DE1616004B1 - Kapazitiver Messwertumformer fuer plethysmographische Messungen bei Lebewesen - Google Patents

Kapazitiver Messwertumformer fuer plethysmographische Messungen bei Lebewesen

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DE1616004B1
DE1616004B1 DEC44484A DE1616004DA DE1616004B1 DE 1616004 B1 DE1616004 B1 DE 1616004B1 DE C44484 A DEC44484 A DE C44484A DE 1616004D A DE1616004D A DE 1616004DA DE 1616004 B1 DE1616004 B1 DE 1616004B1
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electrode
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annular
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transducer according
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DEC44484A
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English (en)
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Shepan Dr Figar
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Czech Academy of Sciences CAS
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Czech Academy of Sciences CAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/05Detecting, measuring or recording for diagnosis by means of electric currents or magnetic fields; Measuring using microwaves or radio waves 
    • A61B5/053Measuring electrical impedance or conductance of a portion of the body
    • A61B5/0535Impedance plethysmography

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen kapazitiven Meßwertumfomier für plethysmographische Messungen bei Lebewesen, bestehend aus einer in einem ringförmigen Gehäuse konzentrisch angeordneten ringförmigen Elektrode veränderbaren Durchmessers, die an das ringförmige Gehäuse in radialer Richtung durchsetzenden, in ihrer Längsrichtung verschiebbaren, stiftförmigen Abstandshaltern befestigt ist.
  • Plethysmographen im klassischen Sinne sind mit Flüssigkeit gefüllte, meist zylinderförmige, mit einer Registriervorrichtung verbundene Gefäße zum Aufzeichnen der von der Durchblutung abhängigen Volumenänderung völlig dicht eingeführter menschlicher Glieder oder freigelegter Organe.
  • Diese klassischen Meßgeräte der Medizin wurden inzwischen dahingehend verbessert, daß die Volumenänderungen der untersuchten Glieder dadurch gemessen werden, daß den Gliedern gegenüber Elektroden angeordnet werden und die auftretenden Volumenänderungen elektrokapazitiv festgestellt werden.
  • Es ist bekannt, schraubenförmig gewundene Elektroden anzuwenden, deren innerer Durchmesser durch das Vordrehen der beiden Enden relativ zueinander geändert werden kann. Hierzu ist jedoch eine bestimmte Länge der schraubenförmig gewundenen Elektrode erforderlich, da die beiden Enden in zwei zueinander parallelen Ebenen liegen, die senkrecht zur Längsachse der Elektrode sind.
  • Derartige Elektroden weisen eine oft unerwünschte Achsenlänge auf. Denn oft müssen elektrokapazitive plethysmographische Messungen nur über sehr kleine Längen des zu messenden Objektes ausgeführt werden, und oftmals ist es sogar unerwünscht, die ganze Länge des Objektes zu messen, da solche langen schraubenförmig gewundenen Elektroden die Volumenänderungen entlang der ganzen eingebrachten Fingerlänge integrieren, wenn beispielsweise ein Finger gemessen wird, und kleine Zonen damit nicht gemessen werden können.
  • Ferner sind Elektroden für elektrokapazitive plethysmographische Messungen, und zwar zur Feststellung der Volumenänderungen in einzelnen engen Partien des Objektes bekannt, welche aus mehreren leitenden, axial geteilten Segmenten zusammengesetzt sind, die in einem gemeinsamen Ring befestigt sind. An der äußeren Fläche der Segmente setzen Stellschrauben zur Einstellung der Segmente an.
  • Diese Elektroden dienen zur feinen, jedoch nur qualitativen Feststellung sogar sehr geringer Änderungen, das heißt zur Feststellung, ob und in welcher Richtung eine Änderung vorkommt oder nicht. Diese Elektroden sind jedoch nicht für eine quantitative Bestimmung der Änderungsgröße bestimmt, da dies eine mit Änderungen des Durchmessers des Elektrodenrings selbst simultane Verschiebung der Segmente erfordern würde, was wegen der Stellschrauben praktisch unmöglich ist. Bei dieser Lösung können die gemessenen kapazitiven Änderungen nicht eindeutig auf die Änderungen des Volumens des Objektes überführt werden. Ferner ist die Einstellung der Segmente sehr zeitraubend, da jedes Segment über entsprechende Stellschrauben einzeln justiert werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen kapazitiven Meßwertumformer für plethysmographische Messungen zu schaffen, welcher in relativ engen, auch unabhängig voneinander gleichzeitig auszumessenden Zonen geeignet und relativ einfach feinfühlig einstellbar ist.
  • Dies wird für einen Meßwertumformer der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Elektrode aus einem dünnen, bandförmigen Metallstreifen mit federnden Eigenschaften besteht, der zu einem Ring mit sich über einen Bruchteil seines Umfanges gegenseitig überlappenden Enden zusammengerollt ist und dessen Enden in je einem Abstandshalter eingespannt sind, von denen wenigstens einer zwecks Veränderung des Durchmessers der ringförmigen Elektrode im ringförmigen Gehäuse in Umfangsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  • Mit der Erfindung ist ein Meßwertumformer für den angegebenen Zweck geschaffen, welcher lediglich durch umfangsmäßiges Verschieben des verschiebbaren Abstandshalters sehr genau eingestellt und damit geeicht oder nachgeeicht werden kann, da aus einer umfangsmäßigen Verschiebung eines Endes der bandförmigen Elektrode eine entsprechende Änderung des Durchmessers über die gesamte Länge der Elektrode resultiert, wobei sich der Durchmesser lediglich um einen bekannten Bruchteil ändert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus dem nachstehend, an Hand der Zeichnung erläuterten Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt Fig. 1 den Aufriß eines Meßwertumformers im Teilschnitt und in Sicht in Achsenrichtung und F i g. 2 den Seitenriß eines Meßwertumformers.
  • Die Elektrode 10 ist aus einem bandförmigen Metallstreifen zu einem sich mit seinen Enden über einen Bruchteil des Umfangs überlappenden Ring aufgerollt. Das eine Endel2 ist im Bügel 30 befestigt, durch dessen Öffnung der Anfang des sich überlappenden Teils der flachen Elektrode 10 hindurchgeht. Ihr zweites Ende 11 ist in einem von einem Abstandshalter 41 getragenen Schnapper 42 verankert. Der Abstandshalter 41 ist an seinem anderen Ende mit einem Knopf 40 versehen. Der Bügel 30 ist an einem Ende des als Schraubenspindel ausgeführten Abstandshalters 31 befestigt, dessen anderes Ende eine Stellmutter 32 trägt.
  • Die bereits beschriebene Stelleinrichtung ist in einem ringförmigen Gehäuse 20 gelagert, welches durch eine Säule 24 auf der Grundplatte 25 befestigt ist. In dem mit einem Führungsflansch 23 für die Stellmutter32 versehenen Gehäuse 20 ist eine Öffnun 21 für den Abstandshalter 41 vorgesehen, in welcher dieser bewegt werden kann. Auf den Außenkanten dieser Öffnung 21 ist eine Verzahnung 28 vorgesehen, in welche die Verzahnung der auf dem Abstandshalter 41 aufgeschobenen Stellunterlage 44 eingreift. Auf demselben Abstandshalter 41 ist auch eine auf die Innenwand des Gehäuses 20 sich stützende Andrückunterlage 45 aufgeschoben. An der Durchgangsstelle des Abstandshalters 31 ist in der Wand des Gehäuses 20 eine nicht eingezeichnete Ausnehmung für eine Führungsfeder 33 vorgesehen, die an dem Abstandshalter 31 befestigt ist und die das Drehen des Abstandshalters 31 bei der Betätigung der Stellmutter 32 verhindert.
  • In der Wandung des ringförmigen Gehäuses 20 sind Gewinde22 für Stellschrauben 26 vorgesehen, welche je nach Bedarf das Einstellen der Form der ringförmigen Elektrode 10 auf die gewünschte Krümmung, entsprechend der Form der Außenoberfläche des untersuchten Objektes, ermöglichen. Entsprechend dem Durchmesser des untersuchten Objektes wird die flache Elektrode durch die Verstellung des Abstandshalters 41 nach Lösen des Knopfes 40 verdreht bzw. zusammengewickelt oder abgewickelt, so daß die Stellunterlage 44 aus der Verzahnung 28 ausgerückt werden kann. Nach wieder erfolgtem Einschrauben des Knopfes 40 ist die eingestellte Verdrehung der flachen Elektrode 10 fixiert, denn die Stellunterlage 44 samt Andrückunterlage 4S wirkt dann als Arretiervorrichtung.
  • Um geringe Korrekturen der Form der flachen Elektrode 10 auch während der Messung mit Hilfe der Verstelischrauben 26 durchführen zu können, werden diese Verstellschrauben 26 mit aufgezogenen flexiblen Isolierschläuchen 27 versehen, durch deren Verdrehung die Stellschrauben fembedient werden können. Eine elektrisch leitende Verbindung der Elektrode 10 kann auf mehrere Weisen erfolgen.
  • Wenn die Enden 11 und 12 der Elektrode 10 unter Verwendung von (nicht gezeichneten) Isoliereinlagen gehaltert werden, dann ist nur die Elektrode 10 leitend, während das ringförmige Gehäuse 20 geerdet wird. Falls die erwähnten Isoliereinlagen aber nicht verwendet werden, dann muß die Tragesäule 24 aus Isoliermaterial gefertigt werden; in diesem Fall hat das Gehäuse 20 direkt einen elektrisch leitenden Anschluß. In der Regel ist es aber notwendig, daß die Elektrode 10 mindestens an ihrer inneren Oberfläche mit einer elektrisch nichtleitenden Schicht versehen ist, um eine etwaige leitende Verbindung zwischen dem untersuchten Objekt und der Elektrode 10 zu verhindern.
  • In F i g. 2 ist eine Anordnung mit zwei weiteren verstellbaren, gestrichelt gezeichneten Meßwertumformern dargestellt, die hier durch zwei an einer gemeinsamen Grundplatte 25 befestigte ringförmige Gehäuse 20' und 20" dargestellt werden. Diese Grundplatte 25 ist auch mit einer Stütze 29 für das zu untersuchende Objekt versehen. Aus Fig.2 ist gut ersichtlich, daß durch die Verwendung von mehreren erfindungsgemäß ausgeführten, verstellbaren Meßwertumformern mehrere, voneinander unabhängige, plethysmographische Untersuchungen an einem einzigen Objekt durchgeführt werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Kapazitiver Meßwertumformer für plethysmographische Messungen bei Lebewesen, bestehend aus einer in einem ringförmigen Gehäuse konzentrisch angeordneten ringförmigen Elektrode veränderbaren Durchmessers, die an das ringförmige Gehäuse in radialer Richtung durchsetzenden, in ihrer Längsrichtung verschiebbaren, stiftförmigen Abstandshaltern befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (10) aus einem dünnen, bandförmigen Metallstreifen mit federnden Eigenschaften besteht, der zu einem Ring mit sich über einen Bruchteil seines Umfanges gegenseitig überlappenden Enden (11, 12) zusammengerollt ist und dessen Enden in je einem Abstandshalter (41, 31) eingespannt sind, von denen wenigstens einer zwecks Veränderung des Durchmessers der ringförmigen Elektrode im ringförmigen Gehäuse (20) in Umfangsrichtung verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Meßwertumformer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (31), in den das innenliegende Ende (12) der ringförmigen Elektrode (10) eingespannt ist, mit einem Schlitz versehen ist, durch den das außenliegende Ende der Elektrode hindurchgeführt ist.
  3. 3. Meßwertumformer nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Abstandshalter (31), in den das innenliegende Ende (12) der Elektrode (10) eingespannt ist, in dem ringförmigen Gehäuse (20) verdrehungssicher gelagert ist und in seiner Längsrichtung mit Hilfe einer am Gehäuse drehbar befestigten Stellmutter (32) verschoben wird, deren Gewinde in das am äußeren Ende des stiftförmigen A'ostandshalters angebrachte Gewinde eingreift.
  4. 4. Meßwertumformer nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (41), in den das außenliegende Ende (11) der Elektrode (10) eingespannt ist, durch eine Arretiervorrichtung (44, 45) gegen ungewollte Verschiebung gesichert ist.
  5. 5. Meßwertumformer nach Patentanspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß zur Lagenveränderung der Elektrode (10) innerhalb des Gehäuses (20) in bekannter Weise mehrere über den Gehäuseumfang verteilte Stellschrauben (26) vorgesehen sind, die in die Gehäusewand in radialer Richtung durchsetzenden Gewindebohrungen geführt sind, und daß diese Schrauben mit Hilfe eines über ihr außenliegendes Ende gestülpten flexiblen Isolierschlauches (27) verdreht werden.
  6. 6. Meßwertumformer nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektrode (10) mindestens auf ihrer innenliegenden Seite von einer elektrisch nichtleitenden Schicht überzogen ist.
DEC44484A 1968-01-26 1968-01-26 Kapazitiver Messwertumformer fuer plethysmographische Messungen bei Lebewesen Pending DE1616004B1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DD52195A (de) *

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