DE1614624B2 - Optischer Sender oder Verstärker (Laser) - Google Patents
Optischer Sender oder Verstärker (Laser)Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Sender oder Verstärker (Laser) mit einem aus mehreren
Teilschalen bestehenden rotationsellipsoidischen Anregungshohlspiegel, dessen große Achse zugleich
seine Rotationsachse ist, der zumindest in einer die Rotationsachse enthaltenden Ebene, gegebenenfalls
auch senkrecht dazu, trennbar ausgebildet ist und in dessen Innerem längs der Rotationsachse
jeweils im Bereich zwischen einem Brennpunkt und einem benachbarten Scheitelpunkt die Anregungslichtquelle
und das stimulierbare Medium angeordnet sind, die — vorzugsweise gemeinsam — von einem
Kühlrohr umschlossen sind.
Ein optischer Sender oder Verstärker dieser Art ist durch die »Siemens Entwicklungsberichte«, Bd. 27,
Folge 3 (1964), S. 281 bis 282 bekannt. Der dabei verwendete, in vier Teilschalen zerlegbare Ellipsoidspiegel
ist aus Vollmaterial hergestellt, wobei in den Spiegelschalen außen Nuten bzw. Schlitze angebracht
sind, so daß an der vergrößerten Oberfläche noch Wärme nach außen abgegeben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen optischen Sender oder Verstärker der eingangs genannten
Art hinsichtlich seines konstruktiven Aufbaus und der Kühlwirkung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß erstens der Anregungshohlspiegel,
der sich auch von außen als Rotationsellipsoid zu erkennen gibt, mit jeder seiner Teilschalen in jeweils
einer entsprechenden Teilschale seines Gehäuses abgedichtet eingesetzt ist, daß zweitens jeweils der Zwischenraum
zwischen einer Gehäuseteilschale und der entsprechenden Außenwand der Ellipsoidteilschale
des Anregungshohlspiegels von einem Kühlmittel
durchströmt ist, daß drittens die Zu- und Ableitungsstutzen für das Kühlmittel an einer Gehäuseteilschale,
vorzugsweise an der zutiefst liegenden Stelle des Gehäuses, angeordnet sind, daß viertens Verbindungsleitungen
für das Kühlmittel zwischen den Gehäuseteilschalen innerhalb des Gehäuses verlaufen
und daß fünftens das die Anregungslichtquelle und das stimulierbare Medium umschließende Kühlrohr
an den Anschlußstutzen für die Kühlmittelzufuhr durch radiale Dichtungen fixiert ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Gehäuseteilschalen durch Scharniere miteinander verbunden sind.
Von besonderem Vorteil ist ferner, wenn an den einander zugekehrten Flächen der Gehäuseteilschalen
an der einen Justierstifte und an der anderen in Größe und Lage den Justierstiften entsprechende
Öffnungen vorgesehen sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
sind die Anschlußstutzen für die Anregungslichtquelle und das stimulierbare Medium
an einer Gehäuseteilschale fixiert.
Vorteilhaft ist es weiter, wenn die Gehäuseteilschalen an den einander zugekehrten Seiten mit einer
umlaufenden Dichtung versehen sind.
In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist ein beim Öffnen des Gehäuses den
Stromfluß der Anregungslichtquelle unterbrechender Sicherheitsschalter vorgesehen.
Es ist weiterhin ein Vorteil, wenn das Gehäuse in seiner Länge so bemessen ist, daß nur die Befestigungsschrauben
für die Anregungslichtquelle und das stimulierbare Medium sichtbar sind.
Der sich auch von außen als Rotationsellipsoid zu erkennen gebende Anregungshohlspiegel besteht
hierbei vorteilhafterweise aus durch Pressen hergestellten Teilschalen, vorzugsweise Halbschalen oder
aus Teilschalen, die aus durch Drehen hergestellten, vorzugsweise paarweise zusammengefügten Ellipsoid-Viertelschalen
bestehen.
Das Gehäuse kann die Form eines Quaders oder eines Quaders mit beiderseits daran angefügten Pyramidenstümpfen
aufweisen.
Die untere Gehäuseteilschale weist vorteilhafterweise Gewinde zum Anflanschen auf einen Träger
auf und die die Strahlenausgangsseite bildende Stirnfläche Befestigungsvorrichtungen für optische Bauteile.
Es ist ferner von Vorteil, wenn in dem Zwischenraum innerhalb der Gehäuseteilschalen ein Strömungsschalter
angeordnet ist.
An Hand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt F i g. 1 a die Anordnung bei aufgeklappten Gehäusehälften in perspektivischer Darstellung,
wobei im Gehäuseinnern verlaufende Teile in gestrichelten Linienzügen dargestellt sind und
F i g. 1 b einen Querschnitt durch das aufgeklappte Gehäuse.
Der Anregungshohlspiegel besteht aus zwei Halbschalen 1 und 2 und ist in einer die große Achse des
Ellipsoids enthaltenden Ebene trennbar. Diese Halbschalen können durch Tiefziehen oder Pressen hergestellt
werden oder durch paarweises Zusammenfügen jeweils zweier durch Drehen hergestellter Ellipsoid-Viertelschalen.
Jede der beiden Halbschalen 1, 2 ist dabei in einer Hälfte eines Gehäuses eingesetzt. Der
Zwischenraum zwischen der jeweiligen Gehäusehälfte 3, 4 und der Halbschale 1, 2 ist von dem Kühlmittel
ausgefüllt. Die beiden Gehäusehälften 3 und 4
ίο sind durch Scharniere 6 miteinander verbunden. An
den einander zugekehrten Flächen der beiden Gehäusehälften sind an der einen Justierstifte 7 und an
der anderen in Größe und Lage den Justierstiften 7 entsprechende Öffnungen 8 vorgesehen, so daß beim
Schließen des Gehäuses eine genaue Justierung der beiden Hälften 3, 4 gewährleistet ist. Das Gehäuse ist
insbesondere quaderförmig ausgebildet oder aus Quadern und Pyramidenstümpfen zusammengesetzt.
Es^esteht beispielsweise aus Metall, wie z. B. Alumi-
niumguß oder auch aus Kunststoff. Durch eine umlaufende Dichtung sind die beiden Gehäusehälften
3,4 gegen den Außenraum abgeschlossen, wodurch z. B. Beschlag bei Kühlung unter dem Taupunkt
verhindert bzw. die Füllung des Gehäuses mit Gas oder Flüssigkeit ermöglicht wird. Zwischen den
beiden Gehäusehälften 3 und 4 bestehen Schlauchverbindungen zur Führung des Kühlmittels; diese
Schlauchverbindungen sind im Innern des Gehäuses untergebracht. Auf diese Weise ist es möglich, die
äußere Kühlwasserzu- bzw. -ableitung auf zwei nebeneinanderliegende Stutzen 10, 11 zu beschränken,
welche vorteilhafterweise an der tiefsten Gehäusestelle angebracht sind. Das Kühlwasser wird an dem
Stutzen 10 zugeführt, gelangt in das das stimulierbare Medium und die Anregungslichtquelle gemeinsam
umschließende Kühlrohr 5, durchströmt dieses in axialer Richtung und tritt in die untere Gehäusehälfte
4, von dort gelangt es über die Schlauchverbindung 9 in die obere Gehäusehälfte 3, durchströmt
diese und wird über eine weitere Schlauchverbindung von der oberen in die untere Gehäusehälfte und
durch die untere Gehäusehälfte in den Ableitungsstutzen 11 geleitet. Die in den Figuren nicht dargestellten
Anschlußstutzen für die mechanische Einführung und Halterung von Lampe und stimulierbarem
Medium sind zweckmäßigerweise nur an einer Ellipsoidhälfte fixiert. Die Länge des Gehäuses ist so gewählt,
daß sich die Anschlußstutzen für das innere Kühlrohr 5 im Innern des Gehäuses befinden, so daß
nur noch die beiden Befestigungsschrauben für die Lampe und das stimulierbare Medium sichtbar sind.
Durch einen Sicherheitsschalter wird der Stromfluß der Lampe beim Öffnen des Gehäuses unterbrochen.
Ferner kann man in dem Zwischenraum innerhalb der Gehäusehälften 3,4 einen Strömungsschalter
vorsehen.
Der Anregungshohlspiegel kann statt aus im Ausführungsbeispiel verwendeten Halbschalen auch aus
Teilschalen anderer Gestalt, beispielsweise Viertelschalen, aufgebaut werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Optischer Sender oder Verstärker (Laser) mit einem aus mehreren Teilschalen bestehenden
rotationsellipsoidischen Anregungshohlspiegel, dessen große Achse zugleich seine Rotationsachse
ist, der zumindest in einer die Rotationsachse enthaltenden Ebene, gegebenenfalls auch
senkrecht dazu, trennbar ausgebildet ist und in dessen Innerem längs der Rotationsachse jeweils
im Bereich zwischen einem Brennpunkt und einem benachbarten Scheitelpunkt die Anregungslichtquelle
und das stimulierbare Medium angeordnet sind, die — vorzugsweise gemeinsam
— von einem Kühlrohr umschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß erstens der
Anregungshohlspiegel (1, 2), der sich auch von außen als Rotationsellipsoid zu erkennen gibt,
mit jeder seiner Teilschalen in jeweils einer entsprechenden Teilschale seines Gehäuses (3, 4)
abgedichtet eingesetzt ist, daß zweitens jeweils der Zwischenraum zwischen einer Gehäuseteilschale
(3, 4) und der entsprechenden Außenwand der Elläpsoidteilschale (1, 2) des Anregungshohlspiegels
von einem Kühlmittel durchströmt ist, daß drittens die Zu- und Ableitungsstutzen (10,
11) für das Kühlmittel an einer Gehäuseteilschale (4), vorzugsweise an der zutiefst liegenden Stelle
des Gehäuses, angeordnet sind, daß viertens Verbindungsleitungen (9) für das Kühlmittel zwischen
den Gehäuseteilschalen (3, 4) innerhalb des Gehäuses verlaufen und daß fünftens das die
Anregungslichtquelle und das stimulierbare Medium umschließende Kühlrohr (5) an den Anschlußstutzen
für die Kühlmittelzufuhr durch radiale Dichtungen fixiert ist.
2. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteilschalen
(3, 4) durch Scharniere (6) miteinander verbunden sind.
3. Optischer Sender oder Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
den einander zugekehrten Flächen der Gehäuseteilschalen (3, 4) an der einen Justierstifte (7)
und an der anderen in Größe und Lage den Justierstiften entsprechend Öffnungen (8) vorgesehen
sind.
4. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Anschlußstutzen für die Anregungslichtquelle und das stimulierbare Medium an einer Gehäuseteilschale fixiert sind.
5. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteilschalen (3, 4) an den einander zugekehrten Seiten mit einer umlaufenden
Dichtung versehen sind.
6. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein beim Öffnen des Gehäuses (3, 4) den Stromfluß der Anregungslichtquelle unterbrechender
Sicherheitsschalter vorgesehen ist.
7. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3, 4) in seiner Länge so bemessen ist, daß nur die Befestigungsschrauben
für die Anregungslichtquelle und das stimulierbare Medium sichtbar sind.
8. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anregungshohlspiegel (1, 2) aus durch Pressen hergestellten Teilschalen, vorzugsweise
Halbschalen, besteht.
9. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilschalen des Anregungshohlspiegels (1, 2) aus durch Drehen hergestellten,
vorzugsweise paarweise zusammengefügten Ellipsoid-Viertelschalen bestehen.
10. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3, 4) die Form eines Quaders oder eines Quaders mit beiderseits
daran angefügten Pyramidenstumpfen besitzt.
11. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Gehäuseteilschale (4) Gewinde zum Anflanschen auf einem Träger
und die die Strahlenausgangsseite bildende Stirnfläche Befestigungsvorrichtungen für optische
Bauteile aufweist.
12. Optischer Sender oder Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Zwischenraum innerhalb der Gehäuseteilschalen (3, 4) ein Strömungsschalter
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR2623946A1 (fr) * | 1987-11-30 | 1989-06-02 | Lasag Ag | Laser a corps solide |
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1967
- 1967-09-29 DE DE19671614624 patent/DE1614624C3/de not_active Expired
Also Published As
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