DE1620483A1 - Verfahren zu der Herstellung eines alpha-Nitro-omega-lactams - Google Patents
Verfahren zu der Herstellung eines alpha-Nitro-omega-lactamsInfo
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- C07D223/02—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D223/06—Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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- C07D223/10—Oxygen atoms attached in position 2
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Description
, dass durch Hydrolyse von 3-Kitro-aaacycloalkanon-(2)-l-carljonsäure-.;,
arides feei einer Temperatur von mindestens 50 -C, vorzugsweise zwischen 50 C
^r-..;.; 100 C, 03-Nitro-&^-lactame hergestellt werden "können.. Wie aus der dsutsehsa
■^ ".-eats cferift 1.2.57 „332 " " - '-'.'. bsSattnt-, können die das« erforderlicli©» 3-Hitro-
-3£.cj,'eioaliianon-(2>-l-earbonsäiaiiechloride erhalten Werdea, indem man das Eeall-
:.;.-;-a3prodäkt eines Ätrierreagens .mit Azacycloalken-CAjSl-S-chloE-l-carbonsaure-
^'..•Toi'idea bei einer Temperatur unter 50 G hydrolysiert.. " " .-
Es ist ferner aus der niederländischen Patentschrift 103.988 und dar
deutschen Patentanmeldung St 18,870. I¥d/12 p. : -.."'■- -bekannt, die oben-
te srste Hydrolysierungsstufe bei einer Tempe-ratur unter 20 C 'in Aaweaemeine©
nicht-wagssermisehbareR organischen Lösungsmittels für das 3-M4rpssscyclo>»alkanpn--(2)-l-caribonsäwir©chlorid
durchzuführen; es ?/ird ein. LÖsuags-Kittel
gewählt, dass nicht mit de» "Nitrierjieagenä reagiert, und zweckmässig
siveiten
."-'■■-/..■■■.■:■ ■; ;■..■ -BAD
Ö0B815/18B8
Das Lösungsmittel hält in diesem Falle auch das EnUpxOdukt in dieser zweiten
Stufe in Lösung, wobei damit gerechnet werden soll, dass die zweite Hydrolysierungsstufe
vorzugsweise bei einer Temperatur über 50 C durchgeführt wird.
Mit einem von obengenannter Technik ausgehenden, technischen Verfahren
au der Herstellung eines a-Nitro-a^-Lactams mit einem Azacycloalken-(2,3)-2-chlor-l-earbonsäurechlorid
als Aasgangsstoff ist der Nachteil verbunden, dass
die Hydrolyse in zwei Stufen durchzuführen ist» ferner die zweite Hydrolysiert«^-
stufe bei gesteigerter Temperatur, also mit einem zusätzlichen Energieaufwand,
erfolgen muss, und man in der Wahl des organischen Lösungsmittels beschränkt
ist, weil gleichzeitig mehreren Bedingungen Folge au leisten ist.
Die Erfindung sieht ein Verfahre» zu der Herstellung eines CX-Nitro-W-lactams
vor j das die genannten Nachteile nicht aufweist und übrigens noch wesentliche
Vorteile bietet.
Das «rfindungsgemässe Verfahren besteht darins dass man den schwefelsauren
Ester eines 3-Nitro, 2-chlor, 2-hydroxy-asacyclQalkan-l-carbonsäurechlorids
mit freiem Schwefeltrioxyd reagieren lässt und das Reaktionsprodukt anischliessend
hydrolysiert.
Die schwefelsauren Ester von 3-Nitro, 2-chlor, 2-hydroxy-azaeycloalkan-I-carbonsäurechloriden,
besonders die von 3-Nitro, 2-chlor, 2-hydroxy-azacycloheptan-1-carbonsäurechlorid
(Formel B der Zeichnung sind neue Stoffe, welche sich als primäres Zwischenprodukt der Reaktion eines Azacycloalken-(2,3)-2-chlor~lcarbonsäarechlDrids
mit einem Nitrierreagens beim Verfahren gemäss der
deutschen Patentschrift 1.157.232 und der nicht-vorver-
öffentlichtea deutschen Patentanmeldung St 24.192 IVd/12 ρ beide auf Namen
von Anmelderin, bilden. Es ist AnmelcSerin-aber erst jetst gelungen, wenigstens
den schwefelsauren Ester voe 3-Mitro, 2-ehlor,.Z-hydroxy* ssaej-oluheptan-l-carbon-
BAD ORIGINAL
00981671866
1820483
— Q — "
Säurechlorid, zu isolieren und die Struktur durch cuemischeAnalyse und Bestimmung
des kernmagnetischen Resonanzspektrums festzulegen. : r
Beim erfindungsgemässen Verfahren genügt eS>
und ist es deshalb aus wirtschaftlichen Gründen vorzuziehen, den Ausgangsstoff mit einer nahezu äqui—
molekularen Menge an freiem Schwefeltrioxyd reagieren zu lassen. Ein geringes
Übermass an Schwefeltrioxyd, z.B. von 8 %, hat praktische Bedeutung.
Es wird vorzugsweise von einem Produkt ausgegangen, das durch Nitrierung
eines Azacycloalken-(2,3)-2-chlor-l-carbönsäurechlorids mit Hilfe eines Nitrierreagens anfällt und gewöhnlich zu mehr als 95 % aus dem oben bezeichneten schwefelsauren
Ester besteht. Unter Nitrierreagens wird hier jedes Produkt verstanden das
geeignet ist zum Einführen einer oder mehreren Nitrogruppen in irgendeine organisch-chemische
Verbindung, wie zum Beispiel eine Mischung' von Salpetersäure
mit Schwefelsäure und/oder Schwefeltrioxyd. Es ist hierbei weniger erwünscht,
aber durchaus nicht ausgeschlossen, dass der Ausgangsstoff andere Bestandteile
enthält, wie Schwefelsäure, welche zuerst mit Schwefeltrioxyd reagieren können,
wobei also unwirtschaftlich grosse Mengen Schwefeltrioxyd beizugeben sind, ehe
das erfindungsgemässe Verfahren zu seinem Recht kommt. Es sei in diesem Zusammenhang
erwähnt, dass die Erfindung besondere Bedeutung hat, falls von dem Produkt
ausgegangen wird, das durch Nitrierung eines Azacycloalke'n-(2,3)-2-chlor-lcarbonsäurechlorids
mit Hilfe eines Gemisches von Salpetersäure und Schwefeltrioxyd
in flüssigem Schwefeldioxyd als Lösungsmittel erhalten wird.
Es ist möglich, das erfindungsgemässe Verfahren in einem Lösungsmittel
auszuführen* Ein besonders geeignetes Lösungsmittel ist flüssiges Schwefeldioxyd.
Die Anwendung dieses Lösungsmittels gewinnt noch weitere Bedeutung mit Rücksicht
auf die Tatsache, dass das Verfahren die besten Ergebnisse bei einer Temperatur unter 5 C zeigt und flüssiges Schwefeldioxyd~ unter atmosphärischem Druck
3AO
1520483
bei solcher Temperatur kocht, wodurch eine einfacne köglichkeit zur Abfuhr der
Reaktionswärme gegeben ist.
Bei Verwendung des durch Nitrierung mit einem Gemisch aus Salpetersäure
und Schwefeltrioxyd in flüssigem Schwefeldioxyd erhaltenen Ausgangsstoffes gibt
es ausserdem die Möglichkeit eines.einfachen Prozesses und zwar in dem Sinne,
dass das Lösungsmittel im wesentlichen der erfindungsgemässen Reaktions mit Schwefeltrioxyd
zugeführt werden kann.
Die im erfindungsgemässen Verfahren mit einbegriffene Hydrolyse des
primären Reaktionsprodukts des schwefelsauren Esters eines 3-Nitro, 2-chlor,
2-hydroxy-azacycloalkan-l-carbonsäurechlorids mit freiem Schwefeltrioxyd kann in
einer einzigen Stufe bei niedriger Temperatur stattfinden. Vorzugsweise bedient
man sich dabei einer. Temperatur unter 10 C. Dies lässt sich in einfacher Weise durch Zusatz ausreichender Mengen Eis oder Eiswasser zu dem primären Reaktionsprodukt
verwirklichen. Findet die Reaktion mit freiem Schwefeltrioxyd in einem
Lösungsmittel statt, so braucht man unter Umständen das Lösungsmittel vor Anfang
der Hydrolyse nicht zu entfernen. So ist es bei Anwendung von flüssigem Schwefeldioxyd
als Lösungsmittel bei der Reaktion mit freiem Schwefeltrioxyd sogar vorteilhaft,
das Schwefeldioxyd der Hydrolysierungsstufe zuzuführen, weil eine Verdampfung
dieses Schwefeldioxyds zur Aufrechterhaltung der richtigen Reaktionstemperatur beisteuern kann.
Gegebenenfalls kann die Hydrolyse unter Beigabe eines Lösungsmittels für
das Endprodukt, das Ct-Nitro-iU-lactam, erfolgen. Wie aus Obigem hervorgeht, gibt
es fur dieses Lösungsmittel eine reichlichere Auswahl als bei der bekannten
Technik. Auf Grund der von Anmelderin gemachten Erfahrungen empfiehlt sich hier
die Verwendung von Nitro*-benzol als Lösungsmittel.
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens wird eine hohe Ausbeute an
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- 5 - ' ■"■■.■
Gt-Nitro-feJ-lactam erzielt. Wie sich aus nachstehendem Beispiel ergibt, bildet sich
K-Nitro-fe^-lactam zum Beispiel mit einem Wirkungsgrad von 95,7 %.
Das anfallende Nebenprodukt besteht zn mehr als 90 % aus 3-Nitro-a^acycloalkanon-GO-l-carbonsäurechloridr
welcher Stoff gegebs-Henfalls noch mittels
bei erhöhter Temperatur in α-Nitro-öl-lactam raagesetat herden k&nn
dem Verfahren, der deutschen Patentschrift/ 1.167.843/.'.
Die Erfindung wird, ohne da^ damit eine Einschränkung, beavre.ckt wird, aa
3sad des nachfolgendes Bsispiels erläutert, ; .
Beispiel - ■ " - -■■""-.- .- -. -
Eine Lösung des Produkts der Nitrierung von Aaacyclohepten-<2,3)-2-
^älor-l-carbonsäuresliloriö (Formel Ä der Zisicliausig) mit einem. Gemig..cn_ mum SaI=
s und Schw@feltrioxyd in flüssigem SO„ Reiches Produkt hauptsächlich
t -si!© dem schwefelsauren Ester ?on S^Mttro,- 2-cäior,
(formal B" der '-Zeichnung), ?/ird Mit SO. -'behandelt ,
--■"■ "■"-■ 'äi
dl© Haaktionstemp©2'atuur (+■ -S C)
ml', mit, aiBenrBuhrs?, aia©äa^
riückiluaskU&lor tsad swei Äufgabatrichtera
'33n *koädessiert» Etws 15 Minuten- laag wurden.- S4,3 g ^.-earboasäurechlorid und @ia-au- SS °C.erhitztes Gemisch-· aus""S,.3-g MÖ. (99 %) 10,0 g SO. g@0OKid©fft bsig©@:sbsa<> Öl© Boaie^ttsg ύ@τ -. Nttsiersiiure geht - der. des
'33n *koädessiert» Etws 15 Minuten- laag wurden.- S4,3 g ^.-earboasäurechlorid und @ia-au- SS °C.erhitztes Gemisch-· aus""S,.3-g MÖ. (99 %) 10,0 g SO. g@0OKid©fft bsig©@:sbsa<> Öl© Boaie^ttsg ύ@τ -. Nttsiersiiure geht - der. des
waaig voran. kä "
UOQO
; ■■■■.-■ ■":;■'.■■ . . __ :',■'■ ΪΟΑ0- ORIGINAL
009815/185S, ,
Obiger Lösung wurden mit Hilfe eines Tropftrichters 10,8 g SO0 beigegeben.
Die Lösung färbte sich einigermassen hellgelb. Btwa 10 Minuten nach Zusatz
dieser Lösung wurde das Reaktionsgemisch in Eiswasser ausgegossen. Die Temperatur
blieb dabei unter +4 °C. Es bildete sich ein Feststoff, der abfiltfiert, mit
Wasser gewaschen und schliesslich bei 20 C unter Vakuum getrocknet wurde. Gericht
des Trockenproduktes: 17,8 g, Schmelzpunkt: 159-160 C.
Zusammensetzung: 97,0 % α-Nitro-e-caprolactam (Formel C der Zeichnung) und
2,7 % 3-Nitro-azacycloheptanon-(2)-l-carbonsäureehlorid.
Das Waschwasser (480 g) enthielt weiter 0,35 (Gew.-) % a-Nitro-e-caprolactam.
Dar Gesamtwirkungsgrad an bei kalter Hydrolyse anfallendem Ot-Nitro-e-ca.-prolactam
betrug, bezogen auf das angewandte Azacyclohepten-(2,3)-2-ehlor-lcarbonsäurechlorid
95,7 %. "
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zu der Herstellung eines St-Nitro-isl-lactams, insbesondere von OC-Ni troe-caprolactam, dadurch gekennzeichnet, dass man den schwefelsauren Ester eines 3-Nitro, 2-chlor, 2-hydroxy-azacycloalkan-l-carbonsäurechlorids, namentlich, des Azacycloheptanderivats, mit freiem Schwefeltrioxyd zum Reaktion versetzt und das Reaktionsprodukt ansehliessend hydrolysiert.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine nahezu äqui- , molekulare Menge Schwefeltrioxyd verwendet wird.3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion mit freiem Schwefeltrioxyd bei einer Temperatur unter 5 0C stattfindet.hffexi nach einsejH dsr Ansprüche I-S,.. dadurchgekenii^elQhnst", dass von einem00981 5/ 1 8 5 SProdukt ausgegangen wird, das durch Nitrierung eines Azacycloalken-(2,3)-2-chlor-l-earbonsaurechlorids mit Hilfe eines Nitrierreagens erhalten wird/5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass man die , Reaktion mit freiem Schwefeltrioxyd in einen: Lösungsmittel durchführt.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,; dass das Lösungsmittel flüssiges Schwefeldioxyd ist.7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4-6, wobei die Nitrierung in einem Lösungsmittel stattfindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel im wesentlichen der Reaktion mit Schwefeltrioxyd zugeführt wird,8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel im wesentlichen der Hydrolysereaktion zugeführt wird.9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydrolyse bei einer Temperatur sinter 10 C stattfindet.10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass' die Hydrolyse unter Zusatz von Nitrobenzol als Lösungsmitteldurchgeführt wird.0■ 0 3 8 1 S7 1 8 B " ;.." BAD.
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