DE1636689U - Foerdermittel. - Google Patents

Foerdermittel.

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DE1636689U
DE1636689U DE1951H0006205 DEH0006205U DE1636689U DE 1636689 U DE1636689 U DE 1636689U DE 1951H0006205 DE1951H0006205 DE 1951H0006205 DE H0006205 U DEH0006205 U DE H0006205U DE 1636689 U DE1636689 U DE 1636689U
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Germany
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tabs
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guide roller
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Expired
Application number
DE1951H0006205
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English (en)
Inventor
Heinrich Hoerstermann
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  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Fördermittel Gegenstand der Erfindung ist ein Fördermittel, daß aus einem Tragmittel (Gurtband, Matte oder dgl.) und einem Zugmittel (Seil, Kette) zusammengesetzt ist. Das Zugmittel wird allein angetrieben und besteht zumeist aus einer Laschenkette. An dem Zugmittel sind Kupplungselemente befestigt, auf die sich das Band auflegt und
    die das* Band durch die Auflagereibung mitnehmen. Die
    Kupplungselemente kSnnen aus am Zugmittel befestigten
    Tisch-artigen Platten bestehen, auf denen ein Reibungsmittel aufgelegt ist oder die selbst als ein Reibungsmittel z. B. durch teilweise Herstellung aus Aluminium, ausgebildet sind. Bei diesen Fördermitteln. die zumeist unter Vollast in Strecken von Gruben verlegt werden und als Fördergut ein Massengut, wie Kohlen, transportieren, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß das vorzugsweise bei Einkettenförderer zentral in der Längsachse des Tragmittel angeordnete Zugmittel das Tragmittel so führt, daß es nicht seitlich, z. B. in Kurven, bei e. ungleichen Zugspannungen, bei ungleicher Belastung usw., hoch läuft und dadurch Beschädigungen erleidet, oder das Fördergut abwirft. Durch langwierige praktische versuche wurde gefunden, daß bei Verwendung einer Kettenführungsrolle, die Lagerbetten mit seitlicher Klemmführung zum Klemmen des Zugmittels im Führungslager aufweist, ein Wandern der Kette mit Sicherheit vermieden und eine gute Führung erreicht wird.
  • Die Kettenführungsrolle besteht bei der Verwendung von Laschenketten z. B. aus zwei Klemm@@lagen, von denen jedes
    Lager eine Breite hat$ daß es die beiden Lasches die aa
    den Gelenkholsenetellen der Kette zusammengefaSt sind mit
    ihren Außenflächen an die. Lagerinnenfiaohen anklemmte so
    daß also die AuSenlasche von an8ea und die Innenlasehe
    von innen zwangsläufig durch Xettenfuhttmgsrolle geführt
    werden.
    Auf der zar Erläuterung der Srindung beigefügten
    Zeichnung ist im ohsitt als Beispiel eine Ausfuhrungsform
    =4 ; 0 : rorm
    des Er11n4ungsgegenstaades dargestellt..
    Die Kettenrolle l besteht aus dem Achslager 2 zum
    Einlegen der Rollenaehse und dem auf seinem Außenmantel
    profilierten RoUenkrper 3 Der Aaßenmaatel besitzt im
    Anschluß an den beiden vorstehenden Rendkragen 4 zwei
    Lager 5 und 6 1m Abstand der Breite der Laschenkette 7.
    Die Lagenbreite ist so gewählte daß die beiden Laschen 8
    und 9 sich in das Bett einzwängen sen und die Außen-
    lasche an der Außenfläche 10 und die Innehlasche 9 an der
    Innfläche 11 in jedem Lager zwangsläufig 80 geführt ist,
    daß die Kette auf der Führungsrolle nieht wandern kann
    und somit auch das auf Lasehenkette aufgelegte Tragmittel,
    wie Gurtband, zwangsgeführt sind.
    Schatzanspraeh :

Claims (1)

  1. Sch a. t z ansprach
    Srdermittel aus ragmittel « nd antergelegtem ng mittelt dadurch gekennzeichnete daß letzteres in Rallen gefShst ste die, Bager mit XleBm7erriohtQBgen$ z*B< seimehen Fahrongeflacea fSr as agaittel sar Ter- meidUng. Ger Versohiebg des Zugmittels auf 4en J'fíbrmg- reitenaa-Ceisenvorzugsweiseerart daß aechenketten in zwi lagern der ttesfSbrungarllen ac gewührt sindt daß abwechselnd jeweils im Abstand der Xettenbreite die Adenlaschen an den Aaenseitenflanken der Lager ond die Innenlaschen an den Innentlanken der sger sowie im Be- reich der Laschenbolzen beide Laschen ait Seitenflanken in den Lagern auf der Führungsrolle geführt sind.
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