DE1628926A1 - Motorkettensaege - Google Patents

Motorkettensaege

Info

Publication number
DE1628926A1
DE1628926A1 DE19671628926 DE1628926A DE1628926A1 DE 1628926 A1 DE1628926 A1 DE 1628926A1 DE 19671628926 DE19671628926 DE 19671628926 DE 1628926 A DE1628926 A DE 1628926A DE 1628926 A1 DE1628926 A1 DE 1628926A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
housing
cutting direction
tongue
handles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671628926
Other languages
English (en)
Inventor
Armin Dipl-Ing Drebes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuendapp Werke GmbH
Original Assignee
Zuendapp Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zuendapp Werke GmbH filed Critical Zuendapp Werke GmbH
Publication of DE1628926A1 publication Critical patent/DE1628926A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0033Devices for attenuation of vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Die #iIrlindung betrifft eine Hotorkettensäge insbesondere eine solche, die mit einer 33renuhraftmaschine betrieben wii#d und mit elastisch gelagerten Handgriffen versehen ist.
  • .,ei manchen Motorkettensägen sind die Handgriffe, die meist am vordere n und hinteren Teil der Kettensäge angeordnet sind" starr an derselben befestigt. Dies hat den Nachteil, dass sowohl die von der Brennkraftmaschine. ausgehenden i#rschütterungen, wie auch die durch die Sägekette erzeugten Schifingungen äber die Handgriffe auf die Bedienungsperson übertragen werden. Diese Schwingungen, bzw. Erschütterungen verursachen ein rasches Ermüden der Bedietiungsperson und wirken sich auch nachteilig auf das Muskel-.ffewebe und daher auf die Gesundheit derselben aus. Bei einer anderen bekannten Kettensäge (deutsches Gebrauchsmuster 1 903 23o der Kl. 38 a 6/o72) sind Handgriffe, die durch die Anordnung von sch-wingunesdämpfenden Lagern aus elastischem Material, z. B. aus Gummi elastisch gelagert sind, als bekannt erwähnt. Dort werden aber die nachteiligen Schwingun.-ren nach allen Seiten gedämpft. Dies hat den Nachteil, dass-eine einwandfreie Führung des Sägenschweries nicht möglich ist, da dieses infolge der Schvingungsdämpfung quer zur Schnittebene ausweichen kann. Diese nachteilige 't##,igenschaft macht sich besonders beim Beginn des Sägens bemerkbar. Um diesen Wachteil auszuschalten, wurde deshalb laut dem vorgenannten Gebrauchsmuster vor-«eschlagen" die Haltegriffe mit einem starren Tragrahmen zu verbindeti. Ein solcher Tragrahmen hat aber den Nachteil, dass er das Gewicht der Kettensäge nicht unerheblich erhöht, wodurch deren Handhabung schwieriger ist. Ausserdem benötigt-seine Herstellung nicht nur zusätzlich Material, sondern auch Zeit, was sich in höheren Kosten nachteilig bemerkbar macht. Von besonderer Bedeutung ist aber, dass die nachteiligen Schwingungen der Handgriffe zwar gemildert sind, sich jedoch immer noch zu 'stark bemerkbar machen.
  • iitif!r,ibe eler Wrfindung ist es, eine liotorkettensäge der eingangs erwähnten #rt züi schaffen" die eine weitgehende Schwingungsdämpfung erreicht, ohne dass das Gewieht dar hettensäge durch den Anbau von grüsseren Teilen verinehrL wird. Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, Üass die Handgriffe nur in der Richtung zur Schnitt-ebene des Sägenschwertes elastisch, quer zur Schnittebene aber starr angeordnet sind. i)urch diese Anordnung der Handgrif fe. ivi-rd sowohl die gewünschte weitgehende Dämpfung der beim Be-Irieb auftretenden Schwingungen erzielt, wie auch die gewünschte Führung des Sägenschwertes gesichert.
  • Die flandc-riffe können auf einer am Kettengehäuse angeordneten# zur Schnittrichtung parallelen Fährungt z. B. einer Zunge oder dergleichen» in geringem Masse zur Schnittrichtung verschiebbar gelagert sein. Im weiteren Ausbau der Erfindung können die aus Glim i bestehenden elastischen 23lemente in Kammern untergebracht sein, 'die teils in der mit dem Gehäuse verbundenen Zunge und teils in dem Teil des Handgriffes angeordnet sind, der diese Zunge umgreift.
  • Eine solche Ausbildung ist besonders für Hand-griffe geeignet, die parallel zur Schnittrichtung angeordnet sind, wie es bei den am hinteren Kettengehäuseteil angeordneten Handgriffen der Fall ist. iies stellt eine vorteilhäftei raumsparende Ausbildung und Anoranung zur Äufnahme für die Gummiteile dar.
  • Bei einem Handgriff, der quer zur Schnittrichtung an der Kettensäge angeordnet ist, kann dieser in einer Kapsel des Rettengehäuses enthalten sein, welche die elastischen Elemente enthält, -die eine geringe Verschiebung parallei zur Schnittrichtung erlauben, quer zu dieser aber verhindern.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Aussenflächen-der Gummiteile mit an sich bekannten Metallflächen verbunden sein, die vorzugsweise anvulkanisiert sind« Die Enden deä Handgriffes, der quer zur Schnittrichtung angeordnet ist, können in am Gehäuse angeordneten ICapseln gehalten sein, die elastische Elemente und Vorrichtungen enthaltenp. welche ein geringes Verschieben des Handgriffes in der Schnittrichtung ermöglichen, aber quer zu dieser verhindern#
    Sägenschwertes 3 angeordnety während der hintere Handgriff 4 parallel zur Schnittrichtung angeordnet ist. Letzterer kann aus zwei spiegel-leichen lialbschalen bestehen, deren vordere Enden eine Zunge 5 des Kettengehäuses 1 laschenartig so umgreifen, dass zwischen-(lem vorzugsweise bogenförmigen Ende 5a der Zunge 5 und der gegenüberliegenden Wand 4a des hinteren Handgriffes 4 sich ein Spalt 6 befindet. Die lialbschalen des hinteren Griffes 4 werden durch eine Schraubverbindung 7 oder durch eine andere Verbindung, zusammengehalten. Der hintere Griff 4 ist, wie es insbesondere aus den Figuren 7 bis 9 hervorgeht, in,der Längsrichtung zum Sägenschwert 3-in geringem Hasse auf der Zunge 5 verschiebbar angeordnet; quer zur Schnittrichtung ist er aber starr befestigt. Das wird dadurch ermöglicht, dass in den Lagerstellen der handgriffe 4 an sieh bekannte elastische Gummi- oder hunststoffteile eingebaut und vorgespannt sind.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um den gewünschten iu'rfolg zu erzielen. In Ausführungsbeispiel gemäas Fig. 7 sind in den -#"nden der Halbschalen des Handgriffes 4 Gummielemente 8 angeordnet, die durch Formschluss mit der Zu ge 5 und den Teilen der Innenwände der Griffhälften 4, welche quer zur Schnittrichtung liegen, verbunden sind.
  • Die vorzugsweise scheibenförmigen Teile der Guinmielemente 8 weisen in der Nitte des Umfanges eine Einschnürung 9 (Fig. 7) auf, die beim Verschieben des Handgriffes 4 durch den dadurch verformten Gumini ausgefüllt wird.
  • Die Gummiteile 8 können in Augen lo der Zun.ge 5 und in Augen 11, die an den Griffhalbschalen 4 angeordnet sind, gehalten werden. Die Forin der Gummiteile 8 kann an ihrem Umfang vielgestaltig sein. Der geringeren Ilerstellungskosten halber ist eine kreisförmige Ausbildung vorzuziehen.
  • In der Fig,- 8 sind die Gutimiteile 8 an ihren ebenen Flächen mit steifen Metall- oder sonstigen Platten 12 versehen, die all die Guminiteile 8 angeklebt oder anvulkanisiert sein können. Da s.owohl das 11--ettengehäuse 1 als auch die Handgriffe 4 meist aus Leichtmetall bestellen, kann zwischen (jer Zunge 5 und dem auf dieser gleitenden Teil des Griffes 4 ein '-Iinkelring 13 aus härterem Material als dem der Griffe 4 angeordnet sein, der entweder auf der Zunge 5 oder dem auf dieser aufliegenden Teil des fland,--riffes 4 aufge;presst ist. Der 13 kann auch auf den beiden Teilen 5 lind 4 aufgepresst sein. Dadurch, dass das gabelfÖrmige Ende des Uriffes 4 an zwei Seiten der Zunge 5 anliegt, ist eine Verschiebung des liandgriffes quer zur Schnittrichtung unmöglich. Der Verselliebweg, längs zur Schnittrichtung ist durch die Gummiteile 8 begrentt. ßin weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Figs g. Hier ist, zwischen den Gabeln der 11andUrriffschalen 4 eine elastische Buchse 14, deren innere und äussere Mantelflächen in an sich bekannter Weise mit je einem MMMetallring 15 und 16 verbunden sind.. auf einem Bolze n 17 gelagert" der die Zunge 5 mit den !!älften des Handgriffes 4 verbindet. Der Bolzen 17 könnte auch aus einem Schraubenbolzen bestehen.
  • Jie-J?ig. 10 zeigt die Befestigung des Teiles vom vorderen bügelförmigen Handgriff 2, der tremäss Fig. 3 am oberen Teil des Gehäuses 1 angeordnet ist. Aer Hand.griff 2 ist im Ausf#ihrungsbeispiel aus einem Rohr gefertigt; er könnte natürlich auch aus einem hohlen oder vollen Gussteii bestehen. Jieses i#,nde des Handgriffes 2 ist vierkantig ausgebildet und steckt in einem Vierkantgehäuse 18, das mit Gummiteilen 19 durch Vulkanisieren oder Kleben verbunden ist. Im Gehäuse 1 ist ein Behälter 2o eingepresst, der allseitig am Gehäuse anliegt. Die Innenwand 2o a des Behälters 2o, die am Vierkantgehäuse 18 anliegt, sowie die den offenen Teil des Behälters 20 abschliessende j)eckplatte 21 dienen als Führung für das Vierkantgehäuse 18, das mit dem itohr 2 in Schnittrichtung etwas hin und her gleiten kann. Die Deckplatte 21 ist mit 13elirauben 22 am Gehäuse 1 befestigt. Der Handgriff 2 kann durch eine-Schraube 23 gegen Herausziehen gesichert sein, wobei durch ein Langloch 24 in der Deckplatte 21 die gewünschte geringe Verschiebungsmög-lichkeit des vorderen Griffes 2 in der Schnittrichtung gegeben ist.
  • In der Fig. 11 ist das 'Ende des bügelförmigen-vorderen Ilandgriffes 2 ähnlich angeordnet wie in Fig. 9. In einer am Gehäuse 1 angeordneten Kapsel 25 ist eine an sich bekannte Schvingmetallbuchse 26 eingepresst, ,deren elastischer 'feil mit metallenen Hüls,en durch Vulkanisierung zu einer Einheit verschweisst, ist.. Zur Fixierung der Schwingmetallbuchse 26 kann an diesem ignde des vorderen Ilandgriffes 2 ein Bolzen 27, ein Sp lint oder dergleichen dienen, der den Griff 2 und die Schwingmetallbuchse 26 durchdringti Zur Einführung des Bolzens 27 ist in der Schwingmetallbuchse ein Loch 28 angeordnet. Die Kapsel 25 ist mit einem Deckel 29 abgeschlossen, der mit einer hröpfung versehen ist. In dieser Krdpfung ist eine.Platte jo angeordnet, gegten die sich die Schwingmetallbuchse 26 ahsHitzt. Die Platte 3o ist etwas kleiner gehalten als die vorerwähnte L.röpfung, damit sich der Griff 22 in Schnittrichtung etwas verschieben kann. Aus diesem Grunde ist im Deckel 29 die Öffnung 34 für den liandgriff 2 etwas grösser gehalten als dessen Durchmesser. Eine Verschiebung des tz Griffes 2 quer zur Schnittrichtung wird (iurch die Länge der Metallflät3 uhen der Schwingmetallbuchse 26 verhindert, die sich gegen den Deckel 30 einerseits sowie gegen die diesem Deckel gegenüberliegende o'and der Kapsel 25 andererseits abstützen.
  • In der Fig. 12 ist eine einfachere Ausführung bezüglich der erfindungsgemässen 21nordnung des vorderen Griffes 2 gezeigt. Hier ist lediglich ein unbewehrter Gummiring 31, der auf dem Griff 2 z. B. aufvulkanisi-ert ist, in der Kapsel 25 angeordnet. Der Gummiring 31 stützt sich :einerseits gegen den Boden der Kapsel 25 und andererseits gegen einen Bund 32 ab, der auf dem Griff sitzt. hier bewirkt der Bund 32, dass eine Verschiebung des Griffes 2 quer zur Schnittrichtung verhindert wird,-während der zwischen den Umfang des Lundes 32 und der Kapsel 25 angeordnete Zwischenraum 33 und der Zwischenraum 3,4 zwischen dem Griff 2 und dem Deckel 29 eine Verschiebung des Griffes in Schnittrichtung erlaubt.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n S p r ü c h e 1. Motorkettenszige-mit elastisch gelagerten iiandgriffen, insbesondere eine solche, die mit einer Brennkraftmaschine betrieben wird" dadurch gekennzeichnet, dase die Handgriffe (2,4) am Gehäuse (1) der Kettensäge parallel zur Scanittlinie des Sägenschwertes (3) elastisch und quer zur Schnittrichtung starr angeordnet sind.
  2. 2. Rettensäge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (2, 4) auf einer am liettengehäuse (1) angeordneten, zur Schnittrichtung parallelen Führung, einer Zunge (5) oder dergleichen angeordnet sind. Kettensäge naeb Anspruch 1 und 2 iait einei:i ilan(1-riff, der parallel zur #chnittrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Lagerung des handgriffes (4) in an sich bekannter «".,eise aus Gummi-oder hunststoffteilen (8) b-estelit, die in Kammern untergebraclit sind, welche teils an der als Zunge (5) ausgebildeten parallelen Führung und teils an dem Teil des liiandgriffes (4) zingeordnet sind, der die Zunge (5) umereift. 4. Kettensäge nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der Gummiteile (ö) mit an sich bekannten anvulkanisierten Netallflächen verbunden sind. 5. kettensäge nach Anspruch 1 und 4 mit einem Handgriff, der quer zur Schnitt. richtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des quer .angeordneten lian(igriffes (2) in am Gehäuse (1) angeordneten Kapseln (225) gehalten sind2 die elastische ßlemente (19, 2b, 31) sowie Vorrichtungen enthaltenp -%,relche ein geringes Verschieben des Handgriffes (2) in Schnittrichtung erwöglichen, aber quer zur Schnittrichtung verhindern. ,6. Kettensäge nach (len Ansprüchen 1, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung viii-.i Verhindern bzw. zum Ermöglichen der geringen Verschiebung des Ilandgriffes (2) aus einem die Kapsel-(25) abschliessenden Deckel (21, 09) und einer -uf dem Handgriff (2.) angeordneten, zwischen der Kapsel (25) und dem Deckel (21, 29) befindlichen Vorrichtung besteht. 7. Kettensäge nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen dem Deckel (21, 29) angeordnete Vorrichtung aus einem Gehäuse (18) oder einer Platte (30, 32) besteht..
DE19671628926 1967-09-16 1967-09-16 Motorkettensaege Pending DE1628926A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ0013053 1967-09-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1628926A1 true DE1628926A1 (de) 1971-09-02

Family

ID=7622992

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671628926 Pending DE1628926A1 (de) 1967-09-16 1967-09-16 Motorkettensaege

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1628926A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386321A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-12 Tecumseh Products Company Hermetischer Verdichter mit elastischer Innenbefestigung
DE19530712B4 (de) * 1995-08-21 2006-12-28 Fa. Andreas Stihl Antivibrationselement zur Anordnung zwischen einer Motoreinheit und einer Griffeinheit bei einem handgeführten Arbeitsgerät
US8522894B2 (en) 2000-06-15 2013-09-03 Robert Bosch Gmbh Hand machine tool comprising at least one handle

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0386321A1 (de) * 1989-03-08 1990-09-12 Tecumseh Products Company Hermetischer Verdichter mit elastischer Innenbefestigung
DE19530712B4 (de) * 1995-08-21 2006-12-28 Fa. Andreas Stihl Antivibrationselement zur Anordnung zwischen einer Motoreinheit und einer Griffeinheit bei einem handgeführten Arbeitsgerät
US8522894B2 (en) 2000-06-15 2013-09-03 Robert Bosch Gmbh Hand machine tool comprising at least one handle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1550483B2 (de) Wellnessgerät
DE1939839B2 (de) Tragbare Kettensäge
DE1628926A1 (de) Motorkettensaege
DE19609388A1 (de) Motorgetriebene Stichsäge
DE10393139B4 (de) Vorrichtung für ein tragbares Arbeitsgerät
DE102007003927A1 (de) Schwingungsentlasteter Griff
DE2636782A1 (de) Metronom
DE2131922A1 (de) Kettensaege
DE1582863A1 (de) Schneidvorrichtung
EP0662371A1 (de) Schwingungsgedämpfter Handgriff
AT213211B (de) Nähmaschine
AT302134B (de) Vorrichtung zum Lockern und Entspannen der Muskulatur
DE2003918A1 (de) Motorkettensaege
EP0215467A2 (de) Gymnastikgerät
DE856808C (de) Antrieb fuer ein am Schlepper angeordnetes Maehwerk
DE2123612A1 (de) Handübungsgerät
AT257905B (de) Tragbare Motorkettensäge
DE18975C (de) Neuerungen an'Wassermessern
DE805091C (de) Taschenfeuerzeug
DE2512160A1 (de) Einfacher tuerschliesser
DE386011C (de) Schuettelrutsche
AT270435B (de) Scharnierband, insbesondere Möbelband, für stumpf vorschlagende Türen
DE833917C (de) Spielzeugschwimmfigur mit Federwerkantrieb
DE583751C (de) Sicherheitslenkvorrichtung fuer Kraftwagen
AT238881B (de) Handgerät mit einer Werkzeugplatte, z. B. einer Massageplatte, einer Bürstenplatte od. dgl., an einer eine kreisende oder geradlinig hin- und hergehende Arbeitsbewegung ausführenden Arbeitsplatte