DE1617167A1 - Festes Zusatzmittelgemisch fuer Trockenreinigungsbaeder - Google Patents
Festes Zusatzmittelgemisch fuer TrockenreinigungsbaederInfo
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- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D1/00—Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
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Description
PATENTANWÄLTE
MÖNCHEN IS · ·ΙΕΟΕ·»ΤΝΑ··Ε1· · TELEFONKMtT - TELEOHAyU-ADHEME: INVENT/UONCHEN
c 505 2 7. D£Z. 1966
BO 4144
N.V. Industrielle es Handel MIJ."Senaora" v/h A.J.Schoemaker
& Zonen, Deventer/Niederland·
"festes Zueatamittelgemisoh für TrockenreinigungBbäderw
Priorität: 28. Dezember 1965 / Niederlande Anmeldenummert 65 17034
Bei der Trockenreinigung von Textilien, z.B. Stoffe und Strickwaren, werden Lösungsmittel verwendet, z.B. Kohlenwasserstoffe,
vorzugsweise Halogenkohlenwasserstoffe, insbesondere Perohloräthylen und Triohloräthylen.
Den Lösungsmitteln können sogenannte Heinigungaνerstärker zugesetzt werden. Diese Reinigungsverstärker sind im allgemeinen
Flüssigkeiten, die Netzmittel enthalten sowie nötigenfalle Lösungsmittel, z.B. Halogenkohlenwasserstoffe,.
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Es ist bekannt, daß ein besserer Reinigungseffekfc erzielt werden kann, wenn man dem Lösungsmittel, zusammen mit einem Reinigungsverstärker, Wasser zusetzt. Insbesondere werden dadurch
wasserlösliche Flecken gründlicher entfernt, Sie zuzusetzende
Wassermenge hängt jedoch vom Material ab, aus dem die zu reinigenden Textilien bestehen, z.B. Wolle, Seide oder Baumwolle,
und sie liegt gewöhnlioh innerhalb eines engen Bereichs. Zu wenig Wasser ergibt eine ungenügende Reinigung, während eine zu
hohe Wassermenge ein zu starkes Einlaufen verursacht.
Außer dem Netzmittel und Wasser enthält ein Trockenreinigungsbad im allgemeinen ein Imprägniermittel zur Verbesserung dee
Griffs der gereinigten Textilien, das dem Lösungsmittel gesondert zugesetzt wird.
Weiterhin ist bekannt, daß ein Reinigungsbad auch andere Zusätze enthalten kann, die dem Lösungsmittel in der Regel einzeln zugesetzt werden, z.B. weitere Textilhilfsmittel, wie antistatische
Büttel.
Die Trockenreinigung wird in der Regel in Anlagen ausgeführt, die aus einem Kessel mit einer Uinwälzleitung bestehen, in der
ein Filter angeordnet ist, auf dem sich ein Filtermittel» z.B»
Diatomeenerde befindet. Die Anlage ist häufig mit einer eingebauten WasBerdosiervorrichtung und mit eigenen Tanks für
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verschiedene Zusatzmittel ausgerüstet. Zum Reinigen wird der
Kessel mit Lösungsmittel beschickt, dem das Hltermiti»! war
gesetzt wird, das das Filterbett bildete Dieser Vorgang wird
als "Einauapendieren" des Filters bezeichneta Dann füllt nan
die Vorrichtung mit Kleidungsstücken. Hierauf werden das Was-βer, der flüssige Reinigungsverstärker, das Imprägniermittel
und gegebenenfalls weitere erwünschte Hilfsmittel in abgemessenen Mengen zugesetzt.
Da in der Praxis die Trockenreinigung oft von ungelernten Arbeitskräften ausgeführt wird, Herden beim Abmessen dieser Zusätze häufig Pehler gemacht, die zu schwerwiegenden Schädigungen der zu reinigenden Textilien führen können. Insbesondere die Abmessung der zuzusetzenden Wassermesge erfolgt häufig
ungenau und nach "Gefühl und Geschmack" ä®r jeweiligen Arbeltekraft.
Aufgabe der Erfindung 1st es, Zusatzmittelgeaiaohe für die
Trockenreinigung £U schaffen, die alle in einem Trockenreinigungsbad in der Regel verwendeten Zusatzstoffe enthalten.
Weiterhin bezweckt die Erfindung feste Zusatzmittelgemieoae
für Reinigungsbäder su schaffen, die leichter und genauer abgemessen werden können als flüssige Zusatz·,
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13617167
Weiterhin bezweckt die Erfindung ein Zusatzmittelgemisch zur Verfügung zu stellen, mit dessen Hilfe auch von ungelernten Arbeitskräften Reinigungsbader angesetzt «erden können, ohne daß
es dabei zu Fehlern kommt,
Gegenetand dar Erfindung ist ein festes Zusatzmittelgemisch für
Trockenreinigungebäder, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es mindestens ein feinpulvriges Adsorptionsmittel« ein Netz»
mittel, Wasser und ein Imprägniermittel zur Verbesserung des Griffs der gereinigten Textilien enthält.
Erfindungsgemäße Zusatzmittel^emische können außerdem weiter«
Stoffe enthalten» z.B. Lösungsmittel, Dispergiermittel, anti«
statische Zusätze, optische Aufheller, ohemische Bleichmittel,
wie Peroxyde oder Natriumhydrosulfit, spezielle Fleokentfernungsmlttel, z.B. Cyclohexanon, Milchsäure oder Oxalsäure,
hydrophobierende Mittel, flammhemmende Mittel, Konservierungsmittel, Bakterieide, Fungicide« Insektlcide und Duftstoffe.
Derartige Zusatzstoffe sind dem Fachmann bekannt und werden in den Fachbüchern beschrieben. Die erfindungsgemäßen Zusatzmittelgemische können außerdem säurebindende Stoffe enthalten,
die verhindern, daß das Reinigungsbad während des Gebrauchs sauer wird» z.B. Kalk, "fysweet" (ein Produkt der Firma Chemeta,
Rotterdam) oder "Sweetener" (ein Produkt der Firma Chemlmpo,
Aasterdamm).
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Ba die erfindungsgemäßen Zusatzmittelgemisohe alle erforderlichen Zusätze enthalten, ist das Abmessen einfacher und kann überdies genauer durchgeführt werden.
Die festen Zueatzmittelgemische können außerdem in einfacherer
Verpackung geliefert «erden.
Aus den Adsorptionsmitteln bildet sich die PiIterschient, die
außex ien aus dem erfindungsgemäßen Zusatzmittelgemisoh stammenden
Adsorptionsmitteln weitere Filtermittel enthalten kanno
Die erfindungsgemäßen Zusatzmittelgemische enthalten τorzugeweise
etwa
10^-85 Gew.<~?£ Adsorptionsmittel,
5-70 " Netzmittel,
5-80 " Wasser und
5-40 n Imprägniermittel zur Verbesserung des
Griffs der chemisch gereinigten Textilien,
Besonders bevorzugt sind Zusatzmittelgemische, die etwa die
folgende Zusammensetzung habent
30-40 &ew.-# Adsorptionsmittel
15-17 w Netzmittel
38-42 " Wasser tind
15-17 w Netzmittel
38-42 " Wasser tind
8-16 M . . Imprägniermittel zur Verbesserung des Griffs
der chemisch gereinigten Textilien.
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fi 1B171B7
Die erfindungegemäßen, festen ZusatamittelgemiBohe werden den
Lösungsmitteln in verschiedenen Mengenverhältnissen sugeeetst,
die vom zu reinigenden Textilgut abhängen. Vorzugsweise norden
auf 1000 Gewlohteteile Lösungsmittel 1 bis 10 Gewichtβteile dee
Zusatzmittelgemisches augesetzt. Als Adorptionemittel kann in
den erfindungegemäßen Zusatzmittelgemischen jedes beliebige,
dem Fachmann bekannte Adsorptionsmittel verwendet werden, z.B-Diatomeenerde, Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd, Hetallsilikate,
gemahlener oder in Fasern zerteilter Asbest, Metallstearate,
Sägemehl, Zellulosepulver, Stärke, Kunststoffpulver oder Zellulosefasernο
Als Netzmittel kann in den erfindungsgemäßen Zusatzmittelgemischen ein beliebiges, dem Fachmann bekanntes Netzmittel enthalten sein, z»B» neutralisierte Fettsäuren, Brdölsulfonate, Fett»
alkoholBulfate> Fettsäurekondensate» Alkylarylsulfonate, sekundäre Alkylsulfate, Epoxy äthankondenea te, Schlief ölsäureester von
Folyäthylenglveolverbindungen oder quaternär· Ammoniumverbindungen .
Als Imprägniermittel zur Verbesserung des Griffs der gereinigten Textilien können beliebige, dem Fachmann als für diesen Zweck
geeignete bekannte Mittel enthalten sein, z.Bo Terpenharze, Harnstoff- Foraaldehydharze, Paraffin, Polyglycole, lanolin, Stearin,
Erdölharze, Alkydharze "gunP-Harse oder Wachse,, Paraffin und "picopaV-Harze (Produkt der Firma Bsso) sind bevorzugte
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ZueatBmittelgemleehe für die Trockenreinigung, die außer eine«
netzmittel ein Aggregationemittel enthalten, Bind bereite bekannt,
Diese bekannten Zusatzmittelgemische enthalten jedocti
nur eine verhältnismäßig kleine Menge an festem Aggregationsmittel,
und sind deshalb nicht fest sondern pastös· Außerdem enthalten sie keine «eiteren Xmprägnier~Appretur~ und Auertt-Btungsinittel»
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Zur Herstellung eines Zusatzmittelgemisches, das ein Adsorptionsmittel, ein Netzmittel, Wasser und ein Imprägniermittel
zur Verbesserung des Griffs der ohemisoh gereinigten Textilien
enthält, mischt man die folgenden Komponenten in den angegebenen Mengenverhältnissen»
80 kg Diatomeenerde,
40 kg Netzmittel
(Gemisch aus
16 kg 60£ig@m Erdölsulfonat (Molgew,470),
16 kg eo^igem Tetrapropylenbenzolsulfonat und
8 kg SonyIphenolpolyglyeoläther mit einem Gehalt
τοπ 10 Mol ÄthylenoxyOX
100 kg Wasßer
20 kg ParaffinpulYer.
20 kg ParaffinpulYer.
Man erhält ein festes, pulverförmiges ZueatzmittelgemiBch,
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Zur Herstellung eines ein Adsorptionsmittel, eic Netzmittel»
V/aBser und ein Imprägniermittel sur Verbesserung des Griffs
der chemisch gereinigten Textilien enthaltenden Zusataaittelgemiechs
werden die nachstehend aufgeführten Bestandteile in den angegebenen Mengen gemischt*
80 kg Diatomeenerde
40 leg Netzmittel, wie in Beispiel 1 100 Lg Wasser
40 leg Netzmittel, wie in Beispiel 1 100 Lg Wasser
40 kg ^Picopalen-Earz (ein gesättigtes Erdölhara der
Firma Έββο mit alioyclischen Strukturen)«
Man erhält ein festes, pulverförmiges Zusatemittelgemischo
Zur Herstellung einee festen pulverförmigen Zusatzmitteigemisches,
das ein Adsorptionsmittel» Wasser, ein Imprägniermittel 2ur Verbesserung des Griffs der chemisch gereinigten Textilien
und ein Antistaticum enthält, werden die nachstehend aufgeführten
Bestandteile in den angegebenen Mengenverhältnissen gemischt»
30 Gew.-ft | Diatomeenerde, |
10 ■ | Fettsäurediäthanolamid, |
30 " | Wasser |
20 " | Octy!phosphat, |
10 · | Lanolinο |
Man erhält ein festes, pulverförmiges Zusatzmittelgemisch.
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Eins TrockenreinigungBenlage, die 400 Liter Keinigungsbenzin
enthält« wird mit 250 g des Zusatzaittelgemisohes gemäß Beispiel
ι beschickt. Bann setzt man 25 &g WolXstriokkleidung in
die Reinigungsanlage ein und reinigt sie nie Üblich» Sie bei
dieser Trockenreinigung erzielten Ergebnisse sind außerordentlich gUt O
400 Liter Trichlorethylen werden Xn einer Reinigungsanlage
mit 500 g eines Zusatzmittelgemisches gemäß Beispiel 2 T@rsetst<
Sann beschickt man die Reinigungsanlage mit 25 kg woll&miv Herrenbekleidungsstücke, die gereinigt werden. 35ie dabei erzielten
Beinigungsergebnisee sind selbst bei Anwendung eines aahr
kleinen Filterdrucks außeroröentlich gut9
Eine Reinigungsanlage, die 400 Liter PerohlorätJtylen enthält,
wird mit 25 kg zu reinigenden Hegenmänteln beschickt, Pasin gibt
man 1500 g des Zusatzmittelgemisohes gemäß Beispiel 3 £U» Si«
gereinigten Regenmantel sind außerordentlich frisch ms$ sauber.
Auch in diesem Pail bleibt der Filterdruck außerordentlich niedrig
·
Zum Beinigen der selben Menge wollener Herrenbekleidung &äer
wollener Strickwaren setzt man ?§Q g bzwo 575 g des Zusatsmittelgemisches
gemäß Beispiel 1 zu.
1098087 1931
Claims (1)
- - 10 - 4617167PatentansprücheI0 Festes Zusatzmittelgemisoh für Trockenroinigungebäder, dadurcii gekennzeichnet, daß es mindestens ein feinpulvrlgee Absorptionsmittel, ein Netzmittel, Wasser und ein Imprägniermittel zur Verbesserung des Griffs der gereinigten Textilien enthält.2, Zusatzmittelgemisoh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als wesentliche Bestanteile10-85 Gew.«96 Adsorptionsmittel, 5-70 " Hetzmittel,
5-80 " Wasser und5-40 " Imprägniermittel zur Verbesserung deeGriffs der gereinigten Textilien enthält,3» Zueatzraittelgemisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als wesentliche Bestandteile30*40 Gew„-# Adsorptionsmittelρ 15-17 n Hetzmittel,
38=42 " Wasser und8-16 n Imprägniermittel zur Verbesserung desGriffs der gereinigten Textilien enthält«109808/1931
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