DE1632742B2 - Verschluss fuer ein armband od.dgl - Google Patents
Verschluss fuer ein armband od.dglInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2042—Fasteners provided with a turnable clamping lever
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/45—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
- Y10T24/45225—Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
- Y10T24/45272—Projection passes through cavity then moves toward noninserted portion of its member to complete interlock [e.g., snap hook]
Landscapes
- Buckles (AREA)
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- Closures For Containers (AREA)
Description
3 4
sammen mit dem Quersteg 5 als Gelenk 8 zum Ver- wände 12 der Einhängschlaufe eingesetzt und auf
binden des Deckels mit dem Boden. den Boden geklappt. Dabei erfolgt — wie oben be-
Das freie Ende des Deckels 6 ist als Griffleiste 9 schrieben — die Verriegelung zwischen dem Boden 1
nach oben gebogen. In der Nähe des freien Endes und dem Deckel 6 des Verschlußgehäuses,
sind am Deckel nach unten vorstehende Klauen 10 5 Dabei liegt der Deckel 6 an dem vorderen Querangebracht, die gegeneinander geneigt sind. Zwi- steg 13 a der Einhängschlaufe an, und die Flansche sehen den Seitenwänden 2 ist am Boden 1 eine hoch- 14 der Einhängschlaufe liegen an den Längsseiten gebogene Zunge 11 mit konvex geschwungenen Kan- des Deckels 6 an. Die Kanten der Seitenwände 2 stoten ausgebildet. Wenn auf den nach unten geklapp- ßen dabei gegen die benachbarten Kanten der Seitenten Deckel 6 ein Druck ausgeübt wird, federn die io wände 12. Nach erfolgtem Verschließen ist die Ober-Klauen 10 auseinander und umfassen die Zunge 11. fläche des Deckels 6 mit den Oberflächen der Rän-
sind am Deckel nach unten vorstehende Klauen 10 5 Dabei liegt der Deckel 6 an dem vorderen Querangebracht, die gegeneinander geneigt sind. Zwi- steg 13 a der Einhängschlaufe an, und die Flansche sehen den Seitenwänden 2 ist am Boden 1 eine hoch- 14 der Einhängschlaufe liegen an den Längsseiten gebogene Zunge 11 mit konvex geschwungenen Kan- des Deckels 6 an. Die Kanten der Seitenwände 2 stoten ausgebildet. Wenn auf den nach unten geklapp- ßen dabei gegen die benachbarten Kanten der Seitenten Deckel 6 ein Druck ausgeübt wird, federn die io wände 12. Nach erfolgtem Verschließen ist die Ober-Klauen 10 auseinander und umfassen die Zunge 11. fläche des Deckels 6 mit den Oberflächen der Rän-
Die Einhängschlaufe besteht aus Seitenwänden 12 der 3 und der Flansche 14 bündig. Der Deckel 6
und Querstegen 13 a und 13 b als Abstandshalter. weist weiter nach unten gerichtete Seitenlappen 15
Die Seitenwände 12 sind mit nach innen gebogenen auf, die bei geschlossenem Verschluß die EinFlanschen
14 versehen. Die Breite des Deckels 6 ist 15 hängschlaufe in einer bestimmten Lage zwischen Boso
bemessen, daß er fest zwischen die Flansche 14 den und Deckel im Gehäuse festlegen,
bzw. die Ränder der Seitenwände 12 bzw. 2 paßt. Beim gezeigten Verschluß für ein Herrenuhrarm-Die Querstege 4 und 13 b können als feste oder band sind die Scharnierlappen 7 des Deckels 6 an ge-Federstege ausgeführt sein. sonderten einzelnen Lappen 16 am Boden 1 ange-
bzw. die Ränder der Seitenwände 12 bzw. 2 paßt. Beim gezeigten Verschluß für ein Herrenuhrarm-Die Querstege 4 und 13 b können als feste oder band sind die Scharnierlappen 7 des Deckels 6 an ge-Federstege ausgeführt sein. sonderten einzelnen Lappen 16 am Boden 1 ange-
Der Verschluß wird an einem Armband ange- 20 lenkt. Der Boden 1 ist mit einer breiten Zunge 17 für
bracht, indem das eine Bandende am Quersteg 4 des einen Eingriff mit den Klauen 10 des Deckels 6 ver-Verschlußgehäuses
und das andere Armbandende sehen. Die Einhängschlaufe ist aus einer Metallplatte
am Quersteg 13 b der Einhängschlaufe befestigt wird. hergestellt, so daß ihre Seitenwände 12 durch einen
Zum Verbinden der Armbandenden miteinander breiten, quer verlaufenden Metallstreifen 18 im Abwird
der geöffnete Deckel 6 zwischen die Seiten- 25 stand voneinander gehalten sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verschluß für ein Armband od. dgl., beste- gen werden. Auch bei diesem Verschluß besteht
hend aus einer Einhängschlaufe und einem· diese S durch seine offenen Seiten die Gefahr, daß er beierfassenden
Verschlußgehäuse, das aus einem spielsweise an der Kleidung hängen bleibt und da-Boden
und einem endseitig angelenkten, durch durch unbeabsichtigt geöffnet wird.
die Einhängschlaufe hindurchführbaren und um Die Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs ge-
sein Gelenk gegen den Boden zur Verriegelung nannten Verschluß für ein Armband od. dgl. so zu
mit diesem zurückklappbaren Deckel besteht, io verbessern, daß er gegen jedes unbeabsichtigte Öff-
dadurch gekennzeichnet, daß das Ge- nen gesichert ist.
häuse am von seinem Gelenk (8) entfernt liegen- . Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufden
Ende zwischen Boden (1) und Seitenwänden gäbe darin, daß das Gehäuse am von seinem Gelenk
(12) mit einer hochgebogenen Zunge (11, 17) mit entfernt liegenden Ende zwischen Boden und Seitensich
gegenüberliegenden, konvex geschwungenen 15 wänden mit einer hochgebogenen Zunge mit sich geKanten
ausgebildet ist und daß die sich gegen- genüberliegenden, konvex geschwungenen Kanten
überliegenden Längsränder des Deckels (6) mit ausgebildet ist und daß die sich gegenüberliegenden
nach unten gebogenen und gegeneinander geneig- Längsränder des Deckels mit nach unten gebogenen
ten federnden Klauen (10) versehen sind, so daß und gegeneinander geneigten federnden Klauen verdie
Seitenwände bei geschlossenem Verschluß die 20 sehen sind, so daß die Seitenwände bei geschlossemiteinander
in Eingriff stehenden. Klauen und nem Verschluß die miteinander in Eingriff stehenden
Zunge vor unbeabsichtigtem öffnen schützen. Klauen und Zunge vor unbeabsichtigtem Öffnen
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch ge- schützen.
kennzeichnet, daß die Seitenwände (12) der Ein- Durch die Erfindung haben die Klauen eine
hängschlaufe bei geschlossenem Verschluß mit 25 Federwirkung, die quer zu dem Deckel gerichtet ist.
den Seitenwänden (2) des Gehäuses fluchten. Dadurch bewegen sich die Klauen zu den Seitenrän-
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dem der Einhängschlaufe nach außen bzw. nach indadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen den nen parallel zu dem Gelenk, und sie umgreifen die an
Seitenwänden (12) der Einhängschlaufe ein dem Boden angebrachte Zunge. Die mit der Zunge in
Quersteg (13 d) erstreckt, der bei geschlossenem 30 Eingriff stehenden Klauen können nur außer Eingriff
Verschluß zwischen Boden (1) und Deckel (6) gebracht werden, wenn auf dem Deckel des Verdes
Gehäuses gehalten ist. schlußgehäuses eine Kraft ausgeübt wird, die quer zu
4. Verschluß nach den vorhergehenden An- den Kräften gerichtet ist, die normalerweise an den
Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dek- Verschlußenden angreifen. Vorteilhaft beim erfinkel
(6) außer den federnden Klauen (10) Seiten- 35 dungsgemäßen Verschluß ist weiter, daß die Seitenlappen
(15) aufweist, die bei geschlossenem Ver- wände des Gehäuses und die Seitenwände der Einschluß
die Einhängschlaufe in einer bestimmten hängschlaufe gemeinsam alle inneren Teile des Ver-Lage
zwischen Boden und Deckel im Gehäuse Schlusses umschließen. Hierdurch entsteht nicht nur
festlegen. eine geschlossene, ansprechende Oberfläche, sondern
5. Verschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, da- 40 es wird praktisch jede Gefahr ausgeschlossen, daß
durch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) der Verschluß, beispielsweise an der Kleidung, händer
Einhängschlaufe oben nach innen gerichtete genbleibt und hierdurch unbeabsichtigt geöffnet
Flansche (14) aufweisen, die bei geschlossenem wird.
Verschluß mit der Oberseite des Deckels (6) In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
flüchten. 45 des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ver-
Schlusses, der zur Verwendung für ein Damenuhrarmband geeignet ist und
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Ver-
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für ein Arm- 50 Schlusses, der zur Verwendung bei einem Armband
band od. dgl., bestehend aus einer Einhängschlaufe für eine Herrenarmbanduhr geeignet ist.
und einem diese erfassenden Verschlußgehäuse, Der Verschluß besteht aus einem Gehäuse mit Bo-
und einem diese erfassenden Verschlußgehäuse, Der Verschluß besteht aus einem Gehäuse mit Bo-
das aus einem Boden und einem endseitig angelenk- den 1 und daran angelenktem Deckel 6 sowie einer
ten, durch die Einhängschlaufe hindurchführbaren Einhängschlaufe. Der Boden 1 ist ein zur Anpassung
und um sein Gelenk gegen den Boden zur Verriege- 55 an das Handgelenk des Trägers etwas gebogener Melung
mit diesem zurückklappbaren Deckel besteht. tallstreifen. Von ihm sind nach oben an einem Ende
Der Verschluß der vorgenannten Art hat den Seitenwände 2 abgewinkelt, deren obere Ränder 3
Nachteil, daß seine gelenkig miteinander verbünde- nach innen umgebogen sind. Zwischen den äußeren
nen Teile nur durch Reibungsberührung zwischen Enden der Seitenwände 2 erstreckt sich ein Querseitlich am Deckel angebrachten Lappen und der 60 steg 4. Auf der Innenseite des Bodens 1 ist in der
Außenseite des Bodens zusammengehalten werden. Nähe seines anderen Endes ein Quersteg 5 befestigt.
Dabei ergibt sich eine nur mangelhafte Sicherung, Der Deckel 6 besteht ebenfalls aus einem Metallstrei-
und es besteht die Gefahr, daß der Verschluß beim fen, dessen Wölbung der des Bodens 1 entspricht.
Hängenbleiben, beispielsweise an der Kleidung, Vom einen Deckelende ragen Scharnierlappen 7 nach
leicht aufgeht. 65 unten, die im Abstand voneinander angeordnet sind
Es ist bereits bekannt, den Verschluß durch und an den Enden des Quersteges 5 dem Boden 1 anKlauen
an einer zusätzlichen Platte geschlossen zu liegen. Ein Lagerstift, der durch die öffnungen in
halten, die über das umgerollte Ende des Bodens den Scharnierlappen 7 hindurchgesteckt ist, dient zu-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3887566 | 1966-08-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=10406214
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1632742A Expired DE1632742C3 (de) | 1966-08-31 | 1966-10-29 | Verschluß fur ein Armband od dgl |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1632742C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US899997A (en) * | 1907-10-28 | 1908-09-29 | John S Mark | Band, band-fastener, and seal combined. |
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1966
- 1966-10-14 US US586698A patent/US3357069A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-10-29 DE DE1632742A patent/DE1632742C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |