DE2834012C2 - Wasserführung für Kraftwagen - Google Patents

Wasserführung für Kraftwagen

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DE2834012C2
DE2834012C2 DE19782834012 DE2834012A DE2834012C2 DE 2834012 C2 DE2834012 C2 DE 2834012C2 DE 19782834012 DE19782834012 DE 19782834012 DE 2834012 A DE2834012 A DE 2834012A DE 2834012 C2 DE2834012 C2 DE 2834012C2
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DE
Germany
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windshield
water
water channel
bar
roof
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DE19782834012
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English (en)
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DE2834012A1 (de
Inventor
Josef 7032 Sindelfingen Gallitzendörfer
Hans Dipl.-Ing. Götz
Hans Dipl.-Ing. 7030 Böblingen Götz
Peter Pfeiffer
Johann Ing.(grad.) 7032 Sindelfingen Tomforde
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/07Water drainage or guide means not integral with roof structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2002Wind deflectors specially adapted for preventing soiling, e.g. for side windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Wasserführung für das im seitlichen Bereich der Windschutzscheibe eines Kraftwagens sich ansammelnde Wasser, die einen durch eine im Abstand vor der Windschutzscheibe verlaufende und an der Windschutzscheibensäule vorgesehene Leiste gebildeten Hauptwasserkanal und einen weiteren, weiter außen liegenden Restwasserkanal aufweist, wobei sich der Hauptwasserkanal im Dachbereich in Form einer Absetzung in der Außenbeplankung des Daches weiter nach hinten erstreckt.
Eine derartige Anordnung zur Schmutzwasserführung ist bereits der DE-OS 25 34 686 als bekannt zu entnehmen.
Bei dieser bekannten Konstruktion ist die Leiste an ihrem oberen Ende zur Oberseite der Windschutzseheibe hin herum geführt. Eine solche Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß bei einem durch starken Wasseranfall bedingten Wasserstau im Umlenkungsbereich das Wasser auf die Windschutzscheibe zurückströmen wird, was zu einer Sichtbeeinträchtigung für den Fahrer führt. Insbesondere bei langsamer Fahrt würde es hier problematisch sein, die sich noch im entsprechend der Neigung der Windschutzscheibe steil abfallenden Bereich ansammelnde Wassermenge um die scharfe Umlenkung herum in den Dachbereich zu führen.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und eine Schmutzwasserführung für Kraftwagen zu schaffen, die bei allen Wetterbedingungen und Fahrzuständen eine einwandfreie Wasserableitung sicherstellt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß sich die Leiste des Hauptwasserkanals bis in den horizontalen Bereich des Daches hinein erstreckt und unter Bildung eines zur lotrechten Wagenquermittelebene verzogenen Auslaufs in die Absetzung übergeht
Vorteilhafte Ausgestakungen der Erfindung sind den ifbrigen Patentansprüchen zu entnehmen, für die Schutz nur in Zusammenhang mit dem Hauptanspruch beansprucht wird.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F > g. 1 eine Ansicht der an einem Kraftfahrzeug angebrachten Leiste zur Verdeutlichung des Verlaufs der Schmutzwasser- und Restwasserführung,
Fig.2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in F i g. 1 und
F i g. 3 eine Schnittansicht der Leiste entlang der Linie HI-III in Fig. 1.
Die in F i g. 1 gezeigte, den Hauptwasserkanal bildende Leiste ist mit 1 bezeichnet und verläuft vom Fußpunkt der Windschutzscheibensäule 2 im wesentlichen parallel zur Windschutzscheibe 10 bis zum Dach 3 des Kraftfahrzeugs zu einer weiter innen im Dach 3 liegenden Sicke oder Absetzung 4, wobei der in F i g. 2 mit 5 bezeichnete Leistenabschnitt zur Wagenmitte gedreht verläuft Am Dach 3 endet die Leiste 1 in der Horizontalen des Daches vor der weiter nach hinten sich erstreckenden Absetzung 4, wobei die Leiste 1 einen zur Wagenmitte verzogenen Auslauf bildet, der mit 6 bezeichnet ist. Durch den Auslauf 6 der Leiste 1 wird das Schmutzwasser im Dachbereich in Richtung zur Wagenmitte geführt und freigegeben.
An dem Fußpunkt der Leiste 1 ist vorzugsweise ein Sockel 7 ausgebildet, welcher die Fortsetzung eines kragenartigen Haubenabschlusses 8 sein kann. Der durch der. Leistenabschnitt 5 definierte Führungskanal für Schmutzwasser ist in F i g. 1 mit 9 bezeichnet
An der Seitenkante der Leiste 1 bzw. der Windschutzscheibensäule 2 ist ein den Restwasserkanal bildender Leitstreifen 11 vorgesehen, der etwa vom Sockel der Leiste 1 nahezu parallel zur Windschutzscheibe 10 bis zum Dachbereich und dann seitlich des Daches 3 sich nach hinten erstreckt. Wie F i g. 1 deutlich zeigt, ist der Leistenabschnitt 5 im Bereich des Daches 3 nach innen gezogen und geht in die Sicke oder Absetzung 4 über, welche das vom Leistenabschnitt 5 aufgegangene Schmutzwasser aufnimmt und entlang des Daches 3 führt. Der Leitstreifen 11 dient zur Aufnahme von Wassertropfen von der Außenfläche der Windschutzscheibensäule 2 und des sich an die Windschutzscheibensäule 2 anschließenden, nicht bezeichneten Dachrahmens, wobei der Leitstreifen 11 um die Türöffnungslinie verläuft und in die mit 12 bezeichnete Außenbeplankung integriert ist.
Die Leiste 1 bewirkt eine Führung des von der Windschutzscheibe 10 seitlich aufsteigenden Schmutzwassers entlang des Führungskanals 9 über die Absetzung 4 nach hinten, wodurch die Seitenscheiben weitgehend von Schmutz freigehalten werden. Etwa über die'Außenbeplankung 12 ablaufendes Schmutzwasser wird
von dem Leitstreifen 11 aufgefangen.
Fig.2 zeigt Einzelheiten der Leiste und gibt eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in F i g. 1 wieder. Seitlich an die Windschutzscheibe 10 schließt sich eine Abdeckleiste 15 an, die auf einer Fläche der Windschutzscheibensäule 2 befestigt ist Auf dieser Fläche ist außerdem die Leiste 1 befestigt, die den in Richtung auf die Windschutzscheibe 10 abgebogenen Leistenabschnitt 5 aufweist An diese Fläche schließt sich eine Fläche 26 der Windschutzscheibensäule 2 an, deren ι ο Tangente einen Winkel von etwa 20° bis 24° gegenüber der Fahrtrichtung einhält Die Fahrtrichtung ist in F i g. 2 durch einen Pfeil A veranschaulicht
An die Fläche 2b schließt sich der Leitstreifen 11 derart an, daß er innerhalb einer durch die Fläche 2b definierten Hüllinie liegt, d. h. nicht über die Hüllinie hinaus vorragt Der etwa L-förmige Leitstreifen 11 ragt infolgedessen nicht aus der Kontur, die durch die Säulenbeplankung und den Türrahmen gegeben ist, heraus. Nach F i g. 2 ist der Leitstreifen 11 an einer nach innen abgesetzten Fläche 2c der Windschutzscheibensäule 2 befestigt
Der Leitstreifen 11 hält einen Abstand zur Fläche 2c ein, wodurch eine Rinne zur Aufnahme von Regentropfen festgelegt ist
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine an den Leistenabschnitt 5, der einen Schenkel der Leiste 1 bildet angelegte Tangente einen Winkel von etwa 52° bis 58° gegenüber der durch den Pfeil A gezeigten Fahrtrichtung einhält wobei jedoch dieser Winkel von dem Windschutzscheibengrundriß abhängig ist
Fig.3 gibt eine Schnittansicht der Leiste 1 entlang der Linie ΙΠ-ΙΙΙ in Fig. 1 wieder und zeigt deutlich den Übergang zwischen dem Dach 3 über die Absetzung 4 und Außenbeplankung 12 zum Leitstreifen 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Wasserführung für das im seitlichen Bereich der Windschutzscheibe eines Kraftwagens sich ansammelnde Wasser, die einen durch ebe im Abstand vor der Windschutzscheibe verlaufende und an der Windschutzscheibensäule vorgesehene Leiste gebildeten Hauptwasserkanal und einen weiteren, weiter außen liegenden Restwasserkanal aufweist, wobei sich der Hauptwasserkanal im Dachbereich in Form einer Absetzung in der Außenbeplankung des Dachs weiter nach hinten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leiste (1, Leistenabschnitt
    5) des Hauptwasserkanals bis in den horizontalen Bereich des Daches (3) hinein erstreckt und unter Bildung eines zur lotrechten Wagenquermittelebene verzogenen Auslaufs (6) in die Absetzung (4) übergeht
    2. Wasseiiährung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Hauptwasserkanal bildende Leistenabschnitt (5) an seinem unteren Ende in einem Sockelabschnitt (7) ausläuft, der etwa parallel zur Unterkante der Windschutzscheibe (tO) verläuft
    3. Wasserführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich der Leistenabschnitt (5) nahezu parallel zur Windschutzscheibe (10) erstreckt
    4. Wasserführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Leistenabschnitt (5) in Riehtung auf die Windschutzscheibe (10) abgebogen ist und daß dessen Tangente zur -\rtrechten Fahrzeuglängsmittelebene (A) einen Winkel von etwa 52° bis 58° einschließt
    5. Wasserführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Leistenabschnitt (5) an der Windschutzscheibensäule (2) befestigt ist und daß die Tangente zur nebenliegenden Fläche (2b) der Windschutzscheibensäule (2) einen Winkel von etwa 20° bis 24° zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene (A) einschließt.
DE19782834012 1978-08-03 1978-08-03 Wasserführung für Kraftwagen Expired DE2834012C2 (de)

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