DE1632754A1 - Walzengeraet,insbesondere fuer Ackerflaechen - Google Patents

Walzengeraet,insbesondere fuer Ackerflaechen

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DE1632754A1
DE1632754A1 DE19681632754 DE1632754A DE1632754A1 DE 1632754 A1 DE1632754 A1 DE 1632754A1 DE 19681632754 DE19681632754 DE 19681632754 DE 1632754 A DE1632754 A DE 1632754A DE 1632754 A1 DE1632754 A1 DE 1632754A1
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rollers
roller device
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roller
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Application number
DE19681632754
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Inventor
Hermann Bauer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

PATENTANWALT 1 C Q O 7 C / DR.-ING. WILLY STRUCK IDOZ/ΟΛ PINNEBERG / HOLST. HINDENBURGDAMM 7! ■ , Postanschrift ι Patentanwalt Dr. W. Struck ' -
a080 Plnnebera / Holat. Postfach 134
Walzengerät, insbes, für Ackerflächen
Die Erfindung betrifft ein Walzengerät, insbes. zürn Glätten von Ackerflächen und dergl«
Zur Erreichung einer guten Arbeitsleistung ist es erforderlich, daß die Walzengeräte für Ackerflächen eine möglichst große Breite aufweisen· Dadurch, daß die Walzen aber zum Einsatzert meistens, über öffentliohe Straßen herangeführt werden müssen, ist die Breite, in der die Walzen ausgeführt werden können, begrenzt. Es werden, deshalb üblicherweise mehrere Walzen beim Heranfahren an den Arbeitsort hintereinander gehängt und erst dort in ihre Arbeitslage nebeneinander gebracht«
Bei den bekannten Ausführungen von Walzengeräten muß dieser Vorgang von Hand vorgenommen werden, d.h. die einzelnen Walzen müssen duroh lieniohenkraft verfahren werden, um in die gewünschte Lage zueinander
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gebracht zu werden. Das ist aber außerordentlich mühsam und schwierig, da die Walzen wegen des vorgesehenen Verwendungszweckes sehr schwer sind, so wiegen beispielsweise Walzen von 3 Meter Länge mit Wasserfüllung rund 2,5 Tonnen·
Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bisherigen Walzengeräte vermieden werden und es soll durch sie insbesondere ermöglicht werden, ' daß die Walzen durch Rangieren mit der Zugmaschine in die jeweils erforderlichen Lage gebracht werden können·
Zur Erreichung dieses Zieles wird erfindungsgemäß ein Walzengerät, insbesondere zkm Glätten von Ackerflächen und dergl., bestehend aus mehreren hintereinanderhängbaren in Rahmen mit starr an diesen angebrachten Zugvorrichtungen angeordneten Walzen vorgeschlagen, bei dem die jeweils vorderen Walzen und die nachfolgenden Walzen durch schwenkbar an den Rahmen dieser Walzen angelenkte Hebel verbunden sind.die in einer Fahrstellung und einer Arbeitsstellung arretierbar sind. Bei Ausführung der Hebel als Gelenkhebel sollen zwischen den Rahmen der vorderen Walzen und den Gelenkhebeln Stützorgane lösbar vorgesehen sein· Die Stützorgane, insbesondere für die Abstützung der Gelenkhebel bei Arbeitsstellung der Walzen, d.h. nebeneinander, sollen vorzugsweise als Pendelstützen ausgebildet sein, um die Festsetzung der Gelerftiebel zu erleichtern. TJm zu erreichen, daß die Zugkraft der Zugmaschine immer möglichst durch die Schwerlinie des gesamten Walzengerätes geht, ob dieses nun transportiert wird oder sich in der Arbeitsstellung befindet, sollen einzelne oder alle Zuvorrichtungen verschiebbarbar an ihren Rahmen angebracht sein« Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung eines neuerungagemäßen Walzengerätee, kann lediglich zwei hintereinandergehängte Walzen aufweisen*
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung können vorzugsweise bei leiohteren Walzengeräten, zur Arretierung der Hebel mit Bohrungen versehene bogenförmige an den Rahmen der nachfolgenden Walzen angebrachte Halter dienen· Bei solchen Walzengeräten können auch an den Rahmen der vorderen Walzen bogenförmige Halter mit Bohrungen zur Arretierung der mit der Zugmaschine verbundenen Hebel vorgesehen ecfew
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Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
1 ein Wälzengerät in Ansicht von o"ben mit zwei Walzen und
Fig. 2 eine Teilansicht des gleichen Gerätes von der Seite« Pig. 5 eine abgewandelte Ausführung eines solchen Y/alzengerätes, insbes. für leichtere Geräte.
Wie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, besteht das Walzengerät aus zwei Walzen 11 und 14» die in Nahmen 10 und 13 gelagert sind. Mit dem Rahmen 13 ist starr eine Zugvorrichtung 12 verbundens mit der die hintere Walze 14 an die vordere Walze 11 bzw„ an deren Rahmen 10 angehängt ist. Die Anhängung erfolgt neuerungsgemäß über einen Gelenkhebel 15» der an den Rahmen 10 angelenkt ist» Am Rahmen 10 der vorderen Walze 11 befinden sich außerdem Stützorgane 16 und 1? für den Gelenkhebel 15> Das Stützorgan 17 dient dabei dazus den Hebel 15 in der Lage festzuhalten, die zum Ziehen des Gerätes auf der Straße dient,. Diese Stellung ist durch gestrichelte Linien angedeutet· Das Stützorgan 16 ist als Gelenkstütze ausgeführt und hält den Gelenkhebel 15 in der Arbeitsstellung der Walzen 11 und I4 feste Diese Stütze ist schwenkbar Bm Rahmen 10 gelagert, damit ihre Einhängung in den Hebel I5 erleichtert wird»
In Fig. 3 ist eine vereinfachte Ausführungsform des erfindungsgemäSen Walzengerätes dargestellt. Hier sind die Rahmen 10 der vorderen Walzen 11 mit den Rahmen I3 der hinteren Walzen Η durch einfache Hebel 1<? miteinander verbunden. Die Festlegung der Hebel I9 erfolgt durch Bolzen» die durch Bohrungen 20 in den Hebeln und in den bogenförmigen Haltern 21 hindurchsteckbar sind« Diese Ausführung ermöglicht eine, besonders einfache Umsetzung der Walzen von Fahrbetrieb auf Arbeitstellung durch einfaches Hangieren« . . .
BAD ORlOJNAL*
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Claims (6)

1 R *3■*? 7*■> L
Patentansprüche
ίΐ.)] Walzengerät, insbes. zum Glätten von Ackerflächen und dergl., ^^^ bestehend aus mehreren hintereinanderhängbaren in Rahmen mit starr an diesen angebrachten Zugvorrichtungen angeordneten Walzen, daduroh gekennzeichnet, daß die jeweils vorderen Walzen (11) und die nachfolgenden Walzen (I4) durch schwenkbar an den Rahmen (10,^ 13.) dieser Walzen angelenkte Hebel (15» 19) verbunden sind, die in einer Fahrstellung und einer Arbeitsstellung arretierbar sind«
2.) Walzengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel als Gelenkhebel (1.5/ ausgeführt sind zwischen den Rahmen der vorderen Walzen und den Gelenkhebeln (I5) Stützorgane (16, I7) vorgesehen sind.
3·) Walzengerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützorgane (16) als Pendelstütze!ausgebildet sind.
4.) Walzengerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtungen (18) verschiebbar am Rahmen (1O) angebracht sind.
5.) Walzengerät nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß zwei Walzen (11, I4) hintereinandergehängt sind.
6.) Walzengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Hebel (i9).-mit Bohrungen (20) versehene bogenförmige an Rahmen (I3) der nachfolgenden Walzen (1.4) angebrachte Halter (21) dienen.
7·) Walzengerät nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auoh an den Rahmen (1O) der vorderen Walzen (11) "bogenförmige Halter (21) mit Bohrungen (20) zur Arretierung der mit der Zugmaschine verbundenen Hebel vorgesehen sind*
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Leersei t e
DE19681632754 1968-02-03 1968-02-03 Walzengeraet,insbesondere fuer Ackerflaechen Pending DE1632754A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301984A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Zusatzwalze fuer nachlaufgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301984A1 (de) * 1983-01-21 1984-07-26 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Zusatzwalze fuer nachlaufgeraete

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