DE1635060C3 - Wasch- und Walkmaschine für Stoffbahnen - Google Patents
Wasch- und Walkmaschine für StoffbahnenInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C17/00—Fulling
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasch- und Walkmaschine für Stoffbahnen mit über dem Behandlungsbad
angeordneten, mit Umfangsnuten versehenen Preßwalzen' und einem im Förderweg der
Stoffbahn hinter den Preßwalzen angeordneten, in Durchlaufrichtung enger werdenden Staukanal, dem
die vorgefaltete Stoffbahn mit einer von der Walzenklemmstelle zum Einlaß des Staukanals* divergierenden
Führung zuleitbar ist.
In einer derartigen Maschine wird die zu behandelnde Bahn in ständigem Umlauf aus einem mit Behandlungsflüssigkeit
gefüllten Behälter hochgefördert, zwischen einem Preßwalzenpaar komprimiert und dann unter Faltenbildung in eine Stauvorrichtung
gefördert, aus der sie wieder nach unten in das Behandlungsbad zurückläuft.
Bei solchen Maschinen ist es bekannt, die Preßwalzen über ihre Länge mit einer Vielzahl von nebeneinander
liegenden Umfangsnuten zu versehen und die die Stauvorrichtung bildenden Platten an ihren Vorderkanten
mit zungenartigen Ansätzen zu versehen, die hinter der Walzenklemmstelle in die Umfangsnuten
der Preßwalzen ragen, um ein Verklemmen der Stoffbahn an den Walzennuten und ein Verzerren der
in den Staukanal einlaufenden Fallen zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Faltenbildung zu erleichtern, und den eigentlichen Walkvorgang
durch Zusammenpressen der Falten schon vor den Bereich der Stauvorrichtung zu verlegen und
die Bildung möglichst kleiner Falten vor der Stauvorrichtung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die von den Preßwalzen zum Staukanal ragende Führung
durch Führungsroste aus starren (oberen und unteren) Stäben gebildet ist, die an der Walzenklemmstelle die
*5 Umfangsnuten der Preßwalzen unter der Walzenoberfläche
versenkt durchdringen, vor der Walzenklemmstelle einen in Durchlaufrichtung führenden,
zur Walzenklemmstelle konvergierenden Führungsabschnitt aufweisen und den Abstand zwischen der
Walzenklemmstelle und dem Staukanaleinlaß mit divergierenden Enden starr überbrücken.
Es ist zwar bekannt, Preßwalzen, die mit glatten, ungenuteten Mantelflächen versehen sind, mit einer
Mehrzahl von auf die Walzenlänge verteilt und in Ab-
2S stand voneinander liegenden, endlosen Bändern zu
versehen, die den Abstand zwischen der Walzenklemmstelle und dem Einlauf der in der Förderrichtung
konvergierenden Stauvorrichtung überbrücken sollen. Da die umlaufenden Bänder biegsam sind,
können sie vor der eigentlichen Stauvorrichtung aber noch keine Walkwirkung auf das aus den Preßwalzen
in Falten ablaufende Gut ausüben. Überdies besteht die Gefahr einer Verklemmung der Stoffbahn bzw.
ihrer Faltkanten an den Kreuzungsstellen der endlosen Bänder mit den in ihrem Bereich befindlichen
Banddurchlässen der Stauvorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zweckmäßig die unteren Roststäbe der die Klemmstelle
der Preßwalzen durchragenden Führungsroste mit ihren vorderen Enden vor der unteren Preßwalze
ortsfest abgestützt, während die oberen Roststäbe vor und hinter der oberen Preßwalze mit Schenkeln an
deren Achse aufgehängt und hinter der Preßwalze zusätzlich mit Lenkern an der oberen Einlaufkantc der
Stauvorrichtung gehaltert sind.
Um ein verläßliches Arbeiten der Maschine in der ihr zugedachten Wirkung zu sichern, sind zweckmäßig
die starren Roststäbe mit ihren ander Zuführungsseite
der Preßwalzen liegenden, vorderen Enden in mehrfach größerem Abstand voneinander angeordnet als
an ihren nur schwach nach hinten divergierenden hinteren Enden und hinter den Preßwalzen quer zur Förderrichtung
der Stoffbahn druckbelastet.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Wasch- und Walkmaschine nach der Erfindung.
Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die WaI-zenklemmstelle
nach Linie II-II von Fig. 1, und
F i g. 3 und 4 abgeänderte Ausführungsmöglichkeiten für die Lagerung und Anordnung der Führungsstäbe.
In der Wasch- und Walkmaschine nach Fig. 1 wird die zu walkende Stoffbahn unbekannter Weise durch
die Führung 2 einer Abschaltvorrichtung und über eine Führungsrolle 3 nach oben zwischen die Preßwalzen
4 und 5 gefördert, hinter denen sie in die Stavi-
e fi il k ri A
B B F V e d c.
g I I ν
vorrichtung gelangt. Die Stauvorrichtung besteht aus einer schrägen Leitplatte 6, die am Maschinenrahmen
fest verankert ist, und einer Abdeckplatte 7, die mit ihrer Oberkante am Maschinenrahmen mit einem Gelenk
8 schwenkbar angelenkt ist. Aus der Stauvorrichtung läuft die Stoffbahn wieder nach unten in den
Aufnahmebehälter 9 der Walkmaschine, der mit einer Behandlungsflüssigkeit gefüllt ist und eine geneigte
Bodenfläche aufweist, auf der die Stoffbahn in der Flüssigkeit zur Aushebestelle nachrutscht. Ist die
Walkbehandlung beendet, so wird die Stoffbahn durch eine obere Förderwalze nach außen abgeleitet, wie
dies in Fig. 1 mit der strichpunktierten Linie angedeutet ist.
Erfindungsgemäß sind nun die in Pfeilrichtung umlaufenden Preßwalzen 4, 5 mit einer Vielzahl von in
gleichen Abständen nebeneinander liegenden Umfangsnuten 10 versehen, die in Längsrichtung der
Preß walzen gemäß Fig. 2 an der Walzenklemmstelle zusammenliegen und zur Aufnahme von gekrümmten
starren Führungsstäben 11 und 12 dienen. Die Führungsstäbe 11 bilden in ihrer Gesamtheit einen Führungsrost,
dessen Stäbe in den Umfangsnuten der oberen Preßwalze 4 liegen, während die Führungsstäbe 12 in ihrer Gesamtheit einen unteren Führungsrost
bilden, der die untere Preß walze 5 im Bereich ihrer Klemmstelle durchragt. Die Führungsstäbe 11
und 12 sind in gleicher Richtung gekrümmt wie die zugeordneten Preßwalzen, doch sind die Krümmungen
wesentlich flacher und so ausgebildet, daß die Führungsstäbe im Bereich der Walzenklemmstelle
etwa tangential zum Walzenumfang verlaufen.
Infolge der Anordnung dieser Führungsstäbe kann die Stoffbahn 1 an der Austrittsseite der Preßwalzen
4, 5 mit einem sehr kleinen Eintrittswinkel α in die Stauvorrichtung einlaufen, die an ihrer Eintrittsseite nur eine geringe Höhe aufzuweisen braucht, weil
beim Vorschieben der Stoffbahn 1 durch die Preßwalzen 4, 5 zwischen den Führungsstäben 11, 12 keine
hohen Falten entstehen, sondern nur flache Wellungen gebildet werden. Da der Scheitel des sehr kleinen
Einlaufwinkels α im Bereich der Klemmstelle der Preßwalzen 4, 5 liegt, können die Preßwalzen ohne
weiteres mit einer elastischen Oberfläche versehen werden, weil die zwischen den Führungsstäben 11,12
! in flachen Wellungen ablaufende Stoffbahn 1 prakj tisch keinen Staudruck auf die Walzenklemmstelle
i ausübt, so daß keine Verformungen in der Walzenj oberfläche eintreten können. Die Preßwalzen 4, 5
! können daher auch nicht an der Stoffbahn 1 gleiten.
Die der unteren Preßwalze 5 zugeordneten Führungsstäbe 12 sind bei der Ausführung nach Fig. 1
mit ihren vorderen Enden am Maschinenrahmen befestigt und stützen sich mit ihren hinteren Enden
auf der ortsfesten Oberkante der Leitplatte 6 der Stauvorrichtung ab. Die der oberen Preßwalze 4
zugeordneten Führungsstäbe 11 sind an geeigneten Stellen mit zurückgebogenen Schenkeln 13 schwenkbar
an der Achse der oberen Preßwalze 4 aufgehängt.
Da die obere Preßwalze 4 in ihren Lagern senkrechte Stellbewegungen durchführen kann, sind
die Führungsstäbe 11 zusätzlich mit ihren hinteren Enden durch kurze Lenker 14 auch am Gelenk 8 der
Abdeckplatte 7 der Stauvorrichtung gehaltert. Bei
*5 dieser Halterung können die Führungsstäbe 11 den
Stellbewegungen der oberen Preßwalze 4 folgen, ohne in ihrer Längsrichtung durch die Klemmung der Stoffbahn
verschoben zu werden.
Für die Führungsstäbe 11,12 sind jedoch auch andere Halterungen und Anordnungen möglich. Bei der
Ausführung nach Fig. 3 sind die der unteren Preßwalze
5 zugeordneten Führungsstäbe 12 mit ihren vorderen und hinteren Enden am Maschinenrahmen
fest verankert und so angeordnet,- daß sie an ihren
2S hinteren Enden mit der Oberfläche der Leitplatte 6
der Stauvorrichtung bündig liegen. Die der oberen Preßwalze 4 zugeordneten Führungsstäbe 11 sind unabhängig
von dieser Walze mit ihren vorderen Enden 15 am Maschinenrahmen gelenkig gelagert und auf
der Austrittsseite der Preßwalzen 4, 5 an ihren hinte-
; ren Enden mit einer durch den Pfeil 16 kenntlichgemachten
Stellkraft belastet, wobei die Stellkraft durch Gewichtsbelastung, Federdruck oder auf sonstige
Weise erzeugt sein kann. Bei dieser Anordnung können die oberen Führungsstäbe 11 unabhängig von den
Stellbewegungen der oberen Preßwalze in ihren Lagern eigene Schwingbewegungen ausführen und sich
der Stärke der in der Walzenklemmstelle befindlichen Stoffbahn anpassen.
Bei der Anordnung nach F i g. 4 ist vorgesehen, daß die Stoffbahn 1 zwischen nebeneinander liegenden
Preßwalzen 4 und 5 senkrecht von oben nach unten durchlaufen soll. Die Preßwalzen sind mit ihren Achsen
horizontal verschiebbar und werden auf geeignete Weise fest aneinandergedrückt. Die den Preßwalzen
4, 5 zugeordneten Führungsstäbe 11 und 12 sind hier mit ihren oberen Enden an der Zuführungsseite
der Preßwalzen am Maschinenrahmen mit Lagern 17 und 18 schwenkbar aufgehängt und an ihren unteren
Enden durch gegensinnige Druckkräfte 19 und 20 belastet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Wasch- und Walkmaschine für Stoffbahnen mit über dem Behandlungsbad angeordneten, mit
Umfangsnuten versehenen Preßwalzen und einem im Förderweg der Stoffbahn hinter den Preßwalzen
angeordneten, in Durchlaufrichtung enger werdenden Staukanal, dem die vorgefaltete Stoffbahn
mit einer von der Walzenklemmstelle zum Einlaß des Staukanals divergierenden Führung
zuleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Preßwalzen (4, 5) zum Staukanal
(6, 7) ragende Führung durch Führungsroste aus starren (oberen und unteren) Stäben (11,12) gebildet
ist, die an der Walzenklemnistelle die Umfangsnuten (10) der Preßwalzen (4, 5) unter'der
Wajzenoberfläche versenkt durchdringen, vor der Walzenklemmstelle einen in Durchlaufrichtung
führenden, zur Walzenklemmstelle konvergierenden Führungsabschnitt aufweisen und den Abstand
zwischen der WalzenklemmsteUe und.dem Staukanaleinlaß mit divergierenden Enden starr
überbrücken.
2. Wasch- und Walkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Roststäbe
(12) mit ihren vorderen Enden vor der Preßwalze (5) ortsfest abgestützt, die oberen Roststäbe
(11) vor und hinterder Preßwalze (4) mit Schenkeln (13) an deren Achse aufgehängt und hinter
der Preßwalze (4) zusätzlich mit Lenkern (14) an der oberen Einlaufkante der Stauvorrichtung (6,
7) gehaltert sind.
3. Wasch- und Walkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dje starren Roststäbe
(U, 12) mit ihren an der Zuführungsseite der Preßwalzen (4, 5) liegenden, vorderen Enden
in mehrfach größerem Abstand voneinander liegen als an ihren nur schwach nach hinten divergierenden
hinteren Enden und hinter den Preßwalzen (4, 5) quer zur Förderrichtung der Stoffbahn
druckbelastet sind.
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