DE1641332U - Metallsaegebogen. - Google Patents

Description

• Metallsägebogen.
• Metallsagebogen sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Die

  bekannte Ausfhrung gleich ob verstellbar oder fes hen edoch lle

  den Nchteil dass das Sägeblatt die notwendige Vorspannung nur durch

  betätigen einer Flügelmutter erhält. Diese Art des Spannena erfordert

  sehr viel Zeit und Geld.

  Durch die Neuerung soll diesem ßbelstande abgeholfen werden und zwar in

  - so fem als die Spannung des Sägeblattes durch ein kurzes herumschwen-

  ken eines Exzenterhebel bewirkt wird. In der Zeichnung ist der Säge-

  bogen beispielsweise dargestellte Beschreibung : : Der Sägebogen besteht aus dem Griff (a), dem Bügel (b) und dem verschiebbarem Spannteil (c). Das Spannteil (c) ist an dem Bügel (b) verstellbar angeordnet und zwar sind in den entsprechenden Abständen an der Aussenkante des Bügels (b) Einkerbungen (d) angebracht. In diesen Einkerbungen (d) rastet das Spannteil (c) mit seinen Nocken (f) ein. Das Säge-

  blatt (g) wird je nach der SchnittfVihrang auf die Stifte (e) bzw. h)

  am Ende des Bügels (b) bzw des SpannstfUekes (c) eingeklemmt bzw. be-

  festigt. Der Griff (a) ist fest mit dem Bügel (b) verbunden und kann

  aus zwei Stahl'-öder Eisenblechpressfeilen aus Leichtmetall Kunststoff

  oder einem anderem zweckentspreehedem Werkstoff hergestellt seis. Die

  äussere Form des Griffes (a) ist in seiner Breite und Starke der Band-

  formangepaSt<Bsagpansteil(e)istzweckmäßigerWeiseinseinemobe-

  ren Seil-s-formi ausgebildete um das Spannstück (c) auf den Bügel (b)

  bewegen zu können und um ferner den Bolzen (i) auf die Spannhülee k

  bewegen w k6men mi e (

  sowie den Spannhebel (1) aufnehmen zu können. Das Spannen des Sägeblat-

  tes (g) geschieht nm dadurch, dass derselbe aus seiner unteren Stel-

  lung nach oben geführt wird und dadurch die SannhHIse (k) mit dem Bol-

  zen (i) gegen die untere Hnte des BSgels (g) abgestützt wird und da-

  durch des Spannteil (c) gezwungen wird sich in Pfeilrichtung zu bewe-

  gen und dz-durch dem S : dgeblai ; t

  "fg) cue notwendige Spannung zu geben. Da

  die Aufhängelocher des Sägeblattes (g) in ihren Abständen meistens strk

  differieren wird durch drehen der Hülse (k) deren äußerer Umfang am

  Teil (g) kordiert ist und aus dem u-forsigen Spannbtigel (c) hervorsteht

  der Spsnnbolzen (i) in eine gewisse Vorspannung gebracht* Durch herum-

  legen des Spannhebels (e) wird dann die benotigte Spannung des Säge-

  blattes erreichte Schutzansprüche:

Claims (1)

1.) Metallsägebogen dadurch gekennzeichnete dass das Sägeblatt durch einen Spannhebel mit Exzenter erfolgt, 2.) Sägebogen nach Anspruch l dadurch gekennzeichnete dass durch eine Verlängerung oder Verkürzung des Spannbolzens bereits eine gewisse Vorspannung erzielt werden kmm- gebogen nach Anspruch 1-2 im übrigen wie vorstehend beispielsweise beschrieben und dargestellt.