DE2240122A1 - Lueftungsgeraet fuer insbesondere schwimmhallen - Google Patents

Lueftungsgeraet fuer insbesondere schwimmhallen

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DE2240122A1
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DE
Germany
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air
ventilation device
heat
swimming pools
recuperators
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auf Nichtnennung. P Antrag
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DRUNA HEIZUNG GmbH
Original Assignee
DRUNA HEIZUNG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • F24F12/002Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air using an intermediate heat-transfer fluid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/56Heat recovery units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Anwaltsakte: 39 268/Di,
2240122 Patentanwälte
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den Theaterplatz 3
6. Juli 1972
Patentanmeldung DRUNA - HEIZUNG GmbH 43oo Essen, Girardetstraße 16
Lüftungsgerät für insbesondere Schwimmhallen.
Die Erfindung betrifft ein Lüftungsgerät für insbesondere Schwimmhallen, bestehend aus einem Abluftventilator mit nachgeordnetem Luftkühler, einem Zuluftventilator mit vorgeordnetem Lufterhitzer und Luftfilter sowie aus einem Förderaggregat für eine als Wärmeträger dienende Flüssigkeit.
Die Raumluft jeder Schwimmhalle nimmt ständig Wasser von der Oberfläche des Schwimmbeckens auf, und zwar bis zur Sättigung
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• mit Wasserdampf. Wird dagegen nichts unternommen, sind Tropenschwüle und Bauschäden die Folge. Letzteres gilt insbesondere im Winter bei Kondenswasserbildung. Man ist daher dazu übergegangen, feuchte Raumluft aus der Schwimmhalle abzusaugen und diese durch aufgeheizte Außenluft zu ersetzen. So kann die relative Luftfeuchtigkeit in der Schwimmhalle auf jeden gewünschten Wert gehalten werden. Diese Methode der Lufttrocknung ist jedoch verhältnismäßig kostspielig, weil ständig große Wärmemengen nutzlos in das Freie abgegeben werden. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bereits Lüftungsgeräte entwickelt worden, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Abluftventilator mit nachgeordnetem Luftkühler, einem Zuluftventilator mit vorgeordnetem Lufterhitzer und Luftfilter sowie aus einem Förderaggregat für ein Kältemittel beistehen, welches Luftkühler und Lufterhitzer durchströmt. Bei den bekannten Ausführungen bilden Luftkühler, Lufterhitzer und Förderaggregat für das Kältemittel regelmäßig eine Wärmepumpe, d. h. der Luftkühler ist als Verdampfer, der Lufterhitzer als Kondensator und das Förderaggregat als Kompressor ausgebildet. Die von dem Abluftventilator aus der Schwimmhalle abgesaugte Raumluft wird in dem Verdampfer der Wärmepumpe über das dort verdampfende Kältemittel so stark abgekühlt, daß ein großer Teil der Feuchtigkeit ausgeschieden wird. Bei Umluftbetrieb wird die entfeuchtete Raumluft anschließend in dem Kondensator wieder erwärmt und durch den Zuluftventilator der Schwimmhalle zugeführt. Die in dem Kondensator der Raumluft zugesetzte Wärme wird dort dem mittels des Kompressors verdichteten und dadurch schließlich wiederverflüssigten Kältemittel entnommen. Zur Raumlufterneuerung kann auch frische Außenluft beigemischt werden. In diesem Fall wird ein Teil der getrockneten Raumluft als Fortluft ins Freie geleitet, nachdem also der Raumluft zuerst die
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Wärme entzogen worden ist. In funktionsmäßiger Hinsicht hat sich dieses Wärmepumpen-Prinzip zur Lufttrocknung an sich bewährt, dagegen erfordert die Wärmerückgewinnung einen beachtlichen Energieaufwand, und läßt nur bedingt einen wirtschaftlichen Betrieb zu. Das ist insbesondere deshalb der Fall, weil die Wärmepumpe bzw. ihr Kompressor ständig eine Leistung von mehreren KW verlangt. Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lüftungsgerät für insbesondere Schwimmhallen der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches sich durch minimalen Energieaufwand bei insbesondere der Wärmerückgewinnung und damit durch besonders wirtschaftlichen Betrieb auszeichnet.-
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Lüftungsgerät für insbesondere Schwimmhallen dadurch, daß Luftkühler und Lufterhitzer als Rekuperatoren ausgebildet sowie über eine Umwälzpumpe als Förderaggregat für den Wärmeträger kurz geschlossen sind. Unter Rekuperatoren sind nach Lehre der Erfindung übliche Wärmeaustauscher zu verstehen, die also weder Verdampfer noch Kondensatoren sind, da im"Zuge der Wärmerückgewinnung keine Änderung des Aggregatzustandes des Wärmeträgers stattfindet. Da darüber hinaus zur Förderung des Wärmeträgers lediglich mit einer Umwälzpumpe, also nicht mit einem Kompressor gearbeitet wird, wird im ganzen bei dem erfindungsgemäßen Lüftungsgerät auf den Einsatz einer Energie- bzw. leistungsaufwendigen Wärmepumpe verzichtet. Tatsächlich verlangt nämlich die Umwälzpumpe eine Leistung von lediglich mehreren Watt und liegt daher im Energieaufwand um eine Größenordnung niedriger als die Wärmepumpe. Als Wärmeträger können dabei Wasser oder öl in Frage kommen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
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sind die Rekuperatoren als im Gegenstrom arbeitende Wärmeaustauscher ausgebildet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, nur einen Rekuperator zu verwenden, der dann im Kreuzstrom arbeitet und die Wärme von Luft zu Luft überträgt.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Lüftungsgerät für insbesondere Schwimmhallen verwirklicht wird, bei welchem sich die Wärmerückgewinnung im Zuge der Trocknung der Raumluft mit minimalem Energieaufwand erreichen läßt, was im Ergebnis zu einem außerordentlich wirtschaftlichen Betrieb des gesamten Gerätes führt. Denn anders als bisher wird nach Lehre der Erfindung im Rahmen der Wärmerückgewinnung mit lediglich üblichen Wärmeaustauschern und einer diese kurzschließenden Umwälzpumpe gearbeitet, die nur eine geringe Leistung verlangt, so daß der laufende Ener- . gieaufwand ganz beachtlich reduziert und niedrig gehalten wird. Das gilt insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß laufend Tagstrom entnommen werden muß und folglich die bei einer Wärmepumpe in Kilowatt zu messende Leistung ungleich kostenaufwendiger als die bei einer Umwälzpumpe in lediglich Watt zu messende Leistung ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Lüftungsgerät in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht und Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2 in Frontansicht.
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In den Figuren ist ein Lüftungsgerät 1 für insbesondere Schwimmhallen dargestellt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Abluftventilator 2 mit nachgeordnetem Luftkühler 3, einem Zuluftventilator 4 mit vorgeordnetem Lufterhitzer 5 und Luftfilter 6 sowie aus einem Förderaggregat 7 für eine Flüssigkeit als Wärmeträger besteht. Luftkühler 3 und Lufterhitzer 5 sind als Rekuperatoren ausgebildet sowie über eine Umwälzpumpe 7 als Förderaggregat für den Wärmeträger kurz geschlossen. Die. Rekuperatoren 3, 5 können als im Gegenstrom arbeitende Wärmeaustauscher ausgebildet .sein, aber auch als ein im Kreuzstrom arbeitender Wärmeaustauscher mit Wärmeübertragung Luft/Luft ohne Verwendung einer Umwälzpumpe. Grundsätzlich kann das Lüftungsgerät 1 im reinen Umluftbetrieb arbeiten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit lediglich Außenluft als Frischluft oder beigemischter Außenluft zu arbeiten. Dazu sind im Bereich zwischen den beiden Rekuperatoren 3, 5 entsprechende Misch- bzw. Steuerklappen 8 angeordnet.
Ansprüche;
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Claims (3)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, TJieaterpkitz 3
    • Ansprüche
    Il Lüftungsgerät für insbesondere Schwimmhallen, bestehend aus einem Abluftventilator mit nachgeordnetem Luftkühler, einem
    Zuluftventilator mit vorgeordnetem Lufterhitzer und Luftfilter sowie aus einem Förderaggregat für eine Flüssigkeit als Härmeträger, dadurch gekennzeichnet, daß Luftkühler (3) und Lufterhitzer (5) als Rekuperatoren ausgebildet sowie über eine Umwälzpumpe (7) als Förderaggregat für den Wärmeträger kurzgeschlossen sind.
  2. 2. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rekuperatoren (3, 5) als im Gegenstrom arbeitende Wärmeaustauscher ausgebildet sind.
  3. 3. Lüftungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein im Kreuzstrom arbeitender Rekuperator mit Wärmeaustausch von Luft zu Luft vorgesehen ist.
    409810/0026
DE2240122A 1972-08-16 1972-08-16 Lueftungsgeraet fuer insbesondere schwimmhallen Pending DE2240122A1 (de)

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DE2240122A DE2240122A1 (de) 1972-08-16 1972-08-16 Lueftungsgeraet fuer insbesondere schwimmhallen
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