DE1632215B2 - Messerapparat zum schneiden eines axial gefoerderten stranges in einer zigarettenmaschine - Google Patents
Messerapparat zum schneiden eines axial gefoerderten stranges in einer zigarettenmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Messerapparat zum Schneiden eines axial geförderten Stranges in einer
Zigarettenmaschine oder einer anderen stabförmige Tabakartikel einschließlich Filter herstellenden Maschine
mit einem Messerträger für mindestens ein Messer und mit einer selbsttätig arbeitenden Vorschubeinrichtung
zum Vorschieben des Messers in Richtung auf den Strang, wobei Messerträger und
Vorschubeinrichtung von einem rotationssymmetrisch ausgebildeten umlaufenden Schutzgehäuse umgeben
sind.
Ein Messerapparat der eingangs geschilderten Art besteht im allgemeinen aus einem umlaufenden Messerträger,
der mit einer selbsttätig arbeitenden Vorschubeinrichtung für das Messer versehen ist. Die
umlaufenden Teile solcher Schneidvorrichtungen sind nicht symmetrisch ausgebildet.'. ΌΊ&- Befestigungs-
und Vorschubmittel für die Messer bzw. deren Träger sind konstruktiv recht kompliziert und
weisen daher zahlreiche vorstehende Konstruktionselemente auf, die bei schneller Drehung der Schneidvorrichtung
Luftwirbel erzeugen. Bei relativ niedrigen Drehzahlen halten sich die hierdurch erzeugten
Geräusche in Grenzen. Wird die Drehzahl jedoch zur Erhöhung des Ausstoßes stark erhöht, wie es bei modernen
Hochleistungsmaschinen bereits der Fall ist, dann erreichen die Lautstärken und die Frequenzen
der von dem umlaufenden Messerträger in Schwingungen versetzten Luft Werte, die entweder unzulässig
sind oder sich zumindest schädlich auf das Wohlbefinden des Bedienungspersonals auswirken.
Infolge der enormen Leistungssteigerungen moderner Strangmaschinen wirken sich Stillstandszeiten bezüglich
des Leistungsgrades besonders negativ aus. Es wird daher angestrebt, die zur Messereinstellung
und zum Messerwechsel erforderlichen Zeiten möglichst klein zu halten, was nur durch leichte Zugänglichkeit
des Messerträgers und der Vorschubeinrichtung möglich ist. Eine weitere Forderung der Zigarettenindustrie
ist auf möglichst kleine Maschinen gerichtet, um den vorhandenen oder zu beschaffenden
Platz zur Aufstellung von Maschinen möglichst gut ausnutzen zu können.
Durch die deutsche Patentschrift 567 881 ist ein Messerapparat bekanntgeworden, bei dem die Antriebsteile
eines rotierenden und um eine Umlaufachse umlaufenden Kreismessers innerhalb einer
feststehenden Abdeckung untergebracht sind, bei der eine Stirnwand fehlt, um die Umlaufbewegung des rotierenden
Messers zu ermöglichen. Bei dem bekannten Messerapparat, der keine Vorschubeinrichtung
für das Kreismesser aufweist, können die bei hohen Drehgeschwindigkeiten auftretenden Geräusche ungehindert
aus der feststehenden Abdeckung heraustreten, oder die Abdeckung selbst kann durch die in ihrem
Inneren erzeugten Luftwirbel zu zusätzlichen Lärm verursachenden Schwingungen angeregt werden.
Die deutsche Patentschrift 509 015 zeigt einen Messerapparat mit einer Vorschubeinrichtung für die
Messer, die von Hand betätigt werden muß. Die Messer sitzen in Haltescheiben, die außen mit radialen
Verstärkungsrippen versehen sind. Diese Rippen verursachen bei hohen Tourenzahlen ebenfalls Luftwirbel,
die sich akustisch unangenehm bemerkbar machen.
Durch die deutsche Patentschrift 609 836 ist schließlich ein Messerapparat mit automatisch arbeitender
Vorschubeinrichtung für das Messer bekannt, dessen Messerträger und Vorschubeinrichtung von
rotationssymmetrisch ausgebildeten Schutzhüllen umgeben sind. Die Rotationsachse des bekannten
Messerapparates verläuft parallel zu der Achse des zu schneidenden Stranges, so daß dem Messer bei
einem Umlauf die erforderliche Bewegungskomponente in Strangrichtung durch eine Hin- und Herbewegung
des gesamten Messerapparates samt Vorschubeinrichtung und den sogenannten Schneidtuben
(Rohrteile, die den Strang während des Schnittes abstützen) verliehen werden muß. Eine derartige Konstruktion
kann aus näheliegenden Gründen nur bei kleinen Tourenzahlen Verwendung finden, bei denen
noch keine unangenehmen Geräusche auftreten. Die
Schutzhüllen haben daher vermutlich den Zweck, die als kompliziertes Planetengetriebe ausgebildete Vorschubeinrichtung
vor Verschmutzung durch Tabakkrümel und Tabakstaub zu schützen. Die Schutzhüllen
weisen mehrere abknickende Flächen auf, an denen störende Luftwirbel entstehen können. Da die
Vorschubeinrichtung axial von dem eigentlichen Messerträger angeordnet ist, baut der bekannte Messerapparat
in Richtung der Strangachse breit, was bei modernen Maschinen aus Gründen der Platzersparnis
nicht erwünscht ist. Schließlich ist der Messerträger und/oder die Vorschubeinrichtung nur zugänglich,
wenn der Messerapparat weitgehend auseinandergebaut wird.
Aufgabe der Erfindung ist ein Messerapparat für schnellaufende Hochleistungsstrangmaschinen mit
hohen Tourenzahlen (Schnittzahlen je Zeiteinheit), der sich durch gedrängte Bauweise, insbesondere in
axialer Richtung, verbesserte Berührungssicherheit, leichte Zugänglichkeit und Geräuscharmut auszeichnet.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Messerträger und die Antriebsteile für den
Messervorschub zwischen zwei ebenen, parallelen, kreisförmigen Gehäusewänden mit im wesentlichen
gleichen Durchmessern und einem weiteren ringförmigen, die beiden ebenen Gehäusewände verbindenden
Mantel angeordnet sind, aus dem das Messer hervorragt.
Der Messerapparat gemäß der Erfindung, der wegen seiner reinen Zylinderform ein sehr kompaktes
und handliches Gebilde darstellt, ist besonders vorteilhaft, wenn die Rotation des Messerträgers in an
sich bekannter Weise mit der Achse des zu schneidenden Stranges einen Winkel einschließt, so daß
dem Messer durch diese Schrägstellung eine Bewegungskomponente in Strangrichtung verliehen wird.
Eine Änderung dieses Winkels, wie sie in üblicher Weise zur Längenänderung der abgeschnittenen Zigaretten
vorgenommen wird, kann dann vom Bedienungspersonal besonders einfach vorgenommen werden.
Die Zugänglichkeit des Messerapparates (z. B. zum Zwecke des Messerwechsels) wird trotz der völligen
Kapselung nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erleichtert, daß mindestens eine Gehäusewand
lösbar an einem umlaufenden Teil des Messerapparates befestigt ist. Auch bei einer kardanischen
Lagerung des Messerapparates, wie sie für eine Verschwenkung des Messerträgers um eine
Achse senkrecht zur Rotationsachse üblich ist, damit sich das Messer zum Schleifen an einer ortsfesten
Schleifscheibe in der richtigen Position befindet, ist die Ausbildung der Begrenzungswände gemäß der
Erfindung vorteilhaft, insbesondere dann, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Messerträger
mit einem verschwenkbaren, dem Oberflächenverlauf des ringförmigen Mantels angepaßten
Oberflächenelement versehen ist.
Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Schneidvorrichtung mit einem umlaufenden
Messerträger, bei der sich in einem Gehäuse eine Schwenkbewegung des Messers erlaubende öffnung
befindet,
F i g. 2 ein abgeschrägtes Profil der Gehäusestirnseite,
F i g. 3 ein gerundetes Profil der Gehäusestirnseite, F i g. 4 eine Schneidvorrichtung mit einem umlaufenden
Messerträger mit einem das Gehäuse abdichtenden Deckel,
F i g. 5 eine Aufsicht auf den Deckel.
Die in F i g. 1 dargestellte Schneidvorrichtung wird zunächst nur an Hand der Positionen 1 bis 28 beschrieben.
Sie ist insoweit aus der deutschen Auslegeschrift 1 219 374 bekannt.
Eine Antriebswelle 1 der umlaufenden Schneidvorrichtung?
treibt einen Messerträger 2 an, der um einen Zapfen 3 drehbar ist und an dem eine Gabel 4
befestigt ist. Eine Welle 5 der Gabel 4 ist in einem Lager 6 gelagert. Das Messer 8 ist von zwei Platten 9
und 10 gehalten und an einem Messerhalter 11 mittels eines Stiftes 12 befestigt. Der Halter ist über
einen Gewindestift 13 verschiebbar. Der Gewindestift 13 ist über ein aus Zahnrädern 14 und 15 bestehendes
Zahnradgetriebe drehbar. Das Zahnrad 15 wird durch ein Zahnrad 17 getrieben, das auf einer
kurzen Welle 18 zusammen mit einem Sperrad 19 befestigt ist. Mit dem Zahnrad 19 in Wirkeingriff
steht eine Klinke 20 mit einem Zahn, die über einen Hebel 21 bewegbar ist. Bei jeder Bewegung der
Klinke dreht deren Zahn das Sperrad 19 um eine Zahnteilung. Der Hebel 21 ist schwenkbar um eine
Achse 22. Eine Verschwenkung erfolgt über eine Stange 23, die von dem Anker 24 einen Elektromagneten
26 angezogen oder freigegeben wird. Bei jeder Erregung des Magneten 25 wird die Stange 23 angezogen
und dadurch der Hebel 21 geschwenkt. Hierdurch wird die Klinke 20 betätigt, die das Sperrad
und damit über die Zahnräder 14, 15 und 16 den Gewindestift 13 dreht. Hierdurch wird das Messer 8
abschnittsweise vorgeschoben. Die Erregung des Elektromagneten 25 ist von der Maschinenbewegung
abgeleitet. Zum Messerwechsel wird die Klinke 20 über eine Welle 26 außer Wirksamkeit gesetzt und
der Messerhalter 11 durch Drehen des Gewindestiftes 11 nach unten in die unterste Stellung gedreht.
An der dem Messer 8 und seiner Vorschubeinrichtung gegenüberliegenden Seite des Messerträgers befinden
sich Ausgleichsgewichte 27 und 28, die die einseitige, durch Messer und Vorschubeinrichtung
hervorgerufene Gewichtsverteilung ausgleichen.
Bei Drehung der Antriebswelle 1 führt das in einer Mittelstellung gezeichnete Messer 8 Relativbewegungen
aus, so daß es im Augenblick des Schritts senkrecht zu dem zu schneidenden Strang steht. Die bisher
beschriebene Schneidvorrichtung hat eine Reihe von Ausladungen (Einstellschrauben, Gegengewichte
u. dgl.), die bei höheren Drehzahlen die Luft in Schwingungen versetzen und/oder Luftwirbel erzeugen.
Die Geräuschbelästigung ist dann erheblich. Gemäß dem erfinderischen Gedanken ist die Schneidvorrichtung
daher vollständig von einer Verkleidung 30 umgeben, die aus einem zylindrischen Gehäuse 31
und einem Deckel 32 besteht. Das zylindrische Gehäuse 31 ist mittels Schrauben 33 an der Gabel 16
befestigt. Der Deckel 32 ist mittels Schrauben 34 an dem Gehäuse 31 befestigt. Im Bereich der Bauteile,
die betriebsmäßig zu betätigen sind, z.B. im Bereich der Welle 26, ist das Gehäuse 31 mit Löchern versehen,
die mittels Schrauben 35 verschließbar sind. Im Bedarfsfall können die Schrauben entfernt werden,
so daß die Bedienungsperson Zugang zu den zu verstellenden Teilen hat. Die Oberfläche der Verkleidung
30 ist vorteilhaft geglättet, um eine möglichst geringe Luftreibung zu erzielen. Die Schrauben 33,
34, 35 sind aus dem gleichen Grund versenkt angeordnet.
Die Verkleidung 30 kann an Stelle einer zylindrischen Ausbildung auch eine andere Form aufweisen.
So kann z.B. die Stirnseite 36 des Gehäuses 31 gerundet oder abgeschrägt sein, um eine noch günstigere
Luftführung zu erreichen. In F i g. 2 ist eine abgeschrägte Oberfläche der Stirnseite 236 eines Gehäuses
231 in F i g. 3 eine gerundete Oberfläche der Stirnseite 236 eines Gehäuses 331 gezeigt.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Gehäuse weisen Schlitze 37, 237, 337 auf, die so bemessen sind,
daß die Messer 8, 208 und 308 ihre Relativbewegungen ausführen können.
Zur möglichst weitgehenden Verminderung von scharfen Kanten, die zu Geräuschbildungen Anlaß
geben können, kann es erwünscht sein, die öffnungen 37, 237 oder 337 zu schließen. Da die Messer 8,
208 oder 308 nicht um eine durch die Messerebene verlaufende Achse während eines Umlaufs des Messerträgers
verschwenkt werden, erfordert eine vollständige Abdichtung der Öffnungen einigen konstruktiven
Aufwand.
Die F i g. 4 und 5 zeigen eine erfindungsgemäß ausgebildete Schneidvorrichtung in der Seitenansicht
(teilweise im Schnitt) bzw. in einer Draufsicht, die mit einer Verkleidung versehen ist, bei der der Raum
zwischen dem Messer und dem Gehäuse völlig abgedichtet ist. Der Messerträger und die ihm zugeordnete
Vorschubeinrichtung ist mit Ausnahme des Gehäuses bereits in der britischen Patentschrift
1017 238 beschrieben. Die dort gezeigten Bauelemente sind zur Anpassung an den besonderen Zweck
der Erfindung geringfügig geändert. Die Schneidvorrichtung 407 enthält einen Messerträger 402, der von
einer Verkleidung 430 umgeben ist und der zwei Platten 409 und 410 aufweist, zwischen denen ein
Messer 408 befestigt ist. Die Zahnräder 414 und 415, die mit einer Schnecke 451 versehene Welle 452 sowie
das Schneckenrad 453 gehören zur Vorschubeinrichtung, die das Messer langsam zwischen den Platten
409 und 410 vorschiebt. Eine Kugel 454 sorgt dafür, daß die Preßkraft, mit der die Platten 409 und
410 das Messer 408 halten, mit der Drehzahl anwächst.
Die Schneidvorrichtung 407 mit dem Messerträger 402 wird über eine Welle 470 von einem Antrieb 471
angetrieben und dreht sich um die Achse 455. Während eines Umlaufs wird der Messerträger mit dem
Messer 408 durch eine nicht dargestellte kardanische Lagerung um die Achse 456 einmal hin und her geschwenkt.
Die Verkleidung 430 besteht aus einem Gehäuse 431 und einem Deckel 432, der mittels
Schrauben 434 an der Schneidvorrichtung befestigt ist. Das Gehäuse 431 ist mittels Schrauben 433 an
dem Messerträger 402 befestigt. In einem Lager 460 der Welle 452 ist mittels einer Schraube 457 der Halter
458 eines runden Deckels 459 befestigt, der an der Stirnseite 436 des Gehäuses 431 drehbar eingepaßt
ist und der die Schwenkbewegungen des Messerträgers 402 mitmachen kann. Durch eine im Lager
473 gelagerte Hohlwelle 472 kann der Messervorschub betätigt werden. Außerdem dient die Hohlwelle
472 zur kardanischen Lagerung der Schneidvorrichtung. Die Teile 473 und 470 entsprechen in
ihrer Funktion den Teilen 6 und 1 der F i g. 1.
In F i g. 5 ist der Teil des Gehäuses 431, an dem sich der Deckel 459 befindet, in der Draufsicht zu sehen.
Das Profil der Stirnseite 436 des Gehäuses 431 ist gerundet. Die Form des Profils kann jedoch auch
den in den F i g. 1 und 2 dargestellten Formen entsprechen.
Der Messerapparat gemäß der Erfindung ist geräuscharm, gegen Staub und Tabakkrümel geschützt, handlich. Dennoch sind der eigentliche Messerträger und die Messervorschubeinrichtung zur Montage und zum Messerwechsel leicht zugänglich. Er hat sich bei sehr hohen Schnittzahlen ausgezeichnet bewährt.
Der Messerapparat gemäß der Erfindung ist geräuscharm, gegen Staub und Tabakkrümel geschützt, handlich. Dennoch sind der eigentliche Messerträger und die Messervorschubeinrichtung zur Montage und zum Messerwechsel leicht zugänglich. Er hat sich bei sehr hohen Schnittzahlen ausgezeichnet bewährt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Messerapparat zum Schneiden eines axial geförderten Stranges in einer Zigarettenmaschine
oder einer anderen stabförmige Tabakartikel einschließlich Filter herstellenden Maschine mit
einem Messerträger für mindestens ein Messer und mit einer selbsttätig arbeitenden Vorschubeinrichtung
zum Vorschieben des Messers in Richtung auf den Strang, wobei Messerträger und Vorschubeinrichtung von einem rotationssymmetrisch
ausgebildeten umlaufenden Schutzgehäuse umgeben sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerträger (2; 402) und die Antriebsteile (13...26; 414, 415, 451...453) für
den Messervorschub zwischen zwei ebenen parallelen kreisförmigen Gehäusewänden (31, 32; 431,
432) mit im wesentlichen gleichen Durchmessern und einem weiteren ringförmigen, die beiden ebenen
Gehäusewände verbindenden Mantel (36; 436) angeordnet sind, aus dem das Messer (8,
408) hervorragt.
2. Messerapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse des Messerträgers
mit der Achse des zu schneidenden Stranges einen Winkel einschließt.
3. Messerapparat nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
Gehäusewand (431, 432) lösbar an einem umlaufenden Teil des Messerapparates befestigt ist.
4. Messerapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger kardanisch
gelagert ist, wobei seine Drehachsen einen Winkel einschließen, der ungleich 180° ist, und wobei
eine Drehachse parallel zu der Achse des zu schneidenden Stranges ist.
5. Messerapparat nach Anspruch 4 mit einem während des Messerumlaufes schwenkbaren Messerträger,
gekennzeichnet durch ein mit dem Messerträger (402) verschwenkbares, dem Oberflächenverlauf
des ringförmigen< Mantels (436) ■,;
angepaßtes Oberflächenelement (459).
6. Messerapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Mantel (436) nach außen gewölbt ist.
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