DE3151102A1 - Mit eigenantrieb versehene brennschneidmaschine fuer schraegschnitt - Google Patents
Mit eigenantrieb versehene brennschneidmaschine fuer schraegschnittInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/001—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames for profiling plate edges or for cutting grooves
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Description
-""yATJiiNTANWA-Lf& ."". _Γ 3 151
dr. V. SCHMIED-KOWARZIFC'·- dr. P. NXTEITSrHO LVD ":t>R. P. BARZ · München
D1PL.-ING. G. DANNENBERC · dr. D. CUDEL- dipl.-ing. S. SCHUBERT · Frankfurt
ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
SIECFRIEDSTRASSE 8 eOOO MÜNCHEN *O
TELEFON: (0891 33S024 + 335025 TELEGRAMME: WIRPATENTE
TELEX: 5215 679
KOEI SEIKI KABUSHIKI KAISHA 8-29, Mitejima 5-chome,
Nishiyodogawa-ku,
Osaka / Japan
Nishiyodogawa-ku,
Osaka / Japan
Mit Eigenantrieb versehene Brennschneidmaschine für Schrägschnitt.
.■-■-. -s.
Mit Eigenantrieb versehene Brennschneidmaschine für Schrägschnitt
Die Erfindung betrifft eine mit Eigenantrieb versehene Brennschneidmaschine
für Schrägschnitt zum Herstellen schräger Kanten von Rohren.
Was Maschinen dieser Art zur Kantenbearbeitung anbelangt, ist
die sogenannte Rotations-Kantenbearbeitungsmaschine üblich,
welcte ©inen innerhalb des zu bearbeitenden Rohrs fest anzubringenden
Maschinenkörper aufweist mit einem auf deü Maschinenkörper gelagerten Drehtisch und @inem Schmelzschneides'
bzw» ©iiaem. Brenner,, Solche "Üblichen Kantenbearbeitungsmaschi-»
nen haben jedoch die folgenden Nachteile.
Erstens führt der zur Lagerung des Schneidbrenners innerhalb
des Rohres erforderliche Maschinenkörper zu einer Vergrösserung des Gesamtgewichts der Maschine, das die Handhabung
erschwert. Insbesondere ist das feste Anbringen des Maschinenkörpers innerhalb eines Rohres infolge des erheblichen
Gewichts zeitraubend und arbeitsaufwendig. Zweitens führt bei Verwendung der bekannten Rotationsmaschine die
begrenzte Länge des Arms, welcher den Schneidbrenner trägt, zur Begrenzung des Bereichs von Roationsradien des Schneidbrenners,
so dass die Bearbeitung eines weiten Bereichs von Rohrdurchmessern die Bereitstellung von Kantenbearbeitungsmaschinen
in verschiedenen Grossen* entsprechend den unterschiedlichen
Rohrdurchmessern, erfordert. Das Ergebnis sind erhöhte Investitionskosten. Drittens werden bei
Rohren., die im Querschnitt nicht rund, sondern z. B. rechteckig sind, für die Bearbeitung der geradlinigen Teile
und der Ecken unterschiedliche Roationsradien des Schneidbrenners erforderlich. In diesem Falle ist bei konstanter
Drehgeschwindigkeit des-Drehtischs die periphere Geschwindigkeit
das Schneidbrenners an den Rohrecken größer als an den
-V-
geradlinigen Teilen, so dass also die geradlinigen Teile
korrekt geschnitten werden können, aber die Ecken nicht. Um dem zu begegnen, müssen besondere Vorkehrungen getroffen
werden, um die Rotationsgeschwindigkeit des Schneidbrenners zu vermindern, wenn sein Rotationsradius wächst, wodurch
die Maschine komplizierter wird und ausserdem an Gewicht zunimmt. Weiter geschieht es bei einem nicht runden, beispielsweise rechteckigen, Rohr dagegen häufig, dass die
Richtung der vom Schneidbrenner ausgehenden Flamme keinen konstanten Winkel mit der Tangentialrichtung des Rohrumfangs einhält. Infolgedessen ist es schwierig,unter diesen
Umständen einen Schnitt von gleichförmiger Qualität zu erhalten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Brennschneidmaschine
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche diese Nachteile vermeidet, gewichtsmäßig leicht und für alle
Rohrgrößen verwendbar ist, sowie auch zum Schrägschneiden der Stirnseiten von Rohren, deren Querschnitt rund oder anders,
z. B. rechteckig,ist.
Eine mit Eigenantrieb versehene Brennschneidmaschine zum
Schrägschneiden gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch die !folgenden Merkmale: einen Maschinenkörper, der einen
Schneidbrenner zum Ausführen des Schrägschnitts an der Stirnseite eines Rohres lagert, an dieser Stirnseite abrollende
Führungsrollen, eine auf dem äußeren Umfang des Rohres abrollende äußere Rolleneinrichtung und eine auf dem inneren Umfang
des Rohres abrollende innere Rolleneinrichtung, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Maschinenkörper mittels
der Rollen längs des Umfangs der Stirnseite des Rohres bewegbar
ist, wobei entweder die äußere oder die innere Rolleneinrichtung gegen den Umfang des Rohres andrückbar oder von diesem
weg bewegbar und eine dieser Rolleneinrichtungen mit einem an dem Maschinenkörper gelagerten Antrieb zum Drehen
dieser Rolleneinrichtung verbunden ist, und wobei die
Rotationsachse der angetriebenen Rolleneinrichtung unter einem Winkel bzw. geneigt zur Bewegungsrichtung des Maschinenkörpers
liegt mit dem Ergebnis, dass bei Drehung der angetriebenen Rolleneinrichtung der Maschinenkörper in der
Lage ist, sich in Umfangsrichtung entlang der Stirnseite des Rohres zu bewegens während er die Führungsrollen in
enger Berührung mit der Stirnseite des Rohres hält.
Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher beschrieben,und zwar zeigen;
Figo 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer
Maschine nach der Erfindung;
FIg„ 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise abgebrochen,
welche die Anordnung und Verbindung der einzelnen Teile der Maschine zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise abgebrochen, der Maschine der Fig. 1, und
Fig. k eine Darstellung der wesentlichen Teile der Winkelrichtung
der Rotationsachse der ausseren Rollen»
einrichtung.
Gemäß der Zeichnung weist ein Maschinenkörper 1 eine Grundplatte 2 aus Aluminiumguß auf sowie zwei Gehäuse 3 und 4„ die
auf der Rückseite der Grundplatte 2 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Von der Grundplatte 2 springt ein Tragarm 5
vor, welcher einen Schneidbrenner bzw. Schmelzschneider, z„ B,
einen Brenner 7, über einen drehbaren Halter 6 lagert. Der
Brenner 7 1st in geneigter Stellung gehalten, um das sogenannte Schrägschneiden der Stirnseite 8a eines Rohres 8 zu bewirken.
Die vor dem Brenner 7 angeordnete Grundplatte 2 ist mit einer Öffnung 9 und das Gehäuse 4 mit einer Öffnung 10 für den
Durchtritt der Flamme bzw. des Brennstrahls versehen.
An dem Gehäuse 4 ist ein Gleichstrommotor 11 zum Antrieb einer weiter unten näher beschriebenen Rolle gelagert.
Ein Paar von Führungsrollen 12, welche auf der Stirnseite 8a des Rohres 8 abrollen, sind beiderseits der Öffnung 9 an der
Grundplatte 2 gelagert. Das eine Gehäuse 3 ist mit einer inneren
Rolleneinrichtung 13 versehen, die auf dem inneren Umfang des Rohres 8 abrollt, während das andere Gehäuse 4 mit
einer äußeren Rolleneinrichtung 14 versehen ist, welche auf dem äußeren Umfang des Rohres abrollt. Mittels dieser Rollen,
bzw. Rolleneinrichtungen 12, 13 und 14 ist der Maschinenkörper 1 in der Lage, sich in Umfangsrichtung längs der Stirnfläche
8a des Rohres zu bewegen.
Die innere Rolleneinrichtung 13 umfaßt Kugellager 16 und 17 an den Enden einer einzigen Trägerwelle 15. Die Kugellager
können durch einfache drehbare Ringe ersetzt sein. Die Trägerwelle 15 ist mittels eines geeigneten Mechanismus gegen die
innere Oberfläche des Rohres 8 hin und von. dieser Oberfläche
weg bewegbar. Beim gezeigten AusfUhrungsbeispiel steht die Trägerwelle 15'unter der Einwirkung eines Druck ausübenden
Organs 18, welches in das Gehäuse 3 eingeschraubt ist. Durch Drehen des Organs 18 zum Bewegen der Trägerwelle 15 auf die
Innenfläche des Rohres 8 zu und von dieser weg, können die Kugellager 16 und 17 gegen die Innenfläche des Rohrs 8 gepresst
oder von dieser weg bewegt werden, so daß entweder Druck auf die Kugellager ausgeübt oder diese von Druck entlastet
werden. Von der Druckentlastung wird nur Gebrauch gemacht, wenn der Maschinenkörper 1 an dem Rohr 8 befestigt
oder von diesem gelöst wird, während unter normalen Arbeitsbedingungen die Kugellager unter Druck gehalten werden. Das
Druck ausübende Organ 18 ist mit einer Sicherheitsfeder 19 versehen. Von den Kugellagern ist das eine, von der Stirn-
selte 8a des Rohres entferntere, also 16, mit einer Kontrollbrease
20 für die Laufrichtung versehen. An dem näher zur Stirnseite 8a hin gelegenen Kugellager 17 ist an der Außenseite
eine Scheibe 21 als Flammenschutz befestigt.
Di® äußere Rolleneinrichtung 14 umfaßt ein Paar von Zahnrädern
23 und 24, die auf gegenüberliegenden Seiten einer drehbaren
Welle 22 befestigt sind. Die Rotationsachse der Welle 22 ist zur Bewegungsrichtung des Maschinenkörpers 1 geneigt. Wie
Flg. 4 zeigt, ist die Rotationsachse der Welle 22 so geneigt,
dass dasjenige Ende der Welle 22, an welcher das Zahnrad 23 befestigt ist, gegenüber dem anderen Ende der Welle 22 voreilend
ist, bezogen auf die Bewegungsrichtung (Pfeil) des Maschinenkörpers 1, mit dem Ergebnis, dass bei Drehung der
äusseren Rolleneinrichtung 14 der Maschinenkörper 1 in der Lage ist, sich in Umfangsrichtung entlang der Stirnseite 8a
des Rohres 8 zu bewegen, wobei die Führungsrollen 12 in enger Berührung mit der Stirnseite 8a gehalten werden. Von
den zwei Zahnrädern 23 und 24 kämmt das eine mit einem angetriebenen Zahnrad 25, das auf der Welle 11a des Gleichstrommotors
11 befestigt ist. Es ist daher die äussere Rolleneinrichtung, nämlich das Rollenpaar 23 und 24 von dem Gleichstrommotor
11 angetrieben. Die Kraftübertragung vom Antrieb
auf die Zahnräder 23 und 24 ist nicht auf die dargestellte Zahnradübertragung beschränkt, sondern kann auch eine Kettenübertragung
sein. Während beim gezeigten Ausführungsbeispiel die äussere Rolleneinrichtung 14 zwei Zahnräder, die fest
auf einer einzigen Welle sind, aufweist, kann diese Rolleneinrichtung auch eine breite Rolle enthalten, und die Anzahl
der sie bildenden Zahnräder kann grosser als drei sein.
Ein Getriebekasten 27 beeinhaltet die Steuerung für Drehzahl und Drehrichtung des Motors 11; ein Schutzschild 28 dient zum
Schutz der äußeren Rolleneinrichtung 14 gegen die Hitze des
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Brenners 7, und ein Schutzschild 29 schützt entsprechend die
innere Rolleneinrichtung 13, wobei beide Schutzschilde von einer rostfreien Stahlplatte und einer Asbestplatte gebildet
sind. Ein Handgriff 30 ist zum Befestigen bzw. Lösen des Maschinenkörpers 1 vom Rohr 8 vorgesehen.
Bei Benutzung der Maschine wird das Druck ausübende Organ 18 zum Anpressen der inneren Rolleneinrichtung 13 gegen den inneren
Umfang des Rohres 8 betätigt und dann der Gleichstrommotor 11 angelassen, worauf mit der Drehung der äußeren Rolleneinrichtung
14 der Maschinenkörper 1 beginnt, sich in Umfangsrichtung längs der Stirnseite 8a des Rohres zu bewegen.
Die Bewegungsrate des Maschinenkörpers 1 ist proportional zur Drehgeschwindigkeit der äusseren Rolleneinrichtung 14,
d.h. zur Drehzahl des Motors 11. Wenn daher die Drehzahl des Motors konstant ist, wird auch die Bewegungsrate des
Maschinenkörpers 1 in jeder Stellung an der Stirnseite 8a des Rohres und unabhängig von der Gestalt des Rohres 8
konstant gehalten. Weil die Achse der Welle 2 der äusseren Rolleneinrichtung 14 gegenüber der Bewegungsrichtung des
Maschinenkörpers 1 geneigt ist, wird beim Drehen der äusseren Rolleneinrichtung 14 der Maschinenkörper 1 gegen die Mitte
der Längsrichtung des Rohrumfangs gezogen mit dem Ergebnis, dass der Maschinenkörper 1 sich mit einer konstanten Geschwindigkeit
längs der Rohroberflache bewegt, während die Führungsrollen 12 in dichtem Kontakt mit der Stirnseite 8a des Rohres
gehalten werden. Weil der Maschinenkörper 1 sich unter Eigenantrieb
längs der Stirnseite des Rohres bewegt, ist die Richtung der vom Brenner 7 ausgehenden Flamme für Jede Stellung
an der Stirnseite des Rohres stets unter rechtem Winkel zur Tangentialrichtung der Oberfläche des Rohres. Es kann
daher ein einwandfreier Schrägschnitt der Stirnseite 8a einheitlich
über deren gesamten Umfang mittels des Brenners 7 erzielt werden.
Beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Anordnung ausserdem so getroffen, dass die äussere Rolleneinrichtung
14 von der Antriebsquelle 11 in Drehung versetzt wird, aber es ist natürlich auch möglich, dass die innere
Rolleneinrichtung 13 angetrieben wird. In diesem Falle wäre die innere Rolleneinrichtung 13 so anzuordnen wie
beim gezeigten Ausführungsbeispiel die äussere Rolleneinrichtung
14. Ausserdem ist am Gehäuse 4 ein (nicht gezeigtes) Gebläse für Kühlung vorgesehen, um die äussere Rolleneinrichtung
14 und den Motor 11 vor indirekter Überhitzung durch die Flamme des Brenners 7 zu schützen.
Die mit Eigenantrieb versehene Brennschneidmaschine für Schrägschnitt
gemäß der Erfindung , wie sie vorstehend beschrieben
ist, hat die folgenden Vorteiles
(1) Es ist nicht erforderlich, wie bei den bekannten Rotations-Brennschneidmaschinen,
einen Drehtisch vorzusehen, so daß die erfindungsgemäße Maschine von geringem Gewicht und leicht zu
handhaben ist.
(2) Da der Eigenantrieb die Bewegung entlang der Stirnseite des Rohres ermöglicht, besteht große Freizügigkeit mit Anwendung
auf alle Arten von Rohren unabhängig von deren Dicke und Größe.
(3) Weil die Bewegungsrate des Maschinenkörpers in jeder Stellung gegenüber der Stirnseite des Rohres konstant gehalten
werden kann, unabhängig von der Rohrform, lediglich durch Konstanthalten der Drehzahl des Antriebs, ermöglicht die Maschine
einen gleichförmigen Schrägschnitt, ohne irgendeinen Bereich auszulassen, auch wenn das Rohr nicht rund ist.
(4) Weil der Winkel der vom Brenner ausgehenden Flamme über
den gesamten Umfang der Stirnseite des Rohres konstant ist,
kann ein gleichförmiger Schrägschnitt ausgeführt und damit sichergestellt werden, daß der Winkel der Kantenschräge über
die gesamte Stirnseite konstant ist.
Leerseite
Claims (1)
- Patentanspruch \Mit Eigenantrieb verseilen© Breansehneidmaschine für Schräg« schnitt, jgekennzeichnet durcheinen Maschinenkörper (1), der einen Ausführen des Schrägschnitts an der ohres (8) lagert, an dieser Stirnseite abrollende Fühnusigsrollen (12)» eine auf d©m äuSerein Umfang des Rohres (8) abrollende äußere Rollen©inrichtung (14) und eine auf dem imseren Umfang des Rohres abrollende innere Rollen©!»richtung (13)0 wobei die Anordnung so getroffen Ist» daß der Maschlnenkörper (1) mittels der Rollen längs des Umfangs dcsr Stirnseite des Rohres (8) bewegbar 1st, wobei ehtwed©? di© äußere oder die innere Rolleneinrichtung gegen den Umfang des Rohres (8) andrückbar oder von diesea weg bewegbar und eine dieser Rolleneinrichtunger mit einem an den Masehinenkörper (1) gelagerten Antrieb (1' zum'Drehen di©s@r Eollenelsirichtung verbunden lst9 und wobei die Rotationsachse (22) der angetriebenen Rolleneinrichtung (14) zur Bewegungsrichtung des Maschinenkörpers (1) geneigt verläuft, so dass beim Drehen dieser Rolleneinrichtung (14) der Maschinenkörper (1) in Umfangsrichtung der Stirnseite (8a) des Rohres (8) bewegbar ist, während die Führungsrollen (12) in enger Berührung mit der Stirnseite (8a). gehalten sind.
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