DE1635060B2 - Wasch und Walkmaschine für Stoffbahnen - Google Patents

Wasch und Walkmaschine für Stoffbahnen

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Ateliers Raxhon Sa Theux Verviers (belgien)
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- und Walkmaschine für Stoffbahnen mit über dem Behandlungsbad angeordneten, mit Umfangsnuten versehenen Preßwalzen und einem im Förderweg der Stoffbahn hinter den Preßwalzen angeordneten, in Durchlaufrichtung enger werdenden Staukanal, dem die vorgefaltete Stoffbahn mit einer von der Walzenklemmstelle zum Einlaß des Staukanals divergierenden Führung zuleitbar ist.
In einer derartigen Maschine wird die zu behandelnde Bahn in ständigem Umlauf aus einem mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter hochgefördert, zwischen einem Preßwalzenpaar komprimiert und dann unter Faltenbildung in eine Stauvorrichtung gefördert, aus der sie wieder nach unten in das Behandlungsbad zurückläuft.
Bei solchen Maschinen ist es bekannt, die Preßwalzen über ihre Länge mit einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Umfangsnuten zu versehen und die die Stauvorrichtung bildenden Platten an ihren Vorderkanten mit zungenartigen Ansätzen zu versehen, die hinter der Walzenklemmstelle in die Umfangsnuten der Preßwalzen ragen, um ein Verklemmen der Stoffbahn an den Walzennuten und ein Verzerren der in den Staukanal einlaufenden Falten zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Faltenbildung zu erleichtern, und den eigentlichen Walkvorgang durch Zusammenpressen der Falten schon vor den Bereich der Stauvorrichtung zu verlegen und die Bildung möglichst kleiner Falten vor der Stauvorrichtung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die von den Preßwalzen zum Staukanal ragende Führung durch Führungsroste aus starren (oberen und unteren) Stäben gebildet ist, die an der Walzenklemmstelle die
*5 .Umfangsnuten der Preßwalzen unter der Walzenoberfläche versenkt durchdringen, vor der Walzen-
: klemmstelle einen in Durchlaufrichtung führenden, zur Walzenklemmstelle konvergierenden Führungsabschnitt aufweisen und den Abstand zwischen der Walzenklemmstelle und dem Staukanaleinlaß mit divergierenden Enden starr überbrücken.
Es ist zwar bekannt, Preßwalzen, die mit glatten, ungenuteten Mantelflächen versehen sind, mit einer Mehrzahl von auf die Walzenlänge verteilt und in Abstand voneinander liegenden, endlosen Bändern zu versehen, die den Abstand zwischen der Walzen-
' klemmstelle und dem Einlauf der in der Förderrichtung konvergierenden Stauvorrichtung überbrücken sollen. Da die umlaufenden Bänder biegsam sind, können sie vor der eigentlichen Stauvorrichtung aber noch keine Walkwirkung auf das aus den Preßwalzen in Falten ablaufende Gut ausüben. Überdies besteht die Gefahr einer Verklemmung der Stoffbahn bzw. ihrer Faltkanten an den Kreuzungsstellen der endlosen Bänder mit den in ihrem Bereich befindlichen Banddurchlässen der Stauvorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zweckmäßig die unteren Roststäbe der die Klemmstelle der Preßwalzen durchragenden Führungsroste mit ihren vorderen Enden vor der unteren Preßwalze ortsfest abgestützt, während die oberen Roststäbe vor und hinter der oberen Preßwalze mit Schenkeln an deren Achse aufgehängt und hinter der Preßwalze zusätzlich mit Lenkern an der oberen Einlauf kante der Stauvorrichtung gehaltert sind.
Um ein verläßliches Arbeiten der Maschine in der ihr zugedachten Wirkung zu sichern, sind zweckmäßig die starren Roststäbe mit ihren an der Zuführungsseite der Preßwalzen liegenden, vorderen Enden in mehrfach größerem Abstand voneinander angeordnet als an ihren nur schwach nach hinten divergierenden hinteren Enden und hinter den Preßwalzen quer zur Förderrichtung der Stoffbahn druckbelastet.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Wasch- und Walkmaschine nach der Erfindung. Es zeigt j Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die WaI-zenklemmstelle nach Linie ΙΙ-Π von Fig. 1, und
Fig. 3 und 4 abgeänderte Ausführungsmöglichkeiten für die Lagerung und Anordnung der Führungsstäbe.
In der Wasch- und Walkmaschine nach Fi g. 1 wird die zu walkende Stoffbahn 1 in bekannter Weise durch die Führung 2 einer Abschaltvorrichtung und über eine Führungsrolle 3 nach oben zwischen die Preßwalzen 4 und 5 gefördert, hinter denen sie in die Stau-
vorrichtung gelangt. Die Stauvorrichtung besteht aus einer schrägen Leitplatte 6, die am Maschinenrahmen fest verankert ist, und einer Abdeckplatte 7, die mit ihrer Oberkante am Maschinenrahmen mit einem Gelenk 8 schwenkbar angelenkt ist. Aus der Stauvorrichtung läuft die Stoffbahn wieder nach unten in den Aufnahmebehälter 9 der Walkmaschine, der mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllt ist und eine geneigte Bodenfläche aufweist, auf der die Stoffbahn in der Flüssigkeit zur Aushebestelle nachrutscht. Ist die Walkbehandlung beendet, so wird die Stoffbahn durch eine obere Förderwalze nach außen abgeleitet, wie dies in Fig. 1 mit der strichpunktierten Linie angedeutet ist.
Erfindungsgemäß sind nun die in Pfeilrichtung umlaufenden Preßwalzen 4, 5 mit einer Vielzahl von in gleichen Abständen nebeneinander liegenden Umfangsnuten 10 versehen, die in Längsrichtung der Preß walzen gemäß Fig. 2 an der Walzenklemmstelle zusammenliegen und zur Aufnahme von gekrümmten starren Führungsstäben 11 und 12 dienen. Die Führungsstäbe 11 bilden in ihrer Gesamtheit einen Führungsrost, dessen Stäbe in den Umfangsnuten der oberen Preßwalze 4 liegen, während die Führungsstäbe 12 in ihrer Gesamtheit einen unteren Führungsrost bilden, der die untere Preßwalze 5 im Bereich ihrer Klemmstelle durchragt. Die Führungsstäbe 11 und 12 sind in gleicher Richtung gekrümmt wie die zugeordneten Preßwalzen, doch sind die Krümmungen wesentlich flacher und so ausgebildet, daß die Führungsstäbe im Bereich der Walzenklemmstelle etwa tangential zum Walzenumfang verlaufen.
Infolge der Anordnung dieser Führungsstäbe kann die Stoffbahn 1 an der Austrittsseite der Preßwalzen 4, 5 mit einem sehr kleinen Eintrittswinkel α in die Stauvorrichtung einlaufen, die an ihrer Eintrittsseite nur eine geringe Höhe aufzuweisen braucht, weil beim Vorschieben der Stoffbahn 1 durch die Preßwalzen 4, S zwischen den Führungsstäben 11, 12 keine hohen Falten entstehen, sondern nur flache Wellungen gebildet werden. Da der Scheitel des sehr kleinen Einlaufwinkels α im Bereich der Klemmstelle der Preßwalzen 4, 5 liegt, können die Preßwalzen ohne weiteres mit einer elastischen Oberfläche versehen werden, weil die zwischen den Führungsstäben 11,12 in flachen Wellungen ablaufende Stoffbahn 1 praktisch keinen Staudruck auf die Walzenklemmstelle ausübt, so daß keine Verformungen in der Walzenoberfläche eintreten können. Die Preßwalzen 4, 5 können daher auch nicht an der Stoffbahn 1 gleiten.
Die der unteren Preßwalze 5 zugeordneten Führungsstäbe 12 sind bei der Ausführung nach Fig. 1 mit ihren vorderen Enden am Maschinenrahmen befestigt und stützen sich mit ihren hinteren Enden auf der ortsfesten Oberkante der Leitplatte 6 der Stauvorrichtung ab. Die der oberen Preßwalze 4 zugeordneten Führungsstäbe 11 sind an geeigneten Stellen mit zurückgebogenen Schenkeln 13 schwenkbar an der Achse der oberen Preßwalze 4 aufgehängt.
Da die obere Preßwalze 4 in ihren Lagern senkrechte Stellbewegungen durchführen kann, sind die Führungsstäbe 11 zusätzlich mit ihren hinteren Enden durch kurze Lenker 14 auch am Gelenk 8 der Abdeckplatte 7 der Stauvorrichtung gehaltert. Bei
*5 dieser Halterung können die Führungsstäbe 11 den Stellbewegungen der oberen Preßwalze 4 folgen, ohne in ihrer Längsrichtung durch die Klemmung der Stoffbahn verschoben zu werden.
Für die Führungsstäbe 11,12 sind jedoch auch andere Halterungen und Anordnungen möglich. Bei der Ausführung nach Fig. 3 sind die der unteren Preßwalze 5 zugeordneten Führungsstäbe 12 mit ihren vorderen und hinteren Enden am Maschinenrahmen fest verankert und so angeordnet,- daß sie an ihren hinteren Enden mit der Oberfläche der Leitplatte 6 der Stauvorrichtung bündig liegen. Die der oberen Preßwalze 4 zugeordneten Führungsstäbe 11 sind unabhängig von dieser Walze mit ihren vorderen Enden 15 am Maschinenrahmen gelenkig gelagert und auf der Austrittsseite der Preßwalzen 4, 5 an ihren hinte-
, ren Enden mit einer durch den Pfeil 16 kenntlichgemachten Stellkraft belastet, wobei die Stellkraft durch Gewichtsbelastung, Federdruck oder auf sonstige Weise erzeugt sein kann. Bei dieser Anordnung können die oberen Führungsstäbe 11 unabhängig von den Stellbewegungen der oberen Preßwalze in ihren Lagern eigene Schwingbewegungen ausführen und sich der Stärke der in der Walzenklemmstelle befindlichen Stoffbahn anpassen.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß die Stoffbahn 1 zwischen nebeneinander liegenden Preßwalzen 4 und 5 senkrecht von oben nach unten durchlaufen soll. Die Preßwalzen sind mit ihren Achsen horizontal verschiebbar und werden auf geeignete Weise fest aneinandergedrückt. Die den Preßwalzen 4, 5 zugeordneten Führungsstäbe 11 und 12 sind hier mit ihren oberen Enden an der Zuführungsseite der Preßwalzen am Maschinenrahmen mit Lagern 17 und 18 schwenkbar aufgehängt und an ihren unteren Enden durch gegensinnige Druckkräfte 19 und 20 belastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. -Wasch- und Walkmaschine für Stoffbahnen mit über dem Behandlungsbad angeordneten, mit Umfangsnuten versehenen Preßwalzen und einem im Förderweg der Stoffbahn hinter den Preßwalzen angeordneten, in Durchlaufrichtung enger werdenden Staukanal, dem die vorgefaltete Stoffbahn mit einer von der Walzenklemmstelle zum Einlaß des Staukanals divergierenden Führung zuleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Preßwalzen (4, 5) zum Staukanal (6, 7) ragende Führung durch Führungsroste aus starren (oberen und unteren) Stäben (11,12) gebildet ist, die an der Walzenklemmstelle die Umfangsnuten (10) der Preßwalzen (4, S) unter der Walzenoberfläche versenkt durchdringen, vor der Walzenklemmstelle einen in Durchlaufrichtung führenden, zur Walzenklemmstelle konvergierenden Führungsabschnitt aufweisen und den Abstand zwischen der Walzenklemmstelle und dem Staukanaleinlaß mit divergierenden Enden starr überbrücken.
2. Wasch- und Walkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Roststäbe (12) mit ihren vorderen Enden vor der Preßwalze (5) ortsfest abgestützt, die oberen Roststäbe (11) vor und hinter der Preßwalze (4) mit Schenkeln (13) an deren Achse aufgehängt und hinter der Preßwalze (4) zusätzlich mit Lenkern (14) an der oberen Einlaufkante der Stauvorrichtung (6, 7) gehaltert sind.
3. Wasch- und Walkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Roststäbe (11, 12) mit ihren an der Zuführungsseite der Preßwalzen (4, 5) liegenden, vorderen Enden in mehrfach größerem Abstand voneinander liegen als an ihren nur schwach nach hinten divergierenden hinteren Enden und hinter den Preßwalzen (4, 5) quer zur Förderrichtung der Stoffbahn druckbelastet sind. -
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