DE1629087A1 - Bandtrockeneinrichtung,insbesondere fuer Furniere - Google Patents

Bandtrockeneinrichtung,insbesondere fuer Furniere

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DE1629087A1
DE1629087A1 DE19641629087 DE1629087A DE1629087A1 DE 1629087 A1 DE1629087 A1 DE 1629087A1 DE 19641629087 DE19641629087 DE 19641629087 DE 1629087 A DE1629087 A DE 1629087A DE 1629087 A1 DE1629087 A1 DE 1629087A1
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DE
Germany
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belt
drying
air
belts
cylinder
Prior art date
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Application number
DE19641629087
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English (en)
Inventor
Alfred Kneisel
Konrad Wittich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TROMAG TROCKENAPP und MASCHB G
Original Assignee
TROMAG TROCKENAPP und MASCHB G
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/14Veneer, i.e. wood in thin sheets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/16Wood, e.g. lumber, timber

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • "Bandtrockeneinrichtung, insbesondere für Furniere" Furniere 7raurden im allgemeinen bisher in der Weise hergestellt, daß die abgeschälten Furnierbahnen zerschnitten und anschließend mittels Trockenluft in Trockenanlagen getrocknet wurden, wobei die mit Förderbändern oder - walzen ausgerüstete Trockenanlage mehrere Etagen aufweisen konnte, die jeweils alle von Hand mit den an den Scheren anfallenden Furnierstücken beschickt wurden, welche an der Auslaufseite der Trockenanlage von Hand wieder abgenommen wurden. Eine solche Anlage zur Herstellung und zum Trocknen von Furnieren ist sehr umständlich, weniger wirtschaftlich:, und erfordert ver_lältnismäßig viel Bedienungskräfte.
  • Die 'Erfindung betrifft nun eine Bandtrockeneinrichtung, welche diese.Nachteile vermeidet und eine wirksame, jedoch das Gut nichtbeeinträchtigende Trocknung in ununterbrochenem Dhirehlauf ermöglicht, also in Langbahnen von den Furnierwickeln, wie diese an der Schälmaschine erzeugt werden. Im ummittelbaren änschluß an den 'Prockenprozeas wird die laxigbahn zwang-. läufig den Schneideeinrichtungen (Längs- und Querschneider) zugeführt, die maßgerechte Endformate herstellen,
    In die Trockeneinrichtung können- aber nicht nur die abge-
    schälten Furnierbahnen, sondern auch Stückfurniere einge-
    führt werden. ürfindungsgemäß ist eine Bandtrockeneinric'-i-
    tung in der `eise ausgebildet, daß überein@mderliegende,
    über Rollen und Uml enkrollen .geführte, mit Durchtritts-
    öffnungen für Trockenluft versehene, endlose Förderbänder
    mit dem oberen Trum als Tragband angeordnet sind, :7obei
    aufeinanderfolgende Bänder eine entgegengesetzte J.mlauf-
    richtung zu dem vorhergehenden band haben, daß an den. Um-
    kehrsteilen der aufeinanderfolgenden Bänder Umlenkzylinder
    zum Auflauf der Gutbahn von dem oberen Band auf den. oberen
    Umfang des Zylinders und zur Abführung vom unteren gmf ang
    des Zylinders auf das folgende Bandangeordnet sind, und daß
    unterhalb und oberhalb des oberen °Trums eines Förderbandes
    mit der aufliegenden Gutbahn Trockenluftzuführungen ange-
    ordnet sind, so daß das bahnförmige Trockengut auf den För-
    derbändern in untereinanderliegenden Sc-Lleifen unter Beauf-
    schalgung durch die Trockenluft verläuft.
    Zweckmäßig ist es, die die Gutbahn von dem Umlenkzjlindern
    aufnehmenden Förderbänder über die Rückseite des Zylinders
    denselben umfassend nach oben verlängert zu führen, so daß
    auf diese Weise eine einwandfreie Weiterleitung der Gutbahn
    von der oberen Schleifenbahn an die folgende erfolgt.
    Die Umkehrzylinder sind v:reclcnäßigerweise heizbar ausge-
    bildet, indem zwischen den Bändern auf die freie Gberfläche
    des Zylinders wirkende Strahlungsheizungseinrich--üng vor-
    gesehen sind. Eine solche Einrichtung kann aus einer Rohr-
    sch7-ange oder einem. flächigem Heizhörer bestehen, die
    über die ganze Zylinderbreite sich erstrecken. Durch einen
    beispielsweise aus Äluminiumblech bestehenden Reflektor
    können fernerhin die aärmestrahlungen auf die Umlenkzylii-
    der zusammengefasst geworfen werden. Durch die Beheizung»
    der Jmlenkzj lj.der wird eine Bügel- und Glättungswirkung
    erzielt. Uoer wind unter dem oberen Trum eines Förderban-
    des mit der aufliegenden Gutbahn sind düsenförm.ilausge-
    bildete T.rockenluftzuführungseinrichtungen vorgesehen,
    durch die die Fu#urnierbahn gleichmäßig auf die gesamte
    Breite in sen echter Richtung von oben und unten durch
    die Bänder hir.darch von der Trockenluft beaufschlagt wird.
    Die zurre Trocknen bestimmte Luft Wird durch eine sich über
    die ganze !enge des Trockners erstreckende und vorzugsweise
    im unteren 2eeil angeordneten Heizbatterie erhitzt und durch
    Ventilatoren. in. über eine Längsseite des Trockners sieh
    erstreckenden Steigkanäle gedrückt. plus diesen Steig-
    hanä,len verlhaaft die Trockenluft mittels einstellbaren
    Zeitelementen auf die über und unter den einzelnen das
    die Gutbahn anschließenden Bandtrams angeordneten Düsen-
    kästen verteilt.
    Nach BeaufschlaAzng der Furnierbahnen wird die Trockenluft zwischen den. Düsenkästen nach-der anderen Längsseite des Trockners abgezogen und von dort .nieder den Ventilatoren zugeführt. Yon einer bestimmten Furnierbahnbreite wird zweckmäßigerweise die Trockenanlage so unterteilt, daß in der einen Mfte die Trockenluft an der rechten Längsseite zugefohrt und a?. der linken Längsseite abgeführt wird und in' der anderen Hälfte umgekehrt, damit eine vollkommen gleichmäßige Trockenluftbeaufschlagung über dieesaxnte Bahnbreite begünstigt wird.
  • Die Querschnitte der Diisen sind über die Bahnbreite so abgestimmt, daß trotz des einseitigen Abflußes der Trockenluft' eine gleichmäßige Austrocknung der Furnierbahn über die gesamte Breite gewährleistet ist.
  • Nach einer Ausführungsform sind die Düsen mit ihren Blasöffnungen so: ausgebildet, daß die unterhalb des mit Durchtrittsöffnd.n.gen versehenen Bandes angeordneten Düsen dieses Band senkrecht oder nahezu senkrecht und die oberhalb des Bandes mit der aufliegenden Gutbahn angeordneten Düsen diese Bahn schräg, vorzugsweise zur@Förderrichtung geneigt anblasen. Auf diese Weise wird die .c-.usbreitung-und Anlage der- Gutbähn_ auf dem Förderband begünstigt.
  • Die Heizeinrichtungen sind in sich über eine bestimmte Bahnlänge erstreckenden Gruppen hinsichtlich der zur erzeugenden Heißlufttemperatur regelbar. Ebenso sind die Düsen in solche Gruppen unterteilt zur Ermöglichung einer weitgehenden Regelung der Luftgeschwindigkeit. Im. übrigen ist die Belüftungseinrichtung in bekannter Weise ausgebildet, insbesondere so, daß ein einstellbarer Teil der gesättigten-Luft aus dem Luftkreislauf fortwährend entfernt und durch Frischluft ersetzt wird.
  • Die Zahl.der Schleifen, in den die Furnierbahn durch die Trockenkanäle geführt wird, ist verschieden und richtet
    i
    asich nach der geforderten Trockenleistung te_ :@,u.ch- nach
    den geöebenen Zaumverhältnissen.
    Das oberste Tragband kann an' der Einlaufseite =der Troeken-
    anlae als steigendes, die Furnigrbahn zum Beispiel von
    dem Fürni:ermagazinständer aufnehmendes Tragband ausgebil-
    det sein, das in seinem. Steigaz.gsbereich zur Unterstützung
    der Furnierbahnförderung von einemlasonderen Deckband.
    oder dem obersten Deckband abgedeckt ist. Das -unterste
    Tragbmd kann an der .Auslaufseite der Trockenanlage als
    gegebenenfalls fallendes Tragband fLi.r die Ktimaanläge aus-
    gebildet, von einer besonderen.Schleife des untersten Deck-
    bandes oder einem besonderen Deckband abgedeckt-sein, und
    die Furnierbahn außerhalb der Tröckenanlage, aber innerhalb
    eines geschlossenen Raumes, durch eine Klimaanlage führen.
    Eine wei-Ge`re Ausführungsform besteht darin, daß :die Gutbahn
    auf- den Tragbändern mit Deckbändern umläuft. Zu diesem Zweck
    ist oberhalb eines die Gutbahn tragenden, endlosen Förder-
    bandes ein weiteres endloses Förderband, das mit-.der .Gut-
    bahn bzw. dem als Auflage dienenden. oberen Tram- des Trag-
    brandes .verläuft, auf der Gutbahn aufliegt, angeordnet,
    so daß diese zwischen zwei. Förderbändern. angeschlossen
    verlauft.
    Schließlich ist es auch noch vorteilhaft vorzusehen, dal3 -
    die Förderbänderpaare bzw: Tragbänder ohne Deckbänder sowie
    die Gutumlenkzirlinder jeweils- in ihrer- Geschwindigkeit un-
    abhängig regelbar sind. _ .
    Eine vorteilhafte Aufführungsform besteht auch darin, daß
    de cxoschwindigkeitsregelune vonanfeinanderf olgenden - Trag-
    CD
    bändern bzw. der zwischenliegenden Umlenkzylinder durch
    Abtastung der Gutbahnänderung, insbesondere in der Längen-
    ausdehnung gesteuert wird.
    Zweckmäßig ist diese Geschwindigkeitsregelt;n in der
    'rseise ausgeführt, daß die Gutbahn zwischen aufeinander-
    folgenden Tragbändern und gegebenenfalls Umlenkz jrlinder
    durch Einstelltuig der Geschwindigkeiten unter :^'=_-@@inben-
    bildüng geführt ist und daß durch einen Abtastfühler die
    Sc'Zlingenänderung zur Regelung der Geschwindigkeitsan.-
    passung gesteuert ::ird.
    Diese Steuerung wird dabei ferner noch in der 'Weise fort-
    gebildet, daß in Zusammenarbeit mit dem. Abtastfühler für
    die Schlingenänderung ein auf Behnunterbrechungen a.sijre-
    chendes Abtästmittel beispielsweise eine Lichtschranke
    angeordnet ist und daß dieses Abtastorgan bei B-ahnunter-
    brechängen gewisser Größe die #)teuer-ang desec.@3ndi -
    keitsverhältnisses durch die Schlingenabtastun- festlegt.
    In der gegenüber der 'rockenanlage räumlich abgesc jlossenen
    Faimaanlage-, durch die die Furnierbahn durch das letzte
    Tragband und das letzte Deckband der Trockenanlage oder
    durch besondere, an diese sich arisc-ai iei#ende Bänder hin-
    durchgeführt °i"ird, soll die Furnierbahn :nieder den Tempera-
    tur- und Peuchtigksitsver_iältnissen atißerh&ib der Trocken-
    anlage angepasst werden. Zu dieseln 7TeGLiweist die Uima-
    anlage je,für sich regelbare 2inrichtungen zur senkrec;*iten
    B e auf s chl agung der- Bahn von oben und ante ,i Lit Luf 1t und
    Einrichtungen zum :"rY:rärmen dieser Luft oder I2hlen der-
    selben
    mittels asäer und 3efeachten der-elben auf: Die I_.lima-
    anla.e lsoll ver,=inde-jn, daß die Furniere nach dem Ver-
    lassen der Trockenanlage --roch arbeiten, so daß auf den
    nac'_fölV_enden Ina=- und L=ingssc'aneideeinrichttuigen mal::-
    e-ecT@te Sc=nitte vollzc-en :e_ den ki-nn-2n.
    Die Eiiire:lüjngen der -Beaufsc"il ar-z#xng der Bärin mit Luft
    sind ebenso. aus#ebdet aie- die Luftzuführungseinrich-
    t-mgen zu den Förderbaen der Trockenanlage. Die Ein-
    richtungen zum 3r *iäxmen, 1=:Zlen und Befeuc'iten der Luft
    sind reget b.ir. Die in der Klimaanlage benutzte Luft kann
    ent:reder ins FNeie oder' als vorge;Tärinte Frisc:lluft in die
    Trockenanlage gsft ;erden.
    In der @eich@:urg fzt der Gegenstand der Erfinduxig.bei-
    s.. iels.reise de;.r`e=_tellt. Es zeigen:
    Fig. 1 eine achnmatlsce übersicht über eine Innlage
    zur Her-tellung von Furnieren .unter Ver--rendullg
    .einer B..ndtroekeneinrlc_itung,
    Fi . 2 die Band trockeneinricitung im 1,änössphnitt,
    Fig. 3 einen Querschnitt nach III - III der Fig. 2
    durch die Baadtrocken-einrichtung,
    _ Fig. 4 im vergrößertem Z=_A,-tab einen Ausschnitt `der
    -!'rocken aftzufg zu den Bahnen, in der @änr;s-
    ricL ging de--* ockeneinric=itunö gesc#uiitten,
    Fig. 5 eine andere äasfü@rungsform der Bandtrockenein-
    r i c'i' taug im -# gsscbnitt.
    .In der schematischen Barstellung der Fig. 1 ist 1 die .
    Schälmasehne, welche das Schälband über ein Transport-
    band 2 an die Aufwickelstelle 3 zuführt. Die Furnier--
    wickel 4 werden in dem .licl@elmagazinständer 5 gelagert
    und nacheinander der Abwickelstelle 6 zugeleitet, von
    wo das Schälband 7 abgewickelt wird und in die Trocken-
    anlage verläuft.
    Die Bandtrockeneinrichtung besteht aus :einem. geschlossenen
    Gehäuse 8, in dem das Gut 7 in Schleifen auf unt.ereinander-
    liegenden mit -Züftdurchlaßöffnungen versehenen Förderbändern
    geführt ;?ird. Die Förderbänder 9, 10 und 11 sind Überein-
    ander angeordnet.
    Aufeinanderfolgende Förderbänder haben- jeweils entgegen-
    gesetzte,Iraufrichtung. Die Bänder- sind über Rollen 15 ge-
    führt. An den Umkehrstellen der Gutbahn sind Umlenkzylin-
    der 14 vorgesehen, auf welche das jeweilige Förderhand die
    Gutbahn 7 abgibt,-während das folgende Förderband die Gut-
    bahn 7 von der Unterseite des Zylinders 14 aufnimmt. An der
    Aufnahmestelle sind die unterhalb des TJmlenkzylinders 14 auf-
    nehme#den Förderbänder zweckmäßig über den Umfang des Um-
    lenkzylinders verlängert nach .oben geführt, so daß die
    Gutbahn einwandfrei umgelenkt und ;,reiter geleitet wird.
    Vor den Umlenkzylintiern '!4 in den Zwischenräumen zwischen
    den: Bänderpaaren sind Strahlenheizungseinriehtungen 18 an-
    geordnet, die die Oberfläche der Umlenkzylinder aufheizen.
    Die Bänder und-die zwischen ihnen angeordneten Gutumlenk-
    zylin:der sind hinsichtlich ihrer Geschindigkeit einzeln
    regelbar, damit insbesondere der beim Trocknen der Furniere- auftretende Sehwund berücksichtigt werden kann. Vorzugsweise ist die Geschwindigkeit von Band zu Band fallen oder steigend. einstellbar bzw. kann eine .kon- = -stante Verzögerung. von Band zu Band vorgesehen Bein. -Über und unter jeder Bahn sind- Tuie insbesondere auf' Fig. 4 .ersichtlich ist,- - disenf örmig- ausgebildete TrockenluftzufL4hrungseinrichtungen vorgesehen, die je aus einer -Druckkammer 19 und im Profil besonders. aerodynamisch gestalteten-Düsen 20, 21 bestehen, die sich quer über die Bahnbreite erstrecken. Die@unterhalb des Förderbandes angebrachten Düsen 21 haben eine senkrechte oder nahezu senkrechte Anblasriehtung auf die-Unter's'eite, während die -oberen Düsen 20 schräg vorzugsweise in Laufrichtung geneigt gestellt sind, so daß das freie auf dem därunterliegendem Tragband verlaufende Parnierband in. schräger Richtung an- . geblasen wird. Es kann auch zweckmäßig sein, zur freien Führung der Gutbahn auf den Traorbändern -den Inblasdruck der oberen Düsen und der unteren Düsen zueinander verschieden einzustel" enbzw. von oben mit einem stärkeren Druck anzublasen, um die Führungund die Auflage, ebenso auch die Ausbreiturig der Bahn, zu erleichtern. -Die Trockenluft -.rird von über die-ganze Länge des- Tröckners sich erstreckenden und im dargestellten Beispiel . im unteren Trockner-teil, angeordneten Batterien 31 erhitzt_und von Ventilatoren 22,-in an einer Längsseite des ..Trockenraumes sich von unten nach oben er-;treckende Steigkanäle 23 ge-
    drückt und von dort den Druckkammern . 1 2@.zgef°t, - _g@e
    insbesondere aus Fig. 3 ersicitlich ist. Die; den Mia.-
    sen 20, 21 austretende Trockenluft strömt, nachdem sie
    die Gutbahn 7 beaufschlagt hat, in den zwisc@ien der- Düsen
    befindlichen Räumen seitlidh ab und auf der den Steig-
    kanälen 23 gegenüberliegenden Seite des Trockenrauaes
    in Fallsehächten 25 nach. unten und von da Nieder zu den
    Ventilatoren 22. In den Steigkanälen 23 sind. regelbare
    Zeitbleche 24- vorgesehen, durch welche der Zufluß zu den
    einzelnen Trockenkammern entsprechend geregelt und einge-
    stellt werden kann.
    Die in der Trockeneinrichtung eintretende Gutbahn. 7 ird
    an der- Einlauf seite von: de--, obersten Förderband. 9 aufge-
    nommen, welches zu diesem- Zweck- in Richtung =- den Ein-
    lauf verlängert ist.
    Auf dem untersten Förderband 1 9 -das in einem besonderen
    getrennten Raum 17 hinein verlängert ist, ---ird das Gut 7
    durch eine Klimaanlage geführt, die in gleicher reise #,e
    die Trodkenenlage mit Brr uckkammern, sen und in diesen
    angeordneten Heizeinric'---Ltungen versehen ist. miese av3z-
    eixiy ichtungen -sind @,etrennt von der 7L'rockenanla-g#,e r egel-
    bar und mit besonderen Ventilatoren versehen. Außerdem
    weist die Klimaanlage an sich bekennte Einric'-itungen zum
    .
    Kühle. und Befeuchten der Luft mittels .zasoers --,uf.
    Hinter-der Limaanlage läuft das Gut 7 über einen geei g-
    netenTransport. 26 zu- C--)uersc?-1neideeinrlc'itung 27 bzw.
    ängssc:eieeii.chtung.=- :--fischen dieser- und. dem- A@@ege'i'
    s äbei 29.a. zinend1ases-_Sörtierband 29
    -
    Sein-. . -_ - - _ : , - -
    Bei -Jernsf"g mach Ei g. sind ob erhälb der Törderbänder
    9, 'i 0 i 't = weitere - endlose Förderbänder- 90, : 100.1- 1-7-0 :vorgesehen,
    die mft "ihrem unterem Trun =in_ glez.c ? er Richtung mit der-
    Gutbabn. verlaufen-und äuf dieser als -Abdeekgg:_aafliegen.
    Die (et-4ä.. - :a rd -also zesdnen z:eBändern,. geführt.
    D_e-- Geschwindigkeit der -einzelnen= Förderbänder sowei der
    --Ünlenk2@l.der -ist. ere erwähnt, j-exells e.nzelg .enstel1- _
    - bar: Dies, Ist erfor derli:ch *_'-um während der Trocknung sich
    ergebende:l`ender=an:ben
    äuszugecnen.: Eine.
    Ausfuhrunggsform bezieht --sich ;.f eine @-Selbsttätige Steu-
    erung , dever Geecb. Zndigketsregel unin dem .die Jparinung ,
    derabä.- äbg:tästet w2--r-d.-:' "-
    Nach- Fige: ° _i sind zu diesem Zweck an den ITbergangsstellen
    - von einem- -!Pörderband 9, --'[0 auf die U.mlenkzglin.der. 1,- Ab-
    tastbe-bel---30 vorgesehen. -Die Gutbahn hängt an diesen
    TTbergangsstellen frei urd --verläuft in ,Abhängigkeit-von-
    der- -
    Gezc72i=:7indigkeit des äbgebenden Förderbandes2 und des
    aufnebnenden.Zylinders gesparrt öder sehlngenärtig., durch-
    hängend..- ist die Au@@üäbmagescn,rindzgket- des Umler'kzylin-
    ders. kleiner, -so :ird#-der- =Durchhang erhöhte während um-
    =gekebrt- di-e -_Bi2inn gespannt wird. Der` Abtasthebel 30 tastet
    nun die : Schlingenbildung'=bzw: .- denn Durchhang ab `und `steuert
    entsprechend den ,Änderungen- clas Geschwindigkeitsverhältnis
    der Förderbänder und des Umlenkzylinders über geeignete Schalteinrichtungen..
  • Bei einer Vergrößerung der Schlinge oder des Durchhanges wird über dem Abtastfühler die Geschwindigkeit des Umlenkzylinders 14-erhöht, so daß wieder der normale Wert erhalten wird. Auf diese Weise werden Längenunterschiede, die sich-durch-die- Trocknung der Gutbahn ergeben, automa= tisch ausgegiiehen und die Gutbahn wird spannungslos' durch die Anlage geführt.
  • Weiterhin sind an diesen Übergangsstellen zweckmäßig,in der Bahn des Gutes vor und hinter den Abtaststellen weitere Abtasteinrichtungen-.z.D. eine Lichtschranke vorgesehen, welche ansprechen,-sofern eine zusammenhängende Gutbahn durchläuft, Die Steuerung des Abtasthebels wird durch -entsprechende Schaltung nur dann wirksam gemacht, wenn tatsächlich eine zusammenhängende Bahn durchläuft. Bei Durchlauf von Stücken ist durch Ausschaltung der Abtastungs-'steuerung das normale gleichbleibende Geschwindigkeitsverhältnis eingestellt: -Die beschriebene Troclkeneinrichtung ist nicht nur für endliche, vom Stamm geschälte Furniere, sondern auffh für Stückfurniere verwendet,- insbesondere auch für verhältnismäßig dünne Furniere, wobei gegenüber den-bekannten Trocknern durch die mittels.Düsen-senkrecht bzw.'in einem bestimmten Neigungswinkel auf die Furniere beaufschlagte Trockenluft ein wesentlieh besserer Ausfall der Furniere erzielt wird. Die dünnen Stückfurniere werden in Fäserlängsrichtung und gegebenenfalls nebeneinander durch die Einrichtung gefördert. Es hat'sich gezeigt, daß auch bei einer Durchführung der Furniere durch die Einrichtung in-solcher Zage eine einwandfreie Umleitung derselben an den Umkehrstellen möglich ist und daß insbesondere durch die beheizten Umkehrzylinder eine, gleichmäßige Austrocknung und eine entsprechende Oberflächenglätte erzielbar ist

Claims (1)

  1. A n s p-r ü c h e 10) Bandtrockeneinrichtung, insbesondere für Furniere,- bei welchen vorzugsweise zusammenhängende, angeschnittene Schälbänder, aber auch Stücke, zur Trocknung verlaufen, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t; daß übereinanderliegende über Rollen und Umlenkrollen geführte mit Durchtrittsöffnungen für Tröckenluft versehene, endlose Förderbänder mit dem oberen Trum als Tragband angeordnet sind, daß.die aufeinanderfolgenden Bänder entgegengesetzte Umlaufrichtung zu dem vorhergehenden Band aufweisen, daß an den Umkehrätellen der aufeinanderfolgenden Bänder Umlenkzylinder zum Auflauf der Gutbahn von dem-oberen Band auf dem oberen Umfang des Zylinders und zur Abführung vom unteren Umfang des Zylinders auf das folgende Band angeordnet Bind, und_daß unterhalb und oberhalb des oberen Trum"s jeden Förderbandes Troekenluftzuführungen angeordnet Bind, so daß das bahnförmige Trockengut zwischen den 7örderbänderpaaren in untereinanderliegenden Schleifen unter Beaufschlagung durch die Trockenluft. verläuft. 2o)Ausführungäform nach-Anspruch 1, . d a .d u r c- h g_ e k e n n,- z e i. c h n e t, daß das die Gutbahn von dem Umlenkzylinder aufnehmende untere Förderband die Rückseite des Zylinders umfassend nach oben verlängert geführt ist. 3.) Einrichtung näch den Ansprüchen 'i und 2, d_ a d .u r c h g e k e=n-n z e i c_h-n e t, daß die Umkehrzylinder heizbar vorzugsweise durch Strahlungshelzkörper ausgebildet sind, sp: daß durch Kontaktwirkung-eine Glättung der beiden Gutöber- .flächen erfolgt. _ _ 40 )_ -Einrichtung nach den -Ansprüchen 1 und -3, cl- a d u r c h g e k e n n z e i c h n e-_t, da! unterhalb des oberen Trums des Tragbandes und oberhalb des unteren Trums des darauf aufliegenden Deckbandes vorzugsweise düsenförmige und aerodyna-, mische:ausgebmldete-Trockenluftzuführungsenrich- tungen Mit vorzugsweise senkrechter Blasrichtung auf die mit -Uurchtrittsöifnungen versehenden-die Gutbahn tragende- Bänder angeordnet sind-ö 5.) Einrichtung nach den -Ansprüchen 1-bis-4, dadur-c.h g_ekennz ei chn.e--tg da! die unterhalb der Tragbäüder mit aufliegender Gut- bahn Trockenluftzuführungseinrchtungen@unter Verwen- dung von-Düsen mit senkrechter Blasrichtung und ober- halb der Gutbahn. mit Düsen von schräger Blasriehtung- vorzugsweise in Förderrichtung angeordnet sind. 6o)-Einrichtung nach den-Ansprüchen i bis-¢.9.. d 'a d u r c h g e k e n n z e i c h n.e t,- daß oberhalb der die Gutbahn, tragenden endlosen För- derbänder weitere endlose Förderbänder angeordnet sind, deren unterer Trum in-=-gleicher Richtung mit der Gut- bahn verlaufend.die--letztere abdeckt,
    7..) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r e h g e k-e n n z e i c h n e t, daß diaFörderbänder bzw. Förderbänder mit Deckbändern sowie die Gutumlenkzylirider jeweils in ' ihrer Geschwindigkeit unabhängig regelbar sind. 8.) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, " d ad u r c h g e- k e n n z e i c h n e t,-daß die Geschwindigkeitsregelung von aufeinanderfolgenden Förderbändern bzw. der zwischenliegenden Umlenkzylinder-durch Abtastung der Gutbahnänderung, insbesondere -in der Längenausdehnung gesteuert wird. 90) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, y d. a d u r c h g'e k=e n n z e i c h n e t, daß die Gutbahn zwischen aufeinanderfolgenden Trag-'bändern und gegebenenfalls Umlenkzylinder durch Einstellung der Geschwindigkeiten unter Schlingenbildung geführt ist. und daß durch einen Abtastfühler der Schlingenänderung die Regelung der Geschwindigkeitsanpassung gesteuert wird. 100) Einrichtung-nach den Ansprüchen 1 bis 8, " dadu.rch'gek-ennzeichnet, . daß in Zusammenarbeit mit dem Abtas`tfühler für d.ie: Schlingenänderung ein auf Bahnunterbrechungen an= sprechendes_Abtastmittel beispielsweise eine-Lichtschranke angeordnet ist und daß dieses Abtastorganbei Bahnunterbrechungen die Steuerung des Geschwindigkeitsverhältnisses durch die Schlingenabtastung festlegt. _ 110) Einrichtung nach den. Ansprüchen 1 bis 10,` d - a d u r c - h g e k e n n_ z e i c h -n e t-, - daß die zum Trocknen bestimmte Luft von über der ganzen Länge des Trockners sich erstreckenden und zweckmäßig-im unteren Trocknerteil angeord- neten. Heizbatterien erhitzt, von Ventilatoren in sich: über-eine Längsseite-der-Trockenanlage er- streckende Steigkanäle gedrückt und von dort mit- tels einstellbaren Zeitelementen in die Düsenkä- sten Ober- und unterhalb der Bandtrumme regelbar verteilt wird: 120) Einrichtung nach. den. Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r .c h g e k e .n n: z e i c h n e -t9 ,- daß das unterste-3and mit seinem oberen. Trum als unterstes Tragband än d_er Auslaufseite der Tröcken- anlage für eine nachgeschaltete Klimaanlage-verlän-- gert ist; wobei die Gutbahn innerhalb eines geschlos- -senen,--von.der-Trockenanlage abgetrennten Raumes als Klimaanlage-durchgebildet, geführt ist. - -13. ) Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, _ d a d u r c h g e k#. e n- n z e l c h n e:_t' daß die Heizungseinrichtungen in Gruppen unter-.' teilt hinsichtlich--der zu erzeugenden Trockenluft= tempe.ratur.regelbar sind:. 14Q') Einrichtung nach den AnsprücheriA bis 13, d a d u r c h - 9 e- k .e n ..n z e i c h n _ e t' ` . - . - daß in Troakerianlagenachgeschalteten.-. Klimaanlage für die die Gutbahn für. sieh regelbare
    Einrichtungen zur senkrechten Beaufschlagung der Gutbahn von oben-und unten oder zur senkrechten Beaufschlagung von unten und einem bestimmten Neigungswinkel von oben mittels Luft- und Einrichtungen zum Erwärmen, Kühlen oder Befeuchten dmeser mittels Wasser vorgesehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3120917A1 (de) * 1981-05-26 1982-12-23 Babcock-BSH AG vormals Büttner-Schilde-Haas AG, 4150 Krefeld Durchlauftrockner fuer messerfurniere
EP0192207A3 (en) * 1985-02-19 1987-01-07 Babcock-Bsh Aktiengesellschaft Vormals Buttner-Schilde-Haas Ag Veneer dryer
DE19926836A1 (de) * 1999-06-12 2000-12-14 Voith Sulzer Papiertech Patent Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung

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