DE1630375A1 - Einrichtung zur Verminderung der Verschmutzung von Seitenscheiben an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur Verminderung der Verschmutzung von Seitenscheiben an Kraftfahrzeugen

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DE1630375A1 DE1967D0054395 DED0054395A DE1630375A1 DE 1630375 A1 DE1630375 A1 DE 1630375A1 DE 1967D0054395 DE1967D0054395 DE 1967D0054395 DE D0054395 A DED0054395 A DE D0054395A DE 1630375 A1 DE1630375 A1 DE 1630375A1
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Description

Dainler-Benz Aktiengesellschaft " Palm 7676/4
Stuttgart-Untertürkheim 1630375 22. Sept. 1967
EPT Dr .W/h.
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Einrichtung zur Verminderung der Verschmutzung von Seitenscheiben an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verminderung der Verschmutzung von Seitenscheiben an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Personenkraftwagen mit einer im Bereich der Windschutzscheibensäulen in Richtung auf die Karosserieseitenwände hin gewölbten Windschutzscheibe.
Die Seitenscheiben von nahezu allen Kraftfahrzeugtypen verschmutzen bekanntlich insbesondere bei Fahrten auf nassen Straßen dadurch, daß vorausfahrende, entgegenkommende oder überholende Fahrzeuge Schmutz von der Straße hochwirbeln, der dann im wesentlichen auf die Windschutzscheibe geworfen wird und von dort aufgrund der Umströmung der Scheibe auf die Seitenacheiben gelangt. Dadurch wird die Sicht auf die Seitenscheiben teilweise erheblich vermindert, so daß die Verkehrssicherheit beeinträchtigt werden kann. Das gilt insbesondere
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bei Fahrzeugen, bei denen die Windschutzscheibe gewölbt ist, und bei denen das von den Scheibenwischern von der Windschutzscheibenfläche entfernte Wasser zusammen mit dem Schmutz besonders leicht in Richtung der Seitenscheiben abströmen und diese verschmutzen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Nachteil der bekannten Kraftfahrzeuge in dieser Hinsicht zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß entlang der Windschutzscheibensäulen aus der Kontur der Kraftfehrzeugverkleidung hervorspringende Luft-Stauleisten angebracht sind. Durch den vor den Stauleisten entstehenden Überdruck wird das durch die Scheibonwischerbewegung und durch den Fahrtwind gegen die Windschutzscheibe strömende Regen- und Schmutzwasser vor den Windschutzscheibensäulen angestaut, nach unten umgelenkt und kann dort unterhalb der Seitenscheiben weggeführt werden, so daß eine Verschmutzung der Seitenscheiben vermieden ist. Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt eich dann, wenn die Luft-Stauleisten als hohlkehlenartig ausgebildete und in Fahrtrichtung offene Staulippen ausgebildet sind, die. in ganz besonders vorteilhafter Weise Teile des die Windschutzscheibe einfassenden Dichtprofiles sein können. Eine besonder· Ausführungsform ergibt sich, wenn zwei Staulippen, in Fahrtrichtung gesehen, hintereinander am Dichtprofil rorgesehen sind, von denen die erste mit der Windschutzscheibenfläche eine Hohlkehle bildet.
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-- st.
-3- Palm 7676/4
Die in Fahrtrichtung vorne gelegenen Enden der Staulippen können abgerundet sein, so daß der Luftwiderstandsbeiwert des Fahrzeuges sich nur unwesentlich erhöht. Gleichzeitig wird aber, im Gegensatz zu der üblichen Windschutssäulenumströmung, vor den Staulippen der statische Druck nahezu auf Atmosphärendruck abgebaut, so daß sich eine erhebliche Verzögerung der ^strömungsgeschwindigkeit und ein entsprechender Aufstau des Wassers ergibt. Direkt hinter den Staulippen baut eich jedoch ein sehr hohes Unterdruokgebiet auf, das evtl. überströmende Wassertropfen festhält und ei· nicht in Richtung auf die Seitenfenster, sondern nach unten abfließen läßt. Dieser Effekt wird bei der Ausführungsform ait doppelter Staulippe noch verstärkt, so daß selbst "bei Seitenwind ein schmaler Unterdruckbereich hinter den Staulippen eingehalten werden kann.
am m ' m
Um sicherzustellen, daß dao Ende der Staulippen nach unten abgeführte Schmutzwasser nicht mehr auf die Seitenflächen tier
Seitenscheiben auftrifft, kann In einer besonders günstigen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, daß die iuftstauleisten oder Staulippen am unteren Ende in eine Vaeeerführungsrinne übergehen, die am unteren Hand der Seitenscheiben verläuft. Diese WasserfÜhrungBrinne kann dabei τοη einer Längsnut in der 5ürflache gebildet Bein, die von einer an der Unterkante der Seitenscheiben verlaufenden Zierleiste'teilweise von oben überdeckt ist.
SAD ORiGlWAL
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-4- Saim 7676/4
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungeneispielee in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. .
Es zeigen: "
Pig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Kraftfahrzeugea mit Staulippen an dem Einfaasungsprofil für die Windschutzscheibe,
Fig* 2 die vergrößerte Darstellung des Schnittes länge der linie III-III in Fig. 1, ·
Pig. 3 die vergrößerte Daxstellung des Schnittes längs der Linie IV-IV in Pig. 1,
Pig. 4 eine andere Ausführungsart des die Windschutzscheibe einfassenden Dichtprofiles gemäß Pig. 2,
Fig. 5 eine"weitere Ausführungeforal für das Windschutzech»ibenabdichtprof11 und
Pig. 6 die vergrößerte Darstellung der Windschutzscheibensäule einer anderen Ausführung eines erfindungsgemäß ausgestalteten Fahrzeuges mit direkt an der WindechutB-scheibensäule angeordneten Stauleisten.
In den Fig. 1 bis 3 ist im Bereich der Windschutzscheibensäule 1 eines Kraftfahrzeuges 2 eine Luftatauleiste 3 angeordnet, die
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-5- .-■■-■ Palm 7676/4.
eine Verschmutzung der Seitenseheiben^ . V^ni&dBrn'söil« :,Die Iuft-Stauleiste 3 "besteht bei diesem A^sführungsbeispiel aus einer über eia«» die Kontur der Winds chutzscheibe 5 nach außen vorstehenden, eine Hohlkehle- 6 mit der Windsehutzscheibenfläche 5 bildenden S'taulipjpe 3, die aus einem Stück mit dem die VTind-Gcnutzscheibe. 5 in der Windschutzscheibensäule 1 hältenden Dichtprofil· 7 besteht. Aus;der Fig. Z geht außerdem hervor, daß noch eine weitere Staulippe 8 vorgesehen".ist, die - in Ϊ1 .ihrtrichtunö gesehen - hinter der ersten Staulippe 3 angeordnet ist. Am unteren Ende- der Staulippen 3 und 8 münden die zwischen der Staulippe 3 und der Windschutzscheine 5 gebildete Hohlkehle 6, bzw. die zwisahen der .Stauli.ppe 8 und dem Diehtprofil 7 gebildete: Hohlkehle,9 in eine aus; der Fig. 3 besonders ersichtliche Längshüt 10 in der 5ür des Kraftfahrzeuges, die von oben her durch die an der Unterkahte der Seitenscheibe 4 verlaufende Zierleiste 11 überdeckt ist. Das von der Windschutzscheibe 5 in Richtung auf die seitlichen . Säulen 1 hin abfließende und teilweise auch von den night dargestellten Scheibenwischern dorthin bewegte Regenwasser einschließlich, der Schmutzpartikel wird bei dieser ÄusfülLrungsform aufgrund des sich vor der Staulippe 3 ergebenden Staudruckes innerhalb der Hohlkehle 6aufgestaut und fließt.in Ri chtung de s Efeiles 12 ηach unten durch di e Nut 10.ab. Durch die Zierleiste 11 yrird es daran gehindert, in das hinter den Staulippen 3 und 8 entstehende ,Dnterdruckgebiet im Bereich der Seitenscheiben hoehzufließen, so daß; die Seitenscheiben-4 schmutzfrei gehalten werden können. ; ./",: -
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In der Pig. 2 ist die Druckverteilung des statischen Druckes im Verhältnis zum Staudruck gestrichelt aufgezeichnet, wie sie sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung mit Staulippen ergibt. Zum Vergleich ist die Druckverteilung aufgezeichnet, die ohne Staulippen eintreten würde (durchgezogen dargestellt). Aus der Darstellung des Druckverlaufes let zu ersehen, daß der statische Druck vor der Staulippe 3 nahezu auf Atmosphärendruck reduziert werden kann, sich im Bereich der Staulippe 3 jedoch erheblich erhöht. Dieser Effekt kann duroh die doppelte Anordnung der Staulippen 3 und 8 noch gesteigert werden.
In der Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform für die Staulippe gezeigt, bei der auf eine strömungstechnische Ausbildung der Vorderkanten der Staulippen 3a und 8a verzichtet wurde. DieseAusführungsform ist zwar mit einem etwas höheren Luftwiderstandsbeiwert behaftet, bietet aber andererseits den Vorteil, daß sie auch bei stärker auftretendem Seitenwind noch eine Verschmutzung der Seitenachelben verhindern kann.
In der Pig. 5 ist schließlich die einfachste Ausführungsforffl" der .Erfindung gezeigt, bei der nur eine Staulippe 3i> rorgesehen ist, die jedooh im .Gegensatz zu den anderen Ausführungaformen einen größeren Abstand von der Vlndaohutieoheibenflache 5 besitzt, so daß ihre Wirksamkeit ebenfalle sehr gut ist. Alle in den Pig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungaformen bieten den Vorteil, daß keine zusätzlichen'Ilontagearbeiten nötig sind und außerdem eine formschöne Gestaltung erreicht wird.
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Eine andere Ausführurigsform ist in der Pig. 6 gezeigt, wo die Stauleiste 3c nicht 2eil des Dichtung sprofiles: für die Windschutzscheibe ist. Die Stauleiste 3 "besteht beispielsweise
aus Ke tall oder Kunststoff und ist a. ϊχ der Wind schutzsäule 1
befestigt. Die Stauleiste 3c .ist im übrigen ähnlich den StaulipX^en 3 der Fig. 1 bis 3 geformt Und ist duroh eine sveite'
Stauleiste 8c ergänzt, die entweder Teil der Windschutzscliei-bensLlule 1 sein kann oder an dieser Stelle beispielsweise auf die metall!sohe Säule 1 aufvulkanisiert wird. Auch diese Ausfüiirun(;;sform erlaubt eine formschöne G-estaltuhg.
BAD ORIGINAL
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•8- ■

Claims (8)

Patent- und Schutzansprüche
1. Einrichtung zur Verminderung der Verschmutzung von Seitenscheiben an Kraftfahrzeugen, insbesondere an Personenkraftwagen mit einer im Bereich der Windschutzscheibensäulen in Richtung auf die Karosserieseitenwände hin gewölbten Windschutzscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Windschutzschelbensäulen (1) aus der Kontur der Kraftfahrzeugverkleidung hervorspringende Luft-Stauleisten (3) angebracht sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Iiuf t-S tau! eis ten als holilkehlenartig ausgebildete und in Fahrtrichtung offene Staulippen (3, 3a, 3b) auegebildet sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet f daß die Staulippen (3) Teile des die Windschutzscheibe (5) einfassenden Dichtprofiles (7) sind.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dpdureh gekennzeichnet, daß zwei Staulippen (3, 8) - in Fahrtrichtung gesehen - hintereinander an der Windschutzsäule (1) vorgesehen sind.
5· Einrichtung nach Anspruch 4,- dadurch gekennzeichnet, daß die erste der beiden Staulippen mit der Windschutzscheibenfläche (5) eine Hohlkehle (6) bildet. · ^ _
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■-"■■■.;■ ;=■-$-■■-■ -;: -"■■-■"■--■'■■ ν ■-Däim 7676/4
6. Einrichtung nach einem der Anspräche 1 bis:5V dadurch gekenntelehnet, daß die in VFahrtrlehtung: wrne: gelLegeiEien. Enden der Staulippen (3, 8] ; abg.eru-ndet sind,: - ■; - ν ': ;:
7. Einrichtung nach Anspruch 1, oder 2^ dadurch gekeniiKöichnet, daß die Luft-Stauleis^en oder^ Staulippen t5, 8) am iunttren Ende'in' eine Wasserführung sr inne C-TO) üfeergiehe)!, die ώε unteren Rand der Seitenscheiheh (i)- verläuft; y .".V-:.;-.'■ ■;> ^
8. Einrichtung nach Anspruch 7> ^dadurch gekennzeichnet, daß: aie \iasserfuhrungsrinne von einer Lähgsnut (TQ) in der Türfläche gebildet ist, die von -einer an d^er ühterkante " -V der Seitenscheibe (4) verlauf enden: Zierleiöte (11 )V weise von oben überdeckt ist. ";-;V :_: : : V"
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