DE1630427C3 - Anordnung zum Trocknen von Fahr zeugen - Google Patents
Anordnung zum Trocknen von Fahr zeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/002—Vehicle drying apparatus
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Trocknen von Fahrzeugen mittels angewärmter
Luft in Trocknungsanlagen, in denen die Luft über ein Hochdruckgebläse und diesem nachgeschaltete
Schlitzdüsen mit hoher Geschwindigkeit gegen die zu trocknenden Fahrzeugflächen geblasen wird, insbesondere
in Autowaschanlagen, in denen die zu trocknenden Fahrzeuge relativ zu den Schlitzdüsen bewegt
werden.
In kleineren Waschhallen verwendet man sogenannte Portaltrockner, die über den gewaschenen
Wagen gefahren werden, während in Autowaschstraßen stationäre Torbogentrockner üblich sind, durch
die die gewaschenen Fahrzeuge mit Hilfe eines Bodentransportbandes befördert werden. Der sich bei
diesen Trocknern durch die hohe Ausströmgeschwindigkeit an den Schlitzdüsen ausbildende dynamische
Luftdruck ist in der Lage, die dem in einen bestimmten Abstand von den Düsen vorbeifahrenden Fahrzeuge
anhaftende Sprühwassermenge abzublasen, wobei eine Wassertropfenbildung durch gespanntes
Wasser diesen dynamischen Abblasevorgang begünstigen kann.
In allen Fällen ist ein Nachwischen von Hand hinter dem Trockner durch Personal erforderlich, um
auch kleinere hängengebliebene Tröpfchen oder Tropfenspuren endgültig zu beseitigen. Hierbei ist es
für diese Art der Kaltluftabblasung charakteristisch, daß der Bedarf an Nachwischpersonal mit steigendem
Fahrzeugdurchsatz größer wird, und im Winter bei niedrigen Hallentemperaturen ein Maximum erreicht.
Der Arbeitsanfall in Autowaschstraßen beliebiger Größenordnung ist sehr schwankend und hängt
von den Jahreszeiten und dem Wetterwechsel ab.
Bei Trocknungsanlagen der in Frage stehenden Art ist man bereits zu der Erkenntnis gelangt, daß es
günstig ist, die Ausblasetemperatur des gegen die Wagenfläche gerichteten Luftmassenstromes gegenüber
der Gebläseansaugtemperatur zu erhöhen, wobei gewisse Verdampfungsvorgänge an der Oberfläche
der in starke Bewegung geratenden Wassertropfen und Wassersträhnen sowie Absorptionsvorgänge
der hoch angesättigten Luftmassen eine große Rolle spielen. Zur wirksamen Erhöhung der Ausblasetemperatur
ging man zunächst in folgender Weise vor. Bei den zur Anwendung kommenden Hochdruckgebläsen
tritt durch die Verdichtung ohne zusätzliche Wärmezufuhr oder Wärmeabfuhr eine Temperaturerhöhung
ein. Diese adiabatische Temperaturerhöhung ist eine Funktion der jeweils gefahrenen
Luft und beträgt z. B. bei einem Luftdruck von 760 Torr und einer Gesamtdruckdifferenz von 800 kp/m2
genau 6,6°. Zusätzlich tritt eine weitere Temperatursteigerung ein, die eine Funktion des inneren Gebläsewirkungsgrades
ist. Je höher nun die gefahrene Druckstufe und je schlechter der innere Gebläsewirkungsgrad
ist, um so größer ist die sich einstellende wirkliche Temperaturerhöhung zwischen der Ansaugtemperatur
und der Ausblasetemperatur. Es ergaben sich durch Messungen an vorhandenen Trocknungsanlagen
Temperaturerhöhungen z. B. zwischen 18 bis 25°, und daraus ließen sich Gebläsewirkungsgrade
zwischen 25 und 3O°/o ableiten. Es konnten sich somit an wärmen Sommertagen mit Waschhallentem-
ao peraturen um 20° C Ausblastemperaturen an den
Düsen von etwa 49° C einstellen, und damit ergaben sich bei mittleren Durchlaufgeschwindigkeiten befriedigende
Abblas- und Trocknungseffekte. Die Durchsatzmenge der Fahrzeuge bleibt jedoch bei gleichbleibendem
Trocknungseffekt begrenzt, es sei denn, man könnte mit steigendem Fahrzeugdurchsatz auch
den dynamischen Druck oder die Ausblastemperatur an den Düsen oder beide Komponenten gleichzeitig
anheben.
Fallen in kälterer Jahreszeit die Ansaugtemperaturen ab, so reichen die wirklichen Temperaturerhöhungen,
die sich in der vorerwähnten Weise ergeben, nicht mehr zu einer einwandfreien Trocknung aus, so
daß das Nachwischen von Hand durch vermehrtes Personal vorgenommen werden, oder die Durchsatzmenge
herabgesetzt werden muß. Um die Personalverstärkung einzuschränken, hat man schon zwei
oder auch drei Trocknereinheiten hintereinandergeschaltet. Aber auch dann konnte bei ansteigendem
Fahrzeugdurchsatz nicht mehr der gleiche Trocknungseffekt erzielt werden wie in wärmen Jahreszeiten,
so daß nach wie vor mehr Bedienungspersonal zum Nachwischen notwendig war. Mit der Aufstellung
von mehreren Trocknereinheiten hintereinander, besonders in Waschstraßen, steigen aber nicht
nur die Energiekosten, sondern im gleichen Maße auch die aufzuwendenden Investierungs- und Raumkosten.
Darüber hinaus stellte sich bereits bei einer einzigen Trocknereinheit ein Geräuschpegel ein, der
bei 100 dbA liegt, und bei mehreren hintereinandergeschalteten Trocknereinheiten erreicht dieser Geräuschpegel
vielfach die Schmerzschwelle im menschlichen Gehörgang. Versuche, die Hochdruckgebläse
außerhalb der Waschhalle aufzustellen, brachten keinen durchschlagenden Erfolg, da auch
dann der sich ausbildende Geräuschpegel in Nähe der Trocknungszone zu hoch liegt und sowohl für
das Personal als auch für den Waschkunden als unerträglich zu bezeichnen ist.
Es ist verständlich, daß in Folge des außergewöhnlich schlechten inneren Wirkungsgrads der bisher zur
Anwendung kommenden Hochdruckgebläse auch die elektrische Leistungsaufnahme der Gebläsemotoren
sehr hoch liegt, so daß die Energiekosten dieser Trockner außergewöhnlich ansteigen; diese Energiekosten
summieren sich bei der Hintereinanderschaltung mehrerer Trocknereinheiten, wobei· zusätzlich
die Installierung einer Trafostation erforderlich wird.
Versuche, die sich anbietende Warmluft von HaI-lenluftheizgeräten
für die Fahrzeugtrocknung heranzuziehen, brachten nur beschränkten Erfolg, weil die
Temperaturerhöhung bei gleichzeitig abfallendem dynamischen Druck an den Düsen vielfach nicht ausreicht
und Außenlufttemperaturen, Windrichtungen und sonstige Witterangseinflüsse starken Schwankungen
unterliegen und nicht unter Kontrolle gebracht werden können.
Man ist ferner bei Trocknungsanlagen auch schon so vorgegangen, daß die gegen die Wagenflächen gerichteten
Schlitzdüsen durch ein Hochdruckgebläse bei hoher Ausblasegeschwindigkeit mit großen Luftmengen
beschickt wurden. Dabei wurde auf der Saugseite der Gebläse die Ansaugluft durch Zusatz
von heißen Rauchgasen oder mit Hilfe von Wärmeaustauschern erwärmt, wodurch wirkliche Temperaturerhöhungen
bis zu 40° C erreicht werden konnten.
Wenn nun die Ansaugluft auf der Saugseite des Hochdruckgebläses aus der erwärmten Waschhalle
entnommen wird oder die Ansaugluft direkt oder indirekt erwärmt wird, so sinkt mit der Erhöhung der
Ansauglufttemperatur der dynamische Druck an den Schlitzdüsen ab, und damit geht die für den Trocknungsvorgang
an sich günstige Wirkung der Temperaturerhöhung wieder ganz oder doch zum größten
Teil verloren, d. h., bei einer Erwärmung der Ansaugluft auf der Saugseite besteht keine Regelbarkeit der
Trocknungsanlage zur Anpassung an den sich häufig ändernden stündlichen Fahrzeugdurchsatz, wobei die
bisher im allgemeinen zur Anwendung gebrachten Hochdruckgebläse mit schlechtem inneren Wirkungsgrad
zu einem kostenmäßig hohen elektrischen Leistungsaufwand führen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, gegenüber bekannten Trocknungsanlagen die Betriebsund
Investierungskosten wesentlich herabzusetzen und bei minimalem Personaleinsatz sowie variablem
Fahrzeugdurchsatz von Witterungsverhältnissen und Temperaturverhältnissen in den Waschhallen unabhängig
zu werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß bei der eingangs erwähnten Anordnung
zum Trocknen von Fahrzeugen mindestens ein Teil des die Luft erwärmenden Wärmeaustauschers
auf der Druckseite des Hochdruckgebläses zwischen diesem und den Schlitzdüsen angeordnet ist. Hierdurch
wird der kostspielige elektrische Leistungsaufwand für die bisher zur Anwendung kommenden
Hochdruckgebläse mit hohem inneren Widerstand vermieden, da durch ein Hochleistungsgebläse mit
einem Wirkungsgrad bis etwa 90 % die aufzunehmende Leistung nahezu vollständig zur Erzeugung
des gewünschten dynamischen Druckes an den Düsen ausnutzbar ist, während die druckseitige oder
druck- und saugseitige Aufheizung der Gebläseluft durch einen mit billiger Energie beheizten Wärmeaustauscher
erfolgen kann.
Durch die druckseitige Aufheizung der Gebläseluft steigt der dynamische Druck an den Schlitzdüsen mit
steigender Aufheiztemperatur, womit es möglich ist, eine Regelung der Trocknungsanlage in Anpassung
an den stündlichen Fahrzeugdurchsatz zu erreichen, wobei der Wärmeaustauscher gleichzeitig schalldämpfend
ist oder speziell als Schalldämpfer ausgebildet werden kann.
Besonders <jünsti«e Arbeitsbedineuniien werden
OO OO
erreicht, wenn die Gebläseluft druck- und saugseitig erhitzt wird, denn dann hat man es in der Hand, die
Erwärmung der Gebläseluft vor oder hinter dem Gebläse so zu steuern, daß der dynamische Druck an
den Schlitzdüsen bei steigender Temperatur der Austlaseluft konstant oder nahezu konstant bleibt, so
daß zur Anpassung an den jeweiligen stündlichen Fahrzeugdurchsatz sowohl eine Regelung über den
dynamischen Druck und/oder über die Temperatur erfolgen kann.
ίο Die Aufteilung in zwei Energiequellen für das
Hochleistungsgebläse mit hohem Wirkungsgrad und für die bei tieferen Temperaturen der Ansaugluft beliebig
hoch bis zu etwa 150° C zu treibende Lufterwärmung führt zu erheblichen Einsparungen an
Energiekosten, Personalkosten, Raumbedarf und Investierungskosten mit gleichzeitiger Dämpfung der
Gebläsegeräusche, und vor allen Dingen ist nunmehr eine Regelung des Trockners in Anpassung an den
gewünschten oder sich ändernden Fahrzeugdurchsatz möglich.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert; und zwar zeigt
F i g. 1 ein Aufbauschema der Trocknungsanlage mit Beheizung der Gebläseluft auf der Druckseite des
Gebläses mit oder ohne Zufuhr erwärmter Ansaugluft,
F i g. 2 ein Diagramm des dynamischen Druckes in Abhängigkeit von der Aufheiztemperatur der Gebläseluft
bei unterschiedlicher Anordnung der Gebläseluftbeheizung.
Bei der schematisch dargestellten Ausführung nach F i g. 1 handelt es sich um eine Trocknungsanlage
für gewaschene Fahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, in Portal- oder Tunnelbauweise,
die auf einen beliebigen Durchsatz von Fahrzeugen abstimmbar bzw. einstellbar ist.
Diese Trocknungsanlage besteht aus einem einzigen Hochleistungsgebläse 1, welches von einem Elektromotor
angetrieben wird und die Druckluft in großer Menge über einen Diffusor 2 und Rohrleitungen
3 den beiden gegen die Seitenflächen des Wagens gerichteten Schlitzdüsen 4 und der oder den gegen
die Oberfläche des Wagens gerichteten Schlitzdüsen 5 mit hoher Geschwindigkeit zufördert. Erfindungsgemäß
ist es aber auch möglich, mehrere für die Düsen getrennte Hochleistungsgebläse vorzusehen.
Auf der Saugseite des Gebläses ist ein gestrichelt angedeuteter, die Geräusche des Gebläses herabsetzender
Schalldämpfer 6 vorgesehen, während in die Druckseite ein Wärmeaustauscher 8 geschaltet ist,
in den die Gebläseluft, insbesondere durch einen Ölbrenner 9, Erdgasbrenner od. dgl., also mit billiger
Energie erhitzt wird, der auf die Leistung des Gebläses und die gewünschte Temperaturerhöhung der Gebläseluft
an den Düsen abgestimmt ist und vorteilhaft automatisch arbeitet.
Diese Trocknungsanlage arbeitet sehr geräuscharm, da einerseits ein Schalldämpfer 6 auf der
Saugseite vorgesehen ist und andererseits der Wärmeaustauschers
auf der Druckseite von sich aus ein Schalldämpfer ist oder speziell als Schalldämpfer
ausgebildet sein kann oder mit einem Schalldämpfer kombiniert wird, so daß die Anlage unmittelbar mit
dem Portal oder dem Tunnel verbunden werden kann.
Um die Erfindung verständlicher zu machen, werden zunächst die Kurven des dynamischen Druckes
an den Schlitzdüsen in Abhängigkeit von der Aufheiztemperatur der Gebläseluft an Hand von F i g. 2
betrachtet.
Wir die Gebläseluft in bekannter Weise auf der Saugseite des Gebläses erwärmt, so fällt der dynamische
Druck an den Düsen mit steigender Temperatur, wie mit vollen Linien angedeutet ist. Eine Verbesserung
der Fahrzeugtrocknung durch Temperaturerhöhung wird dementsprechend durch den abfallenden
dynamischen Druck ganz oder doch zum größten Teil wieder rückgängig gemacht, so daß
diese saugseitige Gebläselufterwärmung keine Regelmöglichkeit zur Anpassung an den sich ändernden
stündlichen Fahrzeugdurchsatz zuläßt.
Wird dagegen die Gebläseluft erfindungsgemäß auf der Druckseite durch einen Wärmeaustauscher
erwärmt, so steigt der dynamische Druck an den Schlitzdüsen mit steigender Temperatur entsprechend
den gestrichelt wiedergegebenen Kurven, und damit ist es möglich, den Trocknungseffekt einzuregeln und
an den stündlichen Fahrzeugdurchsatz innerhalb bestimmter Bereiche und in Abhängigkeit von dem
Ausgangswert des dynamischen Druckes bei Raumtemperatur anzupassen.
Aus den fallenden Kurven des dynamischen Drukkes bei saugseitiger Erwärmung und den steigenden
Kurven bei druckseitiger Erwärmung der Gebläseluft ergibt sich, daß bei Anwendung beider Erwärmungsarten die Verhältnisse so gewählt werden können,
daß je eine fallende und eine steigende Kurve so überlagert werden, daß der sich daraus ergebende
dynamische Druck über einen Temperaturbereich zwischen 20 und etwa 150° C konstant oder nahezu
konstant bleibt, wie beispielsweise durch die Linie k in F i g. 2 angedeutet ist. Es ist damit möglich, durch
einfache beidseitig des Gebläses erfolgende Regelung der Lufttemperatur eine Anpassung an einen sich ändernden
stündlichen Fahrzeugdurchsatz zu erreichen, der sich von einem Minimum bis auf ein Maximum
steigern kann, wobei man vor allen Dingen von sinkenden Temperaturen in der Waschhalle unabhängig
wird, da die Ausblaseluft an den Schlitzdüsen bis zu einem Maximum von etwa 150° C gesteigert werden
kann.
Entsprechend dieser äußerst günstigen Lösung kann nach F i g. 1 so vorgegangen werden, daß in die
Druckseite des Gebläses der Wärmeaustauscher 8 eingebaut wird und daß der Saugseite erwärmte Luft,
z. B. Umluft, zugeführt wird oder daß auch in die Saugseite ein Wärmeaustauscher geschaltet wird. Im
ersteren Fall ist es zur Geräuschdämpfung vorteilhaft, den Schalldämpfer 6 in die Saugseite einzubauen,
jedoch kann ein solcher Schalldämpfer zusätzlich auch in die Druckseite eingebaut werden,
wenn der Wärmeaustauscher 8 von sich aus nicht zur Schalldämpfung ausreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zum Trocknen von Fahrzeugen mittels angewärmter Luft in Trocknungsanlagen,
in denen die Luft über ein Hochdruckgebläse und diesem nachgeschaltete Schlitzdüsen mit hoher
Geschwindigkeit gegen die zu trocknenden Fahrzeugflächen geblasen wird, insbesondere in Autowaschanlagen,
in denen die zu trocknenden Fahrzeuge relativ zu den Schlitzdüsen bewegt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des die Luft anwärmenden Wärmetauschers
auf der Druckseite des Hochdruckgebläses zwischen diesem und den Schlitzdüsen angeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der auf der Druckseite des Hochdruckgebläses vor den Schlitzdüsen vorgesehene
Wärmeaustauscher (8) als Schalldämpfer ausgebildet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US750542A US3584395A (en) | 1967-10-11 | 1968-08-06 | Automobile drying plant |
CH1477168A CH477308A (de) | 1967-10-11 | 1968-10-03 | Stationäre oder verfahrbare Trocknungsanlage für gewaschene Fahrzeuge |
GB47725/68A GB1245004A (en) | 1967-10-11 | 1968-10-08 | A stationaery or transportable plant for drying washed vehicles |
FR1586757D FR1586757A (de) | 1967-10-11 | 1968-10-11 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE0034931 | 1967-10-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1630427A1 DE1630427A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1630427B2 DE1630427B2 (de) | 1973-05-17 |
DE1630427C3 true DE1630427C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=7077081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671630427 Expired DE1630427C3 (de) | 1967-10-11 | 1967-10-11 | Anordnung zum Trocknen von Fahr zeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1630427C3 (de) |
-
1967
- 1967-10-11 DE DE19671630427 patent/DE1630427C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1630427B2 (de) | 1973-05-17 |
DE1630427A1 (de) | 1972-03-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |