DE1640733A1 - Elektrische Steckverbindungen aus elastischem Material - Google Patents

Elektrische Steckverbindungen aus elastischem Material

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DE1640733A1 DE1967K0063679 DEK0063679A DE1640733A1 DE 1640733 A1 DE1640733 A1 DE 1640733A1 DE 1967K0063679 DE1967K0063679 DE 1967K0063679 DE K0063679 A DEK0063679 A DE K0063679A DE 1640733 A1 DE1640733 A1 DE 1640733A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/655Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth brace
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Steckverbindungen aua elastischem Material 1 Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Steckverbindungen, deren Gehäuseteile zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit a aus elastischem Material bestehen. Da diese Teile als bewegliche Anschlußelemente elektrischer Geräte und Einrichtungen in Haushalt, Gewerbe und Industrie im allgemeinen einer starken Gebrauchsbeanspruchung ausgesetzt Bind, verwendet man für diese Zwecke bereits seit einiger Zeit Verbindungselemente, deren äußere Umhüllung zum Schutz gegen Beschädigungen aus elastischem Material, wie z.B. Gummi oder Kunststoff, besteht und somit den auftretenden Belastungen durch Fall oder Stoß weitaus besser standhält, wie die zuvor verwendeten Gehäuse aus hartem Preßetoff. Sofern man den elektrischen Aufbau derartiger Verbindungselemente in Form von Steckern, Kupplungen, Gerätesteckdosen u.dgl., nicht in Verbindung mit der Anschlußleitung unlösbar in einen Gummikörper einvulkanisiert, bestehen diese bruchsicheren Steckverbindungen zumeist aus einer elastischen Umhüllung der elektrischen Verbindung des Anschlußkabels mit den auf einem Trägerteil aus festem Isolierstoff angeordneten Kontaktelementen.
  • Die in dieser Richtung bekanntgewordenen Steckverbindungen weieen jedoch den Nachteil auf, daß die Umhüllung zu einer Verschraubung mit dem Trägerteil besonderer Befestigungsvorkehrungen bedarf, die als in das elastische Material eingebettete Gewindeteile umständlich und aufwendig einzubringen sind, was sich besonders für. eine Massenfertigung als unzweckmäßig erweist. Darüber hinaus bietet die elastische Außenumhüllung der Steckverbindungen der bedienungsmäßigen Handhabung infolge ihrer Nachgiebigkeit zu wenig Halt. Infolge dessen hat man versucht, die Umhüllung durch einvulkanisierte bzw. eingespritzte Metallringe zu stabilisieren oder aber den starren Trägerteil der Kontaktelemente weitgehend auf den vorhandenen Innenraum der elastischen Umhüllung auszudehnen. Aber auch diese Behelfe sind verhältnismäßig kostspielig und wirken sich zudem nachteilig auf den verbleibenden Anschlußraum für eine Verbindung der Kabelenden mit den Kontaktelementen aus.
  • Um in dieser Beziehung die Vorteile einer elastischen Umhüllung elektrischer Steckverbindungen zu nutzen und zu gleicher Zeit die genannten Mängel und Nachteiligkeiten der bereits vorhandenen Ausführungen zu beseitigen, bildet die Erfindung derartige Steckverbindungen, und zwar insbesondere Schutzkontaktetecker wie -kupplungen, dahingehend aus, daß in den aus elastischem Material geformten Außenmantel der Steckverbindung eine den Anachlußraum umgrenzende Versteifungshülse fest eingebracht ist, die über entsprechende Gewindebohrungen zur Schraubbefestigung des die jeweiligen Kontaktelemente sowie (gegebenenfalls) den Schutzkontaktbügel und die Zugentlastung tragenden Einsatzteils verfügt. - Auf diese Weise behält die Umhüllung der Steckverbindungen in vollem Umfang die erwünschte Elastizität, um betriebsmäßig einer rauhen Behandlung gewachsen zu sein. Andererseits bietet sich jetzt jedoch die Möglichkeit, diese Umhüllung ohne Einpreßteile und besonderen Aufwand automatisch herzustellen und alsdann einfach im Zuge der Fertigung mit einer gesonderten Versteifungshülse zu versehen, die dem Gesamtteil die notwendige Griffestigkeit verleiht. Da diese Hülse zu gleicher Zeit die Befestigungsmittel für den nunmehr relativ klein auszuführenden Einsatzteil beinhaltet, resultiert .daraus ein ausreichender Raum für die Zugentlastung des Kabels und den Anschluß der verschiedenen Zeitungsadern.
  • In zweckmäßiger Ausbildung ist die betreffende Versteifungshülse aus festem Kunststoff hergestellt und über die-genannter, Befeetigungsansätze für die Schraubbefestigung des Einsatzteils hinaus nach außen hin mit einer unter Spannung in entsprechende Einkerbungen im Inneren der elastischen Umhüllung eingreifenden Verzahnung versehen. Infolge dessen ist es unter Anwendung leichten Drucks möglich, die auf den Innenquerschnitt der Umhüllung abgestimmte Versteifungshülse in diese einzubringen, da die widerhakenartig ausgeführte Verzahnung einen solchen_Vorgang nur geringen Widerstand entgegensetzt. Dagegen ist es unmöglich, die Hülse durch Zuganwendung wieder aus der Umhüllung zu entfernen, ohne einen dieser Teile zu zerstören. Weiterhin bietet sich die Möglichkeit, die Versteifungshülse aus einem Kunststoff herzustellen, der für die Befestigung des Einsatzteils die Verwendung selbstschneidender Schrauben ermöglicht. -Einer Weiterbildung der Erfindung gemäß ist der Mantelschaft der elastischen Umhüllung mit einer griffigen Profilgebung versehen und läuft in Richtung der Ans-chlußleitung in .einen sich konisch verjüngenden Knicksehutzansatz aus. Die durch- diesen Ansatz in das Steckverbindungselement eingeführte Anschlußleitung wird dabei vor einer elektrischen Verbindung ihrer Adern mit den Anachlußklemmen der Kontaktteile im Bereich des Anschlußraums zunächst von einer Zugentlastungseinrichtung erfaßt und gehaltert. Diese kann in gewohnter Weise aus einem auf dem Einsatzteil, befestigten Stegteil mit Schraubschelle bestehen, oder aber - einer Weiterbildung gemäß - mit dem Isolierstoff-Einsatzteil aus einem Stück geformt und an der Einspannetelle scharnierartiglausgebildet sein. In der Zeichnung gelangt als typisches Ausführungsbeispiel ein erfindungsgemäß ausgebildeter Schutzkontaktstecker zur Darstellung. Während Figur 1 einen Längsschnitt durch den Stecker zeigt, ist in Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Steckers wiedergegeben. Dazu zeigen die Figuren 2. und 4 der Vollständigkeit halber Ansichten des Steckers von seiner Stirnseite und des Steckereinsatzteils von der Anschlußseite her.
  • Wie aus der Darstellung in Figur 1 ersichtlich, besteht der erfindungsgemäße Schutzkontaktstecker im wesentlichen aus einem Steckereinsatzteil 8 und dessen Umhüllung 1 aus elastischem Material, wie z.B. Gummi oder Kunststoff. Dabei trägt der Isolierkörper des Einsatzteils 8 in üblicher Weise die nach innen hin mit einer Schraub- oder Klemmanachlußmöglichkeit 10 vereehenen Steckerstifte 9 und den seitlich in Gleitkontaktschienen auslaufenden Schutzkontaktbügel 11. Dieser Bügel ist zweckmäßigerweise gemeinsam mit dem Stegansatzteil der Zugentlastungseinrichtung 12 vermittels der Erdanschlußklemme 10 auf dem Isolierkörper des Steckereinsatzteils 8 befestigt und seitlich durch die Befestigungsmaßnahmen für eben diesen Teil festgelegt.
  • Die äußere Umhüllung 1 dieses Einsatzteils 8 wird als Massenartikel vorteilhafterweise vollautomatisch aus einem thermoplastischen Werkstoff im Spri-@zgußverfahren hergestellt. Der Form nach erstreckt sich die Umhüllung 1 auch auf den zur Einführung in eine Sehutzkontakteteckdose oder -kupplung bestimmten Vorderteil, der dementsprechend ausgestaltet ist-. Der den Anschlußraum 5 im Inneren umgebende Mantelschaft 2 der Umhüllung 1 ist zudem mit einem rillenförmigen Griffprofil versehen und läuft in Richtung der Anschlußleitung in einen sich konisch verjüngenden Knickschutzansatz 3 aus.
  • Zu einer lösbaren Verbindung mit dem Steckereinsatzteil 8 ist die elastische Umhüllung 1 im Inneren mit einer besonderen Versteifungshülse 4 aus festem Kunststoff versehen. Diese Hülse ist bereits im Zuge der Herstellung unter mäßiger Druckanwendung eingebracht worden und hat sich dabei der Darstellung in Figur 3 gemäß mit ihrer Außenverzahnung 7 unlösbar in den entsprechenden .Einkerbungen an der Innenseite der Umhüllung 1 verankert. Des weiteren verfügt die Versteifungshülse 4 an ihrer eigenen Innenseite über zwei mit Gewindebohrungen 6 versehene Halterungsansätze. In diese beiden Bohrungen greifen beim Verschrauben des elektrisch wie mechanisch mit der Anschlußleitung verbundenen und danach in den Vorderteil wie den Anschlußraum 5 der Umhüllung-1 eingebrachten Steckereinsatzes 8 die Befestigungsschrauben ein, bei deren es sich je nach Art des für die Versteifungshülse 4 verwendeten Kunststoffe unter Umständen sogar um selbstschneidende Schrauben handeln kann. Dabei haben sich die seitlichen Gleitkoritaktschienen des Schutzkontaktbügels 11 in dafür vorgesehene Führungsnuten am Vorderteil der Umhüllung 1 eingeschoben und fixiert. Wie ohne weiteres verständlich, eignen sich die vorstehend an der Ausführung eines Schutzkontaktsteckers dargelegten Maßnahmen gemäß der Erfindung in gleicher Weise auf eine Anwendung bei Schutzkontaktkupplungen und dergleichen. Dabei besitzen derartige Steckverbindungselemente den Vorzug bequemer Installationsmöglichkeit und erweisen sich im Gebrauch als sicher zu handhaben sowie weitgehend unempfindlich gegenüber starken Beanepruchungen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü o 'h e 1. Elektrische Steckverbindungen aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß in die aus weichem Material geformte.Außenumhüllung (1) eine den Anschlußraum (5) umgrenzende Versteifungshülse (4) unlösbar eingebracht ist, die über entsprechende Gewindebohrungen (6) zur Schraubbefestigung des die jeweiligen Kontaktteile, wie Steckerstifte (9) bzw. Buchsenkontakte, sowie den Sehutzkontaktbügel (11) und .die Zugentlastungseinrichtung (12) tragenden Einsatzteils (8) verfügt.
  2. 2. Elektrische Steckverbindungen nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die aus festem Kunststoff bestehende Versteifungshülse (4) mit einer fest in entsprechende Einkerbungen im Inneren der Außenumhüllung (1) eingreifenden Verzahnung (7) versehen ist.
  3. 3. Elektrische Steckverbindungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelschaft (2) der Außen- . umhüllung (1) ein gerilltes Griffprofil aufweist und in Richtung der Anschlußleitung in einen sich konisch verjüngenden Knickschutzansatz (3) ausläuft.
  4. 4. Elektrische Steckverbindungen nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß dem die Kontaktteile (z.B.9/10) und den Schutzkontaktbügel (11) tragenden Isolierkörper des Einsatzteils (8) eine klappscharnierartig ausgebildete Zugentlastungseinrichtung (gem.12) angeformt ist.
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