DE2936828A1 - Wasserfuehrung fuer den seitlichen bereich der windschutzscheibe eines kraftwagens - Google Patents
Wasserfuehrung fuer den seitlichen bereich der windschutzscheibe eines kraftwagensInfo
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Description
Daimler-Denz Aktiengesellschaft Daim 12 8O0Vi
Stuttgart-Untertürkheim
"Wasserführung für den seitlichen Dereich der Windschutzscheibe eines Kraftwagens"
Die Erfindung betrifft eine Wasserführung für das im seitlichen Dereich der Windschutzscheibe eines Kraftwagens sich ansammelnde
Wasser, die einen durch eine im Abstand vor der Windschutzscheibe verlaufende Leiste gebildeten Hauptwasserkana1 und einen
weiteren, weiter außen liegenden Restwasserkanal aufweist.
Eine derartige Einrichtung ist bereits aus der DE-AS l6 30
bekannt. Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, diese Wasserführung so weiterzubilden, daß das seitlich der
Windschutzscheibe aufsteigende V/asser auch im Dereich oberhalb derselben einwandfrei und unter Vermeidung störender Windgeräusche
abgeführt wird, ohne daß die dazu erforderlichen Bauteile den stilistischen Gesamteindruck störend beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der
folgenden Merkmale gelöst:
a) der Hauptwasserkanal führt ohne wesentliche Umlenkung in Fahrzeugquerrichtung zu
einer sich im Dach etwa parallel zur Mittellängsachse des Fahrzeugs erstreckenden Kinne bzw. Absetzung
b) der Restwasserkanal liegt innerhalb der Hüllinie der Fahrzeugkontur und setzt sich oberhalb der
seitlichen Türausschnitte bis in den hinteren Teil des Fahrzeugs fort;
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- k - Daim 12 809A
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der den Hauptwasserkanal bildende Leistenabschnitt
einen tragflächenprofilförmigen Querschnitt aufweist und an
seinem unteren Ende in einem Sockelabschnitt ausläuft, der etwa parallel zur Unterkante der Windschutzscheibe verläuft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dea
Übrigen Patentansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der an einem Kraftfahrzeug angebrachten
Bauteile zur Verdeutlichung des Verlaufs der Hauptwasser- und Restwasserführung,
Fig. 2 einen Schnitt entland der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Leiste ist mit 1 bezeichnet und verläuft
vom Fußpunkt der Windschutzsäule 2 im wesentlichen parallel zur Windschutzscheibe 10 bis zum Dach 3 des Kraftfahrzeugs zu
einer etwas weiter innen im Dach 3 liegenden Sicke oder Absetzung 4, wobei der in Fig. 2 mit 5 bezeichnete Leistenabschnitt einen tragflächenprofilförmigen Querschnitt aufweist
und zur Wagennitte gedreht verläuft. Am Dach 3 endet die Leiste 1 in der Horizontalen des Daches vor der weiter nach hinten
sich erstreckenden Absetzung 4, wobei die Leiste 1 einen zur Wagenmitte verzogenen Auslauf bildet, der mit 6 bezeichnet ist.
Durch den Auslauf 6 der Leiste 1 wird das Schmutzwasser im Dach in Richtung zur Wagenmitte geführt und freigegeben.
1300U/0197
- 5 - Daim 12 809/Ί
An dem Fußpunkt der Leiste 1 ist ein Sockel 7 ausgebildet, welcher die Fortsetzung eines kragenartigen Haubenabschlusses
8 sein kann. Der durch den Leistenabschnitt 5 definierte Führungskanal
für Schmutzwasser wird in Fig. 1 durch eine gestrichelt
eingetragene Linie 9 veranschaulicht.
An der Seitenkante der Leiste 1 bzw. der Windschutzsäule 2 ist ein Leitstreifen 11 vorgesehen, der etwa vom Sockel der Leiste
nahezu parallel zur Windschutzscheibe bis zum Dachbereich und dann seitlich des Daches 3 sich nach hinten erstreckt. Wie Fig.l
deutlich zeigt, ist der Leistenabschnitt 5 im Dereich des Daches
nach innen gezogen und geht in die Sicke oder Absetzung k über,
welche das vom Leistenabschnitt 5 aufgefangene Schmutzwasser aufnimmt und entlang des Daches 3 führt. Der Restwasserkanal in
Form des Leitstreifens 11 dient zur Aufnahme von Wassertropfen
von der Außenfläche der Windschutzsäule 2 und des sich an die Windschutzsäule anschließenden, nicht bezeichneten Dachrahmens,
wobei der Leitstreifen 11 um die Türöffnungslinie verläuft und
in die mit 12 bezeichnete Außenbeplankung integriert ist.
Die Leiste 1 bewirkt eine Führung des von der Windschutzscheibe
10 seitlich aufsteigenden Schmutzwassers entlang des Kanals 9
über die Absetzung ^ nach hinten, wodurch die Seitenscheiben weitgehend von Schmutz freigehalten werden. Etwa über die Außenbeplankung
12 ablaufendes Schmutzwasser wird von dem Leitstreifen
11 aufgefangen.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Leiste und gibt eine Schnittansicht
entlang der Linie II-II in Fig. 1 wieder. Seitlich an die
Windschutzscheibe 10 schließt sich eine Abdeckleiste I5 an, die
auf einer Fläche 2a der Windschutzsäule 2 befestigt ist. Auf der Fläche 2a ist außerdem die Leiste 1 befestigt, die den in
Richtung auf die Windschutzscheibe 10 abgebogenen Leistenabschnitt 5 aufweist. An die Fläche 2a schließt sich eine Fläche
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- 6 - Daim 12 G09A
2b der Windschutzsäule 2 an, deren Tangente einen Winkel von etwa 20 bis 2't gegenüber der Fahrtrichtung einhält. Die FaV
richtung ist in Fig. 2 durch einen Pfeil A veranschaulicht.
An die Fläche 2b schließt sich der Leitstreifen 11 derart an, daß er innerhalb einer durch die Fläche 2b definierten Hüllinie
liegt, d. h. nicht über die Hüllinie hinaus vorragt. Der etwa L-förmige Leitstreifen 11 ragt infolgedessen nicht aus der
Kontur, die durch die Säulenbeplankung und den Türrahmen gegeben ist, heraus. Nach Fig. 2 ist der Leitstreifen 11 an einer
nach innen abgesetzten Fläche 2c der Windschutzsäule 2 befestigt. An die Fläche 2c schließt sich unter Einhaltung etwa
eines rechten Winkels eine Fläche 2d an. Darauf folgen in der in Fig. 2 gezeigten Weise eine Fläche 2e und eine Fläche 2f
mit einem umgebogenen Teil 2g. Die Fläche 2d dient zur Anlage einer in einen nur angedeuteten Türrahmen eingesetzten Dichtung
l6, während das Teil 2g zur Aufnahme eines Befestigungselementes 17 für eine Innenabdeckung l8 vorgesehen ist.
Der Leitstreifen 11 hält einen Abstand zur Fläche 2c ein, wodurch eine Rinne zur Aufnahme von Regentropfen festgelegt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine an den Leistenabschnitt 5, der einen Schenkel der Leiste 1 bildet, angelegte Tangente
einen Winkel von etwa 52 bis 58 gegenüber der durch den Pfeil
A gezeigten Fahrtrichtung einhält, wobei jedoch dieser Winkel von dem Windschutzscheibengrundriß abhängig ist.
3 gibt eine Schnittansicht der Leiste 1 entlang der Linie III-III in Fig. 1 wieder und zeigt deutlich den Übergang zwischen
dem Dach 3 über die Absetzung 1I und Außenbeplankung 12 zum
Leitstreifen 11.
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Leerseite
Claims (2)
- Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daitn 12 809AStuttgart-UntertürkheimAnsprüche^l) Vasserführung für das im seitlichen Bereich der Windschutz-./scheibe eines Kraftwagens sich ansammelnde Wasser, die einen durch eine im Abstand vor der Windschutzscheibe verlaufende Leiste gebildeten Hauptwasserkanal und einen weiteren,weiter außen liegenden Restwasserkanal aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) der Hauptwasserkanal (Leiste 1, Leistenabschnitt 5) führt ohne wesentliche Umlenkung in Fahrzeugquerrichtung zu einer sich im Dach (3) etwa parallel zur· Mittellängsachse des Fahrzeugs erstreckenden Rinne bzw. Absetzung Cl),b) der Restwasserkanal (Leitstreifen 11) liegt innerhalb der Hüllinie der Fahrzeugkontur und setzt sich oberhalb der seitlichen Türausschnitte bis in den hinteren Teil des Fahrzeugs fort;
- 2) Vasserführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hauptwasserkanal bildende Leistenabschnitt (5) einen tragflächenprofilförmigen Querschnitt aufweist und an seinem unteren Ende in einem Sockelabschnitt (7) ausläuft, der etwa parallel zur Unterkante der Windschutzscheibe (lO) verläuft.1 30014/0197 ORIGINAL INSPECTED- 2 - Daim 12 O09A3· Wasserführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß sich der Leistenabschnitt (5) nahezu parallel zur Windschutzscheibe (lO) erstreckt.'t. Wasserführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zei chnet, daß der Leistenabschnitt (5) in Richtung auf die Windschutzscheibe (lO) abgebogen ist und daß dessen Tangente zur Fahrzeuglängsachse (a) einen Winkel von etwa 52° bis 58° einschließt.5· Wasserführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenabschnitt (5) an der Windschutzsäule (2) befestigt ist und daß die Tangente zur nebenliegenden Fläche (2b) der Windschutzsäule (2) einen Winkel von etwa 20° bis 2'*° zur Fahrzeuglängsachse (A) einschließt.1300U/0197
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