DE1632147A1 - Vorrichtung zur Befeuchtung von Tabak mit Dampf - Google Patents

Vorrichtung zur Befeuchtung von Tabak mit Dampf

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DE1632147A1
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DE19671632147
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Conard Jun Arthur Bayard
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
    • A24B3/02Humidifying packed raw tobacco

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  • Manufacture Of Tobacco Products (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke ΟΏΤπ, Dipl.-Ing. F. A.Weickmann
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMSR'483021/21
AMERICAN MACHINE AND FOMI)RY CO., New York, BT.Y./V.St.A
Vorrichtung zur Befeuchtung von Tabak mit Dampf
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Tabak mit Dampf unter Verwendung eines abgeschlossenen Behälters zum Einschluß eines Tabakballens,einer mit dem Behälter verbundenen Dampfvers orgungs einrichtung zur Befeuchtung des eingeschlossenen Tabakballens sowie einer zum Absaugen des Dampfes aus seinem Inneren mit ihm in Verbindung stehenden Dampfabsaugeinrichtung, die eine in zwei Stellung verschiebbare Sonde aufweist.
üs ist bereits eine derartige Vorrichtung mit einem elektrischen Antrieb der Sonde bekannt (Uü-Patent Nr.
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3 124 142). Bei dieser bekannten Vorrichtung ist es nachteilig, daß eine Vielzahl größerer Hilfseinrichtungen mit einem elektrischen Teil sowie mit jeweils einem für -^arnpf und Vakuum vorgesehenen Teil erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Befeuchtung von Tabak mit Dampf zu schaffen, bei der umfangreichere elektrische Hilfseinrichtungen vermieden sind.
Ferner soll die Absaugströmung durch die boride der Vorrichtung regelbar sein. Schließlich soll ein Verfahren gefunden werden, um aufeinanderfolgend mehrere Tabakballen unter Verwendung einer Sonde zum Absaugen zu verwenden, ohne daß sich diese verstopft.
Zur Lösung dieser Aufgaben zeichnet 3ich die Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch aus, daß ein Zylinder mit einem in ihm verschiebbaren Kolben senkrecht :;u seiner Längsachse auf dem Behälter befestigt ist, daß eine als Sonde dienende Kolbenstange mit einem in axialer dichtung ausgesparten Durchlaß derart an dem Kolben angebracht ist,
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daß sie in d^r unteren Stellung des Kolbens in den Tabakballen hiiiejii3'i-i2ht und daß ein Absaugkopfstück einerseits zur Betätigung des Kolbens mit dem Zylinder und andererseits aum Evakuieren des Dampfes mit dem Durchlai?· der Kolbenstange in Verbindung steht.
Dauit wird der Vorteil erzielt, daß eine umfangreichere elektrische Hilfseinrichtung vermieden ist, da ein mit Vakuum betriebener Antrieb anstelle eines elektrisch betriebenen Antriebs für die Sonde verwendet v/ird.
"'/eitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden !Beschreibung und der Zeichnung hervor. In der Zeichnung sind gleiche Teile mit übereinstimmenden Beaugszeichen versehen. Es aeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführun^sbeispiel der erfiiidungsgemäßen Vorrichtung, und
Fi^. 2 einen Teil der Vorrichtung in größerem Maßstab.
In Pig. 1 ist mit 10 'eine Vorrichtung zur Befeuchtung von 'iabak mit Dampf bezeichnet, die aus einem Behälter
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12, einer Dampfversorgungseinrichtung 14 ^um Bereitstellen von Dampf für den Behälter sowie einer Dampfabsaug- und Evakuierungsvorrichtung 16 zum Entfernen des Dampfes aus dem Behälter besteht.
Der Behälter 12 weist eine Bodenplatte 18, eine Deckplatte 20, zwei Seitenwände 22, 24 und eine Vorderwand 26 auf, die zusammen einen Innenraum 28 abschließen. In die Vorderwand 26 ist eine mit ücharnieren versehene Tür 30 eingelassen. Der Innenraum 28 entiiiilt einen Tabakballen 32 auf einem Transportwagen 34.
Die Dampfversorgungseinrichtung 14 weist ein Versorgungskopf stäck 36 mit einem Absperrventil 38 auf. Das Kopfstück 36 reicht durch die Seitenwand 24 zur Dampfversorgung in den Innenraum 28 des Behälters 12 hinein.
Die Absaugeinrichtung 16 ist mit einem Zylinder 40, der an der Deckplatte 20 aufrecht angebracht ist, einem in dem Zylinder verschiebbaren Kolben 44 und einer als gelochte Sonde für den Dampf ausgebildeten Kolbenstange aufgebaut. Die mit dem Kolben 44 fest verbundene Kolben-
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stange erstreckt sich in den Innenraum 28 des -Behälters zum periodischen Einschub in den Tabakballen 32 und weist einen in axialer Hicütung ausgesparten Durchlaß 48 zum Evakuieren des .Dampfes aus dem Tabakballen auf. Zur Absaugeinrichtung 16 gehört ferner ein Absaugkopfetück 50, das einerseits mit dem Zylinder 40 zur Betätigung des Kolbens 44 .und der Kolbenstange 46 in Verbindung steht, damit die Koloenstarige in den Tabakballen eingeschoben und herausgezogen wird, und ist andererseits zum Evakuieren des Dampfes mit der Kolbenstange 46 verbunden.
Mit dem Zylinder 40 ist außerdem ein Kopfstück 52 zur Versorgung mit Druckgas verbunden, um den Kolben leicht und sicher zu betätigen. Das Kopfstück enthält z.B. Druckluft oder Damof;zum Heinigen des Durchlasses 48 steht das Kopfstück 52 außerdem in Verbindung mit der Kolbenstange 46. Der Druck in dem Absaugkopfstück 50 ist vorzugsweise niedriger als der atmosphärische Druck, während der Druck in dem Kopfstück 52 vorzugsweise über dem atmosphärischen Druck liegt.
Der zylinder 40 besteht aus einer Außenwand 54, einer oberen Stirnwand 56, einer -unteren Stirnwand 58 so-
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wie einer in axialer Richtung zwischen den Stirnwänden angeordneten Zwischenwand 60. Diese Wände bilden einen oberen Hohlraum 62 und einen unteren Hohlraum 64. L)er Kolben 44 ist in dem oberen Hohlraum 62 in eine tiefere und eine höhere Stellung verschiebbar und teilt den Hohlraum 62 in eine obere Kammer 66 und eine untere Kammer 68 mit veränderlichen Volumina.
In den Zylinder 40 ist eine Absaugöffnung 70 eingelassen, die die obere Kammer 66 über ein .absperrventil 72 mit dem Absaugkopf stück 50 verbindet ,.und eine zweite Absaugöffnung 74, die die untere Kammer öö über ein Absperrventil 76 mit dem Absaugkopfstück in Verbindung bringt. Außerdem hat der zylinder 40 eine dritte Absaugöffnung 78 zur Verbindung des unteren Hohlraumes 64 mit dem Absaugkopfstück 50 über ein Absperrventil 80.
Ferner ist der Zylinder 40 mit einer Druckluft-Öffnung Ö2 versehen, die über ein Absperrventil 64 die obere Kammer mit dem Kopfstück 52 verbindet,und mit einer weiteren Druckluftöffnung 86, die über ein Absperrventil 88 die untere Kammer 68 mit dem Kopfstück V ver-
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bindet. Wenn dpr Kolben 44 in seine obere Stellung zurückgezogen ist, tritt die Luft durch die Öffnung 86 durch die Kammer 68 in die Kolbenstange 46 ein und treibt aus dieser Ablagerungen heraus. Damit wird das Innere der Kolbenstange gereinigt.
Die rohrförmig ausgebildete Kolbenstange 46 reicht durch die Wände und 60 in den Innenraum 28. Sie weist einen innereiynit dem Kolben 44 fest verbundenen Abschnitt 90 auf sowie einen äußeren Abschnitt 92, der mit einem spitz zulaufenden Endstück 94 zum leichten Einschub in den Tabakballen versehen ist. Der äußere Abschnitt 92 hat mehrere Öffnungen 96, durch die der Dampf von dem Tabakballen 32 zu dem Durchlaß 48 strömt. Aus dem inneren Abschnitt 90 sind ebenfalls mehrere Öffnungen 98 ausgespart, so daß der Dampf von dem Durchlaß 48 zu dem Absaugkopfstück 50 geführt wird. Die Öffnungen 98 befinden sich in dem unteren Hohlraum 64, wenn die Kolbenstange 46 in ihrer tieferen Stellung sitzt. Die Öffnungen 98 sind,in axialer Richtung gesehen, kürzer bemessen als der untere Hohlraum 64, der seinerseits kürzer als der obere Hohlraum 62 ist. Derart wird eine selbsttätige Absperrung zwischen dem Durchlaß 48 und dem Absaugkopfetück 50 gebildet.
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Das Absaugkopfstück 50 weist einen Absaugdurchlaß 100 mit einem Sperrventil 102 auf, das das Absaugkopfstück mit dem Innenraum 28 zum Absaugen der Luft zum Erzielen des gewünschten Ausgangszustandes verbindet.
Das Druckluftkopfstück 52 hat ein Absperrventil 104. Die Druckluftdurchlässe 82, 86 weisen Entlüftungsöffnungen 106 bzw. 107 sowie Absperrventile 108 bzw. 109 auf, die auf der .Niederdruckseite ihrer zugeordneten Ventile zum Betätigen des Kolbens 44 angebracht sind. Dabei wird das Absaugkopfstück 50 nur dann benutzt, wenn das Druckluftkopfstück 52 geschlossen ist.
In die Wände 58, 60 sind Öffnungen 110 bzw. 112 mit ringförmigen Dichtungen 114 bzw. 116 eingelassen. Wie Fig. 2 zeigt, hat die Außenwand 40 zwischen den Wänden 58 und 60 vorzugsweise einen kleineren Durchmesser als zwischen den Wänden 56 und 60. Dies ermöglicht eine einfachere Herstellung. Die Wand 40 ist ii.it Schweißnähten 118 abgedichtet.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung 10 erläutert:
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!. Der Tabakballen wird mit dem Transportwagen 34 in den InnenraujTi des Behälters hereingefahren und die Tür 50 geschlossen.
2. Der Anfangszustand wird durch Entfernen der Luft aus dem Innenraum hergestellt, indem nach Absperren aller Ventile nur die Ventile 38 und 102 geöffnet werden.
3. Dann schiebt man die Sonde 46 durch Schließen aller Ventile und anschließendes Öffnen der Ventile 104, 84, in den Tabakballen.
4. Nun wird dieser Ballen durch Schließen aller Ventile und Öffnen der Ventile"38, 80 befeuchtet.
5. Schließlich wird durch Schließen aller Ventile und darauffolgendes Uffnen der Ventile 72, 88, 104 die Sonde herausgezogen und gleichzeitig gereinigt.
Mit der erfLndungsgemäßen Vorrichtung werden zusammenfassend die Vorteile erreicht, daß eine umfangreichere elektrische Hilfseinrichtung vermieden ist, daß die Abeaugetrömung der Vorrichtung durch die Sonde 46 geregelt
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wird und daß sich diese Sonde selbst reinigt. Bei dem Arbeitsverfahren zum Befeuchten wenigstens eines von mehreren aufeinanderfolgend zu behandelnden Ballen wird die Sonde 46 nicht verstopft.
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Claims (7)

■- τι - 1632 U 7 PATENIAISPHÜCHE ,,
1. Vorrichtung zur Befeuchtung von Tabak mit Dampf unter Verwendung eines abgeschlossenen Behälters, zum -Einschluß eines Tabakballens,einer mit dem Behälter verbundenen Dampf versorgungseinrichtung .zur Befeuchtimg des eingeschlossenen Tabakballens sowie einer zum Absaugen des Dampfes aus seinem Inneren mit ihm in Verbindung stehenden Dampfabsaiigeinrichtung, die eine in zwei Stellungen verschiebbare Sonde aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zylinder (40) mit einem in ihm verschiebbareii Kolben (44). senkrecht zu seiner Längsachse auf dem Behälter (12) befestigt ist, daß eine.als Sonde dienende Kolbenstange (46) mit einem in axialer Richtung ausgesparten Durchlaß (48) derart an dem Kolben angebracht ist, daß sie -in-der unteren Stellung des Kolhens in den Tabakballen hineinreicht und daß ein Absaugkopfstück (50) einerseits zur Betätigung des Kolbens mit dem Zylinder und andererseits zum ■Evakuieren des Dampfes mit dem Durchlaß der Kolbenstange in Verbindung steht. <
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- 12 -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (40) aus einer Außenwand (54), einer oberen und einer unteren Stirnwand (56,58) sowie einer in axialer Richtung zwischen den Stirnwänden angeordneten Zwischenwand (60) besteht, die zusammen mit den anderen Wänden einen unteren Hohlraum (64) und einen oberen Hohlraum (62) bildet, in dem der Kolben (44) zur Betätigung der Kolbenstange (46) untergebracht ist, daß die Kolbenstange durch abgedichtete Öffnungen in der unteren Stirnwand und der Zwischenwand geführt ist und daß der aus dem Kolben in axialer Richtung ausgesparte Durchlaß (48) über wenigstens eine Öffnung (98) in dem sich bei der tieferen Stellung des Kolbens in dem unteren Hohlraum (64) befindlichen Abschnitt der Kolbenstange über eine Öffnung in dem unteren Hohlraum und über ein Absperrventil (80) mit dem Absaugkopfstück (50) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hohlraum (64) in axialer Richtung kürzer als der Hub des Kolbens (44), aber länger als die Öffnung -(98) in der Kolbenstange ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (44) in dem oberen Hohlraum (62) des Zylinders eine obere Kammer (66) und eine untere Kammer (68) bildet, die beide über je ein Absperrventil (72 bzw. 74) mit dem Absaugkopfstück (50) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kopfstück (52) zur Bruckluftversorgung über ein Absperrventil· (84) mit der oberen Kammer des Zylinders i44) und über ein weiteres Absperrventil (88) mit seiner unteren Kammer (68) verbunden ist, in der sich bei der oberen, Stellung des* Kolbens die Öffnung (98) der Kolbenstange (46) befindet und daß auf der iäiederdruckseite der Absperrventile (84,88) jeweils eine Entlüftungsöffnung (106 bzw. 107) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugkopfstück (50) über ein Absperrventil (102) mit einer Öffnung in dem Behälter (12) in Verbindung steht.,
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ala Kolbenstange (46) eine Röhre vorgesehen ist, die an einem inneren Abschnitt mit dem
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Kolben (44) verbunden ist und an dem anderen äußeren Abschnitt ein spitz zulaufendes Endstück (94) zum ^inschub in den Tabakballen auf v/eist.
8» Verfahren zum befeuchten eines Tabakballens, insbesondere mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine gelochte Sonde in den Tabakballen eingeführt wird, daß durch die eingeführte Sonde Gas aus dem Tabakballen abgesaugt wird, und daß schließlich während des Herausziehens aus dem Tabakballen die Sonde gleichzeitig gereinigt wird.
9· Vorrichtung zur Befeuchtung von Tabak mit Dampf und zur Behandlung des Tabaks mit einem Gas unter Verwendung eines Behälters zum -ciinschluß eines Tabakballens sowie von Mitteln, die zur Gasversorgung und zum Absaugen des Gases,mit dem Behälter in Verbindung stehen, gekennzeichnet durch einen an dem Gehäuse angebrachten, mit dem Gas betriebenen Antrieb, mit dem eine in den Tabakballen einführbare Sonde zum Absaugen des Gases verbunden ist.
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