa 5 bis 2000 ^/ml zugesetzt. Die Antibiotica oder Dispergiermittel können zu Beginn dem Medium zugesetzt werden oder die gesamte oder ein Teil der erforderlichen Menge kann während der Fermentation auf einmal oder in Abständen zugegeben werden.
Nach Beendigung der Fermentation kann die L-Glutaminsäure aus der Kulturflüssigkeit durch übliche Mittel, beispielsweise durch Ionenaustauschharzbehandlung, Ausfällung mit Metallsalzen, Chromatographie oder dergleiabgetrennt werden, 09821 /0188
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung ohne sie zu begrenzen, falls nicht anders angegeben, beziehen sich die Prozentangaben auf das Gewicht.
Beispiel 1
3 1 des folgenden Kulturmediums werden in einem 5 1 Permentationsgefäß hergestellt:
0,2 # K
0,01 % MgSO4.7H2O
0,002 ! # MnSO. . 4Ho0
4 2
0,02 # PeSO4.7H2O
2,0 f '· HH4NO5
3,0 t '> CaCO,
0,3 * > Maisquellflüssigkeit
Der pH-Wert des Mediums beträgt 7,0.
Arthrobacter paraffineus Nr. 2411 AiDCC 15591» der vorher unter aerobem Schütteln in einem Bouillonmedium während 24 Stunden kultiviert worden war, wird in einer Menge von 10 # in das obige Kulturmedium eingeimpft. Die Kultivierung wird unter Rühren bei 600 U.p.m. und unter Belüften mit einer Geschwindigkeit von 1 1/ 1/ min. bei 28 0C durchgeführt. Eine n-Paraffinsiischung, die 12 bis 14 Kohlenstoff atome aufweist, wird zu dem Medium in einer Menge von 2 £ {l/l) zu Beginn der Kultiviermig und Ia
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Abständen alle 12 Stunden in der gleichen Menge zugegeben.
Nach 12-stündiger Kultivierung werden 0,005 # oberflächenaktives Mittel, Konion LP-20R (Sorbitanmonolaurat, hergestellt von der Nippon Oil and Pat Co., Ltd., Japan) zu dem Medium alle 12 Stunden zugegeben, ferner werden nach 20-stündiger Kultivierung 300 000 Einheiten Penicillin G zu dem Medium zugegeben. Der pH wird durch Zugabe von Ammoniakwasser während der Kultivierung auf einen Wert zwischen 5,0 und 9,0 eingestellt.
Nach 72-stündiger Kultivierung wurden 65 mg/ml L-Grlutaminsäure in der Kulturflüssigkeit erhalten. Etwa 160 g L-Glutaminsäurekristalle werden durch Absorption unter Verwendung des Ionenaustauschharzes Amberlit IR120 (H+), Eluierung mit Ammoniakwasser, Entfernen des Ammoniaks unter vermindertem Druck rad anschließende Einstellung des pH-Wertes auf 3» 2 mit Chlorwasserstoffsäure erhalten. "
gleiche
Wenn der -o- Te^emeli o!me Anwendung des oberflächenaktiven Mittels oder olme Penicillin oder ohne Susatz beider Stoffe d«rolig©fufert wird» erhält man ©Ititamissäm?® in einer Meng© vor *'" mg/ml, 20 mg/ml fesw* 1,0 mg/ml β
Mb wlizä ein Kiu.'Siz^t&imi'&vgQ'h. Zug&ba ψοη 5 si E©w®&in O5OI mc r^aas 20 ^i BO El oiaae la ©inem 500 sil
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Kolben enthaltenen Kulturmediums, das folgende Komponenten aufwies, hergestellt:
0,1 36 KHgPO.
0,1 $ Wa2HPO4.12H2O
0,01 # MgSO4.7H2O
0,002 # MhSO4.4H2O
0,02 $ FeSO4.7H2O
2,0 S* MH4HO3
3,0 g OaCO3
0,3 Si Maisquellflüssigkeit
Das Kulturmedium, das einen pH-Wert von 7,0 aufweist, wird dann sterilisiert.
Brevibacterium ketoglutamicum Hr. 2473 ATCG 15588, das vorher unter aerobem Schütteln in einem Bouillonmedium während 24 Stunden kultiviert worden war, wird in das Kulturmedium in einem Verhältnis von 10 # eingeimpft. Die Kultivierung wird dann unter aerobem Schütteln bei 130 Hin- und Herbewegungen pro Minute kultiviert.
Nach 24<-etündiger Kultivierung werden 5 000 Penicillin G-Einheiten zu dem Medium zugesetzt» Hach 72-stÜndiger KuI=- tiv!®3?ung haben sich 36 mg/ml L-Glutaminsäure in der KuI-turflüssigkeit angesammelt.
etf,9 IXilfeiTi^Kmg unter den gleichen 2^ 3
you Twmti 20 odf« Steieiilia zu, am. Me
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dium durchgeführt wird, erhält man L-Glutaminsäure in Mengen von 20 mg/ml bzw. 15 mg/ml.
Beispiel 3
Corynebacterium hydroearboclastus Hr. 2438 ASOO 15592 wird in das gleiche Medium wie in Beispiel 1 beschrieben eingeimpft. Die Kultivierung wird unter Belüften und
Rühren bei 28 0C durchgeführt. Das Rühren erfolgt mit λ
300 U. p.m. und die Belüftung in einem Ausmaß von 1 l/l/min..
Ein Gemisch von η-Paraffinen mit 11 bis 18 Kohlenstoffatomen in einer Menge von 10 Gew.-# und 1 rag/ml Tween 80 werden, nachdem sie vor Beginn der Kultivierung sterilisiert worden waren, dem Kulturmedium zugesetzt$ wofeei eine Konzentration von 1 mg/ml in dem Kultiarmediraa erhalten wurde. Nach 8-stündiger Kultivierung werden ferner 300 000 Einheiten Procainpenicillin in Öl zn dem Medium zugesetzt. Nach 72-stündiger Kultivierung hatte sich eine Menge von 75 mg/ml Ii-Glutaminsäure in dem Medium gebildet.
Wenn der gleiche Versuch in dem gleichen Medium und unter den gleieliea Bedingungen jedoch ohne Zugabe von Tween 80, Penicillin oder beiden Substans@s durchgeführt wi£&? beträgt die angesammelte Menge an dXutamineSBS?© 5c 30 mg/ml bzw. 155 mg/ml«
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Beispiel 4
Die Kultivierung wird in dem gleichen Medium und unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 3 beschrieben, jedoch unter Anwendung von 0,1 # Stearinsäure als Dispergiermittel und 100 γ/ml Bacitracin als antibiotischer Zusatz,durchgeführt. Die erhaltene Menge an L-Glutaminsäure beträgt 56 mg/ml.
Wenn die Kultivierung unter den gleichen Bedingungen jedoch ohne Zugabe von Stearinsäure, Bacitracin oder einem Gemisch dieser Substanzen zu dem Medium durchgeführt wird, liegen die angesammelten Mengen an Glutaminsäure bei 36 mg/ml, 16 mg/ml bzw. 1,0 mg/ml.
Beispiel 5
Es wird ein Fermentationsmedium der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
0,1 f> KH2PO4
0,1 1> Na2HPO4.12H2O
0,05 # MgSO4.7H2O
0,01 io FeSO..7H0O
4 t
0,002 i> MnSO4.4HgO
0,3 5^ Maisquellflüssigkeit
2,0 # NH4NO3
10 $> n-Uhdecan
10 mg/1 Phenolrot
Der pH-Wert des Mediums liegt bei 7,0.
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20 ml Anteile des Kulturmediums werden in 250 ml»Kolben gegeben. Der Mikroorganismenstamm Corynebacterium
hydrocarboclastus ITr. 2438 ATOC 15592 wird dann in die verschiedenen Kolben eingeimpft. Die Kultivierung wird dann unter aerobem Schütteln während 72 Stunden bei 30 0C durchgeführt. Der pH-Wert dee Mediums wird während der Kultivierung mit (NH^)2CO, auf 6,0 bis 7,0 eingestellt. Die Mengen an Glutaminsäure, die sich in der Fermentetionsflüssigkeit bei Zugabe verschiedener Fettsäuren oder dieser Fettsäuren + Antibiotica zu dem Kulturmedium angesammelt haben, sind in Tabelle I wiedergegeben.
Tabelle I
Konzentra-
zugesetzte tion des Zugabe- Menge an erzeugter
Fettsäuren Zusatzes zeit L-Glutaminsäure (mg/ml)
A B
Myristinsäure 500 y/ml 16 h 15,2 5,6
Palmitinsäure 500 y/ml 16 h 15,3 6,6
Stearinsäure 500 y/ml 16 h 15,8 5,3
Linolensäure 500 y/ml 16 h 14,6 5,5
Linolsäure 500 y/ml 16 h 14,5 6,2
Abietinsäure 500 y/ml 16 h 14,9 8,9
kein Zusat" - — 10,5 2,1
A: 50 Einheiten/ml Penicillin G werden nach 24-etündiger
Kultivierung ssugesetzt.
B: Keine Zugabe von Penicillin
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Beispiel 6
Die Kultivierung wird mit dem gleichen Stamm, dem gleichen Nährmedium und unter den gleichen Bedingungen, wie in Beispiel 5 beschrieben, durchgeführt. Di· Mengen an L-Glutaminsäure, die eich bei Zugabe verschiedener oberflächenaktiver Mittel oder einer Kombination dieser oberflächenaktiven Mittel und Antibiotica zu dem Kulturmedium angesammelt haben, sind in Tabelle II wiedergegeben.
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- 15 tabelle II
zugesetzte oberflächen- Konzentra- Zugabe- Menge an erzeugter aktive Mittel tion des zeit L-Glutaminsäure (mg/ml)
Zusatzes A B
Hbnion HS-215 (Polyoxyäthylenalkylaryläther
Nonion LP-2OR (Sorbitanmonolaurat)
Nonion OT-221 (Polyäthylensorbitanmonooleat)
Uonion PT-221 (Polyoxyäthylensorbitanmono- palmitat)
ITonion ST-221 (Polyoxyäthylensorbitanmono-
stearat)
Cation P2-5O (Alkyldimethyl-benzyl-ammonium-
chlorid)
Cation PB-4O (Trimethylhexade cyl-ammoniumcnlorid)
Weichmacher Nr. (Alkylbetain)
601
Anon BP (Alkylbetain)
Pronon 102 (oberflächenaktives Mittel mit hohem Molekulargewicht)
kein Zusatz
1 mg/ml 0-10 h 15,2 7,0
1 mg/ml 0-10 h 14,1 6,9
1 mg/ml 0-10 h 13,9 7,0
1 mg/ml 0-10 h 13,2 7,2
1 mg/ml 0-10 h 14,4 7,3
1 mg/ml 0-10 h 13,5 6,8
1 mg/ml 0-10 h 14,6 7,0
1 mg/ml 0-10 h 14,8 8,7
1 mg/ml 0-10 h 13,9 7,2
1 mg/ml 0-10 h 14,4 7,3
8,9
A: 50 Einheiten/ml Penicillin G werden nach 24-stündiger Kultivierung zugegeben.
B: keine Zugabe von Penicillin
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Beispiel 7
Es wird ein Fermentationsmedium der folgenden Zusammen setzung hergestellt:
0,1 i 24
0,1 # Na2HPO4.12H2O
0,05 £ MgSO4.7H2O
0,01 Ji PeSO4.7H2O
0,002 $ MnSO4.4H2O
0,3 96 Maisquellflüssigkeit
2,0 * NH4NO3
10 io n-Uhdecan
10 mg/1 Phenolrot
Der pH-Wert des Mediums liegt bei 7,0.
20 ml Anteile des obigen Kulturmediums werden in 250 ml-Kolben gegeben. Der Mikroorganismus Gorynebacterium hydrocarbodastus Nr. 2438 ATCC 15592 wird dann in einer
SIL,
Menge von 10 VolumRb in die verschiedenen Kolben eingeimpft. Die Kultivierung wird unter aerobem Schütteln während 72 Stunden bei 30 0G durchgeführt. Während der Kultivierung wird der pH-Wert des Mediums mit (NH4)2C0» auf 6,0 bis 7,0 eingestellt. Die Mengen an !»-Glutaminsäure, die bei Zugabe verschiedener Antibiotica sowie dieser Antibiotica zuzüglich des oberflächenaktiven Mittels 80 erhalten wurden, sind in Tabelle IXI wiedergegeben.
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Tabelle
zugesetztes Anti- Konzentra- Zugabe- Menge an erzeugter bioticum tion des zeit L-Glutaminsäure (mg/ml)
Zusatzes A B
50 γ/ml 30 h 12,9 10,1
100 γ/ml 24 h 10,8 8,2
50 γ/ml 24 h 13,0 9,5
100 γ/ml 24 h 12,8 10,2
50 γ/ml 24 h 12,5 11,0
100 γ/ml 24 h 18,1 15,2
100 γ/ml 24 h 15,2 13,0
100 γ/ml 24 h 12,1 10,2
100 γ/ml 24 h 11,8 9,6
50 24 h
Einheiten/
ml
14,4 12,8
Streptomycin
Streptomycin complex
Cycloserin iw γ/mi. c^ η ΐέ,σ ι υ, ζ λ
Spiramycin
(Kephrin) Celalotin
(Seboran) Cephaloridin Bacitracin Novobiocin Penicillin G
kein Zusatz - - 3,0 2,5
A: 100 γ/ml Tween 80 werden zu Beginn der Kultivierung
zugegeben. B: keine Zugabe von Tween
Das gemäß der Erfindung zu dem Nährmedium zuzusetzende Dispergiermittel kann sowohl ein anionisohes, kationisches als auch ein nicht-ionisches Mittel sein. Die einzige Voraussetzung besteht darin, daß es fähig sein muß, den in dam Medium vorliegenden Kohlenwasserstoff zu dispergieren.
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Beispiele derartiger Dispergiermittel sind oben aufgeführt. Sie sind bekannt lind umfassen im allgemeinen Substanzen, wie beispielsweise Hatriumsalze von Alkylsulfaten oder Sulfonaten mit höherem Molekulargewicht, Polyoxyäthylenglykolderivate, höhere Fettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen, z.B. Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, ölsäure und dergleichen, organische Ester höherer Fettsäuren, wie z.B. Sorbitanmonooleat und dergleichen. Beispiele für Antibiotica, die im Verfahren der Erfindung verwendet werden können, sind ebenfalls oben angegeben.
Es sei bemerkt, daß beliebige zur Erzeugung von !-Glutaminsäure durch Fermentation befähigte Mikroorganismen erfindungsgemäß verwendet werden können, und daß die Erfindung nicht auf die speziell lediglich als Beispiele zur Erläuterung angegebenen Mikroorganismen beschränkt ist.
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Claims (1)

  1. - 19 Patentansprüche
    1.) Fermentationsverfahren zur Herstellung von !-Glutaminsäure durch Kultivierung eines zur Erzeugung von L-Grlutaminsäure befähigten Mikroorganismus unter aeroben Bedingungen in einem wäßrigen Hähnaedium, das wenigstens einen Kohlenwasserstoff als Hauptkohlenstoff- Λ quelle enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Medium ein Antibioticum und/oder ein Dispergiermittel für den Kohlenwasserstoff zugesetzt wird.
    2.) Verfahren zur Herstellung von L-Glutaminsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man einen zur Erzeugung von L-GKLutaminsäure befähigten Mikroorganismus unter aeroben Bedingungen in einem wäßrigen Hährmedium kultiviert) das wenigstens einen Kohlenwasserstoff als Hauptkohlenstoffquelle und ein Antibioticum und/oder ein Dispergiermittel für den Kohlenwasserstoff enthält.
    3.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Antibioticum Penicillin, Bacitracin, Cycloserin, Kanamycin, Streptomycin, Spiramycin, üefalotin (Kephrin), Cephaloridin (Seboran) oder Hovobioein verwendet.
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    4.) "Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Antibioticum Penicillin verwendet.
    5») Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein anionisches Mittel verwendet.
    6.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein kationisches Mittel verwendet.
    7.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein nicht-ionisches Mittel verwendet.
    8.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein Natriumsalz eines Alkylsulfats oder -sulfonate mit hohem Molekulargewicht verwendet.
    9.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein Polyoxyäthylenglykolderivat verwendet.
    10.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel eine höhere Fettsäure mit 12 bis 20 Kohlenstoffstomen verwendet.
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    11.) Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel Myristinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Ölsäure, Linolensäure, Linolsäure oder Abietinsäure verwendet.
    12.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel einen organischen Ester einer höheren Fettsäure mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen verwendet.
    13.) Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man als organischen Ester den Ester aus Sorbit und einer höheren Fettsäure verwendet.
    14.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoff η-Paraffin verwendet.
    15.) Verfahren nach Anspruch 2y dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoffe Kerosin, Leichtöl, Schweröl, Naphtha oder ein Gemisch von zwei oder mehreren dieser Kohlenwasserstoffe verwendet.
    16.) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mikroorganismus Arthrobaoter paraffineus Nr. 2411 AICC 15591, Brevibacterium ketoglutamicum Nr. 2473 ATOO 15588 und/oder Oorynebacterium hydrocarbodastue Nr. 2438 ATOC 15592 verwendet.
    109821/0188
    17·) Verfahren nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen zur Bildung von L-Glutaminsäure befähigten Mikroorganismus unter aeroben Bedingungen hei einer (Temperatur von etwa 20 bis 50 0C und einem pH-Wert von etwa 5,0 bis 9,0 in einem wäßrigen Nährmedium kultiviert, das wenigstens einen Kohlenwasserstoff als Hauptkohlenstoffquelle und ein Antibioticum und/oder ein Dispergiermittel für den Kohlenwasserstoff enthält.
    18.) Verfahren nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet t daß man als Mikroorganismus Arthrobacter paraffineus Hr. 2411 ASCC 15591, Brevibacterium ketoglutamicum Nr. 2473 ATCC 15588 und/oder Corynebacterium hydrocarboclastus Nr. 2438 ATCC 15592 verwendet.
    19.) Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dafl man als Antibioticum Penicillin, Bacitracin, Cycloserin, Kanamycin, Streptomycin, Spiramycin, Cefalotin (Kephrin), Cephaloridin (Seboran) oder Novobiocin verwendet.
    20.) Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel ein Polyoxyäthylenglykolderivat verwendet.
    109821/0188
    ■) Verfahren nach Anspruch 19» dadurch, gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel eine höhere Fettsäure mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen verwendet.
    22.) Verfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet« daß man als Dispergiermittel einen organischen Ester einer höheren Fettsäure mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen verwendet.
    23.) Verfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoff η-Paraffin verwendet.
    24.) Verfahren nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, daß man als Kohlenwasserstoffe Kerosin, Leichtöl»
    Schweröl, naphtha oder ein Gemisch von zwei oder
    mehreren derartiger Kohlenwasserstoffe verwendet.
    109821 /0188
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