DE1635060A1 - Maschine zum Waschen und Walken von Stoffbahnen - Google Patents

Maschine zum Waschen und Walken von Stoffbahnen

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DE1635060A1 DE19661635060 DE1635060A DE1635060A1 DE 1635060 A1 DE1635060 A1 DE 1635060A1 DE 19661635060 DE19661635060 DE 19661635060 DE 1635060 A DE1635060 A DE 1635060A DE 1635060 A1 DE1635060 A1 DE 1635060A1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C17/00Fulling
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

fittifflNVdit München, den .** JUltt 196$.
-6. Wiinhaüsen s^a
aa
Wldenmayeretr»!· 45
Tel. aeei 29
Jose Sül'i3A3Äiri' οU1L/A5 in 3abadell, Spanien und in3 i-iAZriöIJ, SiA. in ineux (Verviers) Belgien.
Xasohine zum Waschen und Walken von StoffDannan,
Die iifiin.aua.jr oezieht sich auf eine Maschine zum Waschen und
n von Stoffoahnen, oei der die zu behanaeLnao Stoffoahn in ot;inii;rem Umlauf vom jioaen, eines mit einer eenandiungsflüssigkeit gefüllten r-jeaü-ltera hoohgefördert, zwischen einem WaLzenpaar Kompfirnlort un-I dann unter FaltenoiIdung in eine geneigte Staugefördert wird, -aus der sie wieder nach unten in das uad zurückL luft. Die Erfindung ist darauf gerichtet, aie 'Jtoffoania Deirn Ablaufen aus dem Förderwaizenpaar so v.u führen, α-'.·, i :ilri unter i3i i.aung mugliohßt Kleiner Falten in die Jtauvorrlchtung ütjergelelbet wird, in der die Stoff oixhn Ln ihrer Längs rieht ung unter Druck genetzt wurden soll, illerdurch soll die W.'.iiiDenaridLu.'i,· oeaciLfjx-Agb unj, die LeiaDUitg ejiner derartigen Walkmaschine ernönt Jim'ifin.
ύ·χ'Δ. WalKen stellt 'iine aer wichtigsten und schwLorLg-Sten ikihandlun^en bnl der Hers teL Lung von filzartigeri WolLstoffon dar und
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bezweckt vornehmlich, die Dichte und Festigkeit derartiger Stoffe zu erhöhen. Die Walkbenandlung Deruht vornehmlich auf zwei Eigenschaften der Wollfaser, nämlich auf ihrer Elastizität und auf der Tatsacne, cia3 die Oberfläche der Wollfaser mit feinsten Scnuppen versehen ist, die von der Faserwurzel zur Faserspitze gerichtet;, sind. Diese Schuppen ergeben einen unterscniediiohen Heioungswiderstand, wenn die Faser in-inrer Längsrichtung gleitet, una zwar je nach^dem, od die Gleitbewegung in der Ricntung von der Faserwurzel zur Faserspitze verlauft odei* in umgekehrter Ricntung von der Faserspitze zur .Faserwurzel. Wenn daher eine oder mehrere Fasern einer Zu1';- oder Druckbeanspruchung derart unterliegen, cLaü sie sich denn en oder stauen,, und wenn diese Beanspruchung dann aufnört, naoaii ". die Fasern auf Grund inrer Elastizität das Bestreuen Lure Ursprung-" liehe GestaLt wieder anzunenmen. Da die Reibung in dar iiictitung von dor Faserwürzel zur FaserspitzG jedoch stärker ist, bewegen sich die Fasern in uiciitung ^ur Faserwurzel hin. Damit sica dic3t;e Bewegung vollzieht, ist es notwendig, eine intermittierende ,:Ug- oder Druckbeanspruchung auf die Fasern auszuüben, nei dieson i3e-Wügungen verfilzen sich dann die Fasern, wa.s da^u fuhrt, data sich die Stoffbahn in. Längs- und ^uori'ichtung verkürzt und in ihrer otruivtur dichter wlrdi ." - :? . .
Ue st/irkor die Faaoi'U gedehnt oder :mnaminen:-,v.dr.iGkt v.'Oi\lou, um mo isclineLLer verfilzen a=ie sLch und um so schueLLiHV voLt:"uMit iiioii auch dor Walkvurgang. Dtetjo Bedingung ist in- optimaler Weise erl'üLLb, wenn alle auf die Fasern ausgeübten Beanspruchungen darauf .- ■ gor iahtet" tilrid, die Fasern zu spanne>n oder zu kOiiiprliutereu, denn wenn dir* Fasern unter· Wirkung der auf sie ausgeübten ;<eane,pruehun^;en
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einer Biegung oder Torsion unterliegen oder aneinander-gedrückt werden, so wird hierdurch die Zug- oder Druckbeanspruchung der Fasern, die die wesentliche Ursache für ihre Verfilzung bildet, stark vermindert; dies hat zur Folge, daß das Verfilzen langsam vor sich geht und für das Walken ein längerer .Zeitaufwand benötigt wird. Um dies zu vermeiden, sollen die Fasern oder die mit ihnen herzustellenden Gebilde wie Fäden oder Stoffe nach Möglichkeit tie ine r Biegung unterliegen. Die Stoffbahn soll beim Walken daher ci>ach so geführt vierden, daß sie sieh nicht frei bewegen kann.
Die bisherigen Walkmaschinen,der eingangs beschriebenen Ausführ UiV-; bei denen die Stoffbahn hinter den zusammenliegenden Druckwalzen gestaut wird,, 'entsprechen diesen Voraussetzungen nicht, weil air: großer Teil dor von den Druckwalzen auf die Fasern ausgeübten Beanspruchung in Biegungen umgesetzt wird, denen die Stoffbahn im Innern des Staugehäuses unterliegt, weil der Abstand zwischen den Stauplatten zu groß ist und die Stoffoahn eine zu große Bewegungsfreiheit hat, so daiä sie in'der Stauvorrichtunf- ganz willkürliche Lagen einnimmt. Will man diesen; Nachteil dadurch abhelfen, daß man die Stauvorrichtung möglichst dicht an die Klemmstelle der Druckwalzen heranbringt, so ergeben sich Schwierigkeiten beim Ablaufen. der Stoffbahn, die sich dann leicht in der Stauvorrichtung verklemmt.
wodurch Löcner in der Stoffbahn entstehen/^ die unbedingt vermieden werden müssen..
Will man andererseits in einer normalen Walkmaschine der eingangs beschriebenen Ausführung die Walkleistung erhöhen, so ist es notwendig, die Gewichts belastung der Steigvorrichtung zu erhöhen. Die Stoffbahn wird dann aber go stark ^einbaut, daß .die die Stoffbahn fördernden Druckwalzen, die oine harte und glatte Oberfläche i\\\i'~
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weisen, auf der Stoffbahn gleiten, so daß sie Keine Zugbeanspruchungen auf die Fasern ausüben, die Stoffbann in der Stauvorrichtung auch keiner Druckbeanspruchung unterliegt, was dazu führt, daß als Folge der starken Reibungsbeanspruchdung .ilase und Löcher in der Stoffbahn entstehen. Diesem Nachteil kann man zwar dadurch begegnen, daß die Druckwalzen mit einem weniger harten Belag versehen werden, z.B. mit einem Gummimantel, doch kann dies wiederum bei starkem Gegendruck der gestauten Stoffbahn elastisch* verformen^-." und hierdurch unterschiedliche Druckbelastunger. ergeben, die gleichfalls zur Bildung von Löchern in der Stoffbahn führen können* .
Die Erfindung "vermeidet diese Nachteile und kennzeichnet sich' dadurch, daß die vor der Jtauvorrichtung angeordneten Druckwalzen, die vorzugsweise mit einem Mantel aus Gummi oder anderem elastischen Werkstoff versehen sind,' eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Umfangsnuten aufweisen, die im Klemmstellenbereich, axial uliversetzt -zusammenliegen und zur Aufnahme von die Klemmstelle durchragenden, schwach gekrümmter. Führungsstäben dienen, die. die Walzenklemmstelle etwa tangential durchragen. Diese Führungsatäbe, die zwei rostartige Führungsgitter bilden, bringen es mit sich, daß die Stoffbahn
~~: ~" kann,/
beim Ablaufen aus den Druckwalzen keine großen Falten bilden/ sondern nur flache "Wellungen, erhält, mit denen sie auch in die Stauvorrichtung einläuft. Die Stauvorrichtung braucht daher auch nur einen kleinen Öffnungswinkel aufzuweisen.
Die tangentiale Tuchführung zwischen rostartigen Stäben im Hereioh der Walzenklemrns teile macht es auch möglich, Preßwalzen mit elastischem Walzenmantel zu benutzen, mit denen das Gleiten auf der
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Stoffbahn unabhängig von deren Feuchtigkeitsgrad vermieden wird,
'.roteei auch kleine VerklemffiUiigfei der Stoffbahn in den Umfangs- eintragen kann,- da fiiie^n der Walzenklemrns teile mit den Führungsst'ioen ausgefällt sind.- ·
Die Zeicnnung zeigt ein Seispiel für die Ausführung der WaIkmaaci;ine nach der £ri'indu^.T,! und zwar zeigen Fi.j% 1 einen schernatischeii querschnitt durch- die ·Maschine, Fl'-;. 2 einsn aenkrechten Schnitt durch die Walzenklemrns teile
nach Linie II-II von Fig.1:und ■
Pig. 3 uiiä ^ aDgeänderte Ausfuhrungsmaglichkeiten für die Lagerung unrj Anordnung der Pührungsstäbe.
Ln. der Walkmaschine nach Fig. 1 wird die zu walkende Stoffbahn 1 in oekannter Weise durch die Führung 2 einer Abschaltvorrichtung-αϊ ι'J üoer aine Führungsrollfi 3 nach oben zwischen-die Pref3wal2en -'+ arid j gefördert, η inter denon sie Ln dio otauvorricntung gelangt. Die ätzvorrichtung boa tent auß oinor achriigen -Le.Itplatte 6, die iira Haüohinenrahrnen fast vfjrankert ist, und einor' Deckplatte 7, d'io iiri.t ihrer Oberkante am Maß chine nrahmen rnic ciinern Gelenk '6 schwenkbar angelenkt ist. äug der Stauvorrichtung läuft die Stoffbahn wieder nach unten in den AufnahmebehHLter. '/ der Walicuiarjchlne, der mit öinyr .-ienandlungsflünsigkeit gefüllt ist und eine geneigte ]'3odenflache aufweist, auf der die Stoffbahn in der FLüssigKoi.U zur Aus- neijfirjUillt} nacrirutscnt.. LuJ, dio WaUcbehandlun;j; f)eendot, an wii-d di/i Stoffbahn durch oino obere Pördfirwalze nach auUan anv^elelLot, ifj 'J. Lfio* in Pip,.. L mit <L<w ü tr ichpunktier ton Linio angedtjutot i;it.
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Erfindungsgemäß sind nun die in "Pfei!richtung umlaufenden Preuwalzen ^,5 mit einer Vielzahl von in gleichen Abständen nebeneinander liegenden Umfangsnuten 10 versehen, die in Längsrichtung der Preüwalzen gemäß Pig. 2 an der Walzenklemmstelle zusammenliegen und zur Aufnahme von gekrümmten Führungsstäben 11 und 12 dienen. Die Führungsstäbe 11 bilden in ihrer Gesamtheit einen Führungsrost, dessen Stäbe in den umfangsnuten der oberen Preßwalze '4 liegen, während die Pührungsstäbe 12 in ihrer Gesamtheit einen unteren Führungsrost bilden, der die untere "Pre/Swaize 5 im'Bereich ihrer Klemmstelle durchragt. Die Fuhrungsstäbe 11 "und 12 sind in gleicher Richtung gekrümmt wie die zugeordneten Preßwalzen, doch sind die Krümmungen wesentlich flacher und so ausgebildet, daw die Fuhrungsstäbe. im Bereich der Walzenklemmstelle etwa tangential zum. Waizenumfang verlaufen.
Infolge der Anordnung dieser Fuhrungsstäbe kann die Stoffoahn an der Austrittsseite der Preßwalzen mit einem sehr kleinen Eintritts winkel OX in die Soauvorrichtung einlaufen, die an ihrer ßlntribbsseite nur eine geringe Hohe aufzuweisen braucht, weil Deim Vorschieben der Stoffbahn durch die Preföwalnen zwischen den Führungsstauen keine hohen Falten entstehen, sondern nur flache Weliimgen. gebildet werden. Da der Scheitel des sehr kleiuon ιΐ,·. η lauf winke Ls "f/s. im Bereich der'Klemms teile der PrelJwulzen ;l-,3 -Liug.b, können die, Preßwalzon ohne weiberes mit einer elastischen Oberfläche versahen worden, wall die zwischon dein Ftlhrungasbtiben in flachen WeILungen at)l.aufondo Sboffoahn prukfflsch keinen Staudruck auf die Wal^onklemmsteile, ausübt, ho da:3 keiiuü Verformungen In. aor Wal^eMooei1-t'L.icliir elnUrtiten können. Die Pi'ei.Hval^Bn könnun Juiioi· auch -nicht an
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der Stoffbahn gleiten. ;
Die der unteren Preßwalze 5 zugeordneten Führungsstäbe 12 sind bei der Ausführung nach Fig. 1 mit ihren vorderen Enden am Maschinen, rahmen befestigt und stützen, sich mit ihren hinteren Enden auf der ortsfesten überkante der Leitplatte ö der Stauvorrichtung ab. Die der oberen Pre^walze zugeordneten Führungsstäbe 11 sind an geeigneten Stellen mit ζ urüc kge bogenen Schenkeln 13 schxs'enkbar an der Achse der oberen Preawalze 4 aufgehängt. Da die obere Preidwalze in ihren Lagern senkrechte Stellbewegungen durchführen kann, sind die Flnrun-rontäbo 11 zusätzlich mit ihren hinteren Enden durch •iur'ze Lenker 14 auch an der Gelenkachse ο der Abdeckplatte 7 der Stauvorrichtung gehaltert. Sei-dieser Halterung können die Führungsst'ibe 11 den 3 teil bewegungen der oberen Preüwalze 4 folgen, ohne in ihrer Längsrichtung durch die Klemmung der Stoffbahn verschoben zu werden. · . ■
F'ir die Führungsstäbe sind jedoch auch andere Halterungen und Anordnungen möglich. Bei der Ausführung nach FIg11 3 sind die der untei'e·! Preüwalze 5 zugeordneten Führungsstäbe 12 mit ihren vorderea und hinteren Enden am Maschinenrahmen fest verankert und so angeordnet, daü sie an ihren hinteren. Enden mit der Oberfläche der Leitplatte 6 der Stauvorrichtung bündig liegen. Die der oberen ■ preßwalze 4 zugeordnetenFührungsstäbe 11 sind unabhängig von dieser V/alze mit ihren vorderen Enden 15 am Maschinenrahmen gelenkig gelagert und auf der Austrittsselte der Preüwul^en 4,5 an inren nlnteren Enden mit einer durch den Pfeil Ib kenntlich gemachten Stellkraft belastet, wobei die Stellkraft durch Gewichtsbelastung, Feder-
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druck oder auf sonstige' Welse erzeugt sein kann. 3ei dieser Anordnung können die oberen Führungsstäbe:11 unabhängig von den Stellbewegungen der oberen Preßwalze in inren Lagern eigene Schwingfeewegungen ausführen und sich der Stärke der in der Walzeiiklemmstelle befindlichen Stoffbahn anpassen.
Bei der Anordnung nach Fig. 4- ist vorgesehen, da,S die Stoffoahn zwischen nebeneinander liegenden PreiSwalzen 4- und 5 senkrecht von oben nach unten durchlaufen soll. Die PreSwalzen sind ;nit inren Achsen horizontal verschiebbar und werden auf geeignete Weise fest aneinander gedrückt. Die den Preßwalzen zugeordneten Fahrungssfibe 11 und 12 sind hier.mit ihren oberen Enden an der Zuführungsseite der Preßwalzen am Maschinenrahmen mit Lagern 17 und Io schwenk oar aufgehängt und an ihren unteren Enden durch gegensinnige Druckerüfte 19 und 20 belastet.
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Claims (1)

. ■ " 9 Patentansprüche: ;. :
1. ".-vtilicmascriine mit einem "iber einem oehandlungsbad angeordneten ?rev- walzens atz ^ der die aus dem Benandlungsoad nochgeförierte otoffDänr. in eine 3tau'/orrichtuiig leitet, aus der sie in aas 3enandlungsDad zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, da3, oeiae ?re.'3walzen (4,5) eine Vielzahl von. axial nebeneinanderliegenden UmfangsiTiten (10) und an der Walzenklemmsteile etwa tangential darin angeordneten, die Muten an dieser Stelle_im wesentlichen ausfüllenden flach gekrümmten Führungsstäben (11,12) zur iJildung ' ooerer und unterer Führungsroste aufweisen, zwischen denen die zu walkende Stoffoahn (I)- mit flachen Wallungen zur Stauvorriciitung (5r7) weiceregeleitot wird.
s,. V/alkmascnine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 aie üiTifarigsnutöA (lO) der oeiden Preßwalzen (zi-,5) an der Ualzeniflemmstelle axial unversetzt zusammenliegen. ·
>. Walkmasonine nach Anspruch, 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oei horizontaler Anordnung der Fahrungsstabe (11,12) die unteren FJhrungs'Jtrlbe (12) mit ihren Enden ortsfest abgestützt und die ο Deren Fahrungsstabe (11) mit Tragschenkolfi (Ij) an der Acnse der oberen Pre3walze- (^) aufgehängt und an Ihre α vordecon Binden mit Lenkern (o) an der 3tauvorrichtung (6,7) gehaltert sind.
'Vm V/aikmaschln3 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennHeiohnet, daß oei nor.lzontaler oder vertikaler Anordnung der t?üh rungs stäbe (LL, L2) die Stüoe mlnäerjfcens eines PühruiigäroGtofj an dor '^uführun-'-sßoite der Proüwal^on V^tt>\ geiankig gelagert.".bzw.- aufgehnngt und. an der Aalaufaeite der E'rewwaliäen quer zur Fördoi-richtung druckbolasfcet (15,19,20) sind.
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DE1635060A 1965-07-10 1966-06-13 Wasch- und Walkmaschine für Stoffbahnen Expired DE1635060C3 (de)

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DE1635060B2 DE1635060B2 (de) 1973-11-08
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GB (1) GB1144782A (de)
LU (1) LU51192A1 (de)
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