DE2619999C3 - Spannungsprüfgerät für Hoch- und Mittelspannungsanlagen - Google Patents

Spannungsprüfgerät für Hoch- und Mittelspannungsanlagen

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DE2619999C3
DE2619999C3 DE19762619999 DE2619999A DE2619999C3 DE 2619999 C3 DE2619999 C3 DE 2619999C3 DE 19762619999 DE19762619999 DE 19762619999 DE 2619999 A DE2619999 A DE 2619999A DE 2619999 C3 DE2619999 C3 DE 2619999C3
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Werner 7057 Winnenden Schaechterle
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks
    • G01R15/16Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks using capacitive devices

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spannungsprüfgerät für Hoch· und Mittelspannungsanlagen, mit einer von einem elektronischen Verstärker gesteuerten Anzeige· gerät, die innerhalb einer Abschirmung angeordnet sind, und einer an den Verstärkereingang angeschlossenen Prüfelektrode, die im Inneren einer sie konzentrisch im Abstand umgebenden Abschirmung in Form eines zweiteiligen Rohres angeordnet ist, dessen einer Teil in axialer Richtung relativ zur Prüfelektrode verschiebbar ist
Bei einem bekannten Spannungsprüfgerät für Wechselstromnetze (DE-OS 24 18 399) durchdringt die als Stabelektrode ausgebildete Prüfelektrode die Gehäuse· wand und ragt mit ihrem über das Gehäuse überstehenden Abschnitt in die Abschirmung hinein, welche konzentrisch zur Prüfelektrode am Gehäuse befestigt ist Hieraus ergeben sich verschiedene Nachteile für den Einsazt dieses Prüfgeräts unter ungünstigen Bedingungen in Hoch· und Mittelspannungsanlagen. Der verhältnismäßig große Raumbedarf ist bei Messungen von einem Gittermast aus störend, insbesondere dann, wenn mehrere Spannung führende Systeme einander benachbart sind, ist es trotz der längenveränderbaren Abschirmung schwierig, den Spannungszustand eines einzelnen Leiters dieser Systeme zu prüfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Spannungsprüfgerät für Hoch- und Mittelspannungsanlagen zu schaffen, das auch dann, wenn in der Anlage mehrere parallele Systeme vorhanden sind, ein fehlerfreies Prüfergebnis zu liefern vermag, das dennoch aber leicht bedienbar sowie klein und gewichtsarm ist, um Messungen auch unter räumlich ungünstigen Bedingun-• gen zuverlässig und ohne Schwierigkeiten durchführen zu können. Diese Aufgabe ist mit einem Spannungsprüfgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Prüfelektrode als Scheibenantenne ausgebildet ist, der andere Teil des Rohres einen
ι» abschirmenden Gerätegehäusemantel bildet und dieser Teil mit einer zusammen mit dem Ende des Verschiebbaren Teils den Oberstand desselben über die Scheibenantenne anzeigenden Skala versehen ist Durch die Scheibenantenne und die mit Hilfe der
i1"· Skala leicht reproduzierbar und genau einstellbare Abschirmung der Scheibenantenne ist eine fehlerfreie Spannungsprüfung auch dann möglich, wenn, wie üblich, mehrere parallele Systeme vorhanden sind, deren Abstand voneinander so gering ist, daß sich ihre Felder
*i beeinflussen. Vorteilhaft ist hierbei auch der vergrößerte Variationsbereich der Abschirmung gegenüber dem bekannten Spannungsprüfgerät, der sich daraus ergibt, daß der eine Teil der Abschirmrohres den Gehäusemantel bildet und damit nur der andere Teil dann
-!"> unveränderbaren Abschirmung dient Der feststehende Teil des Abschirmrohres erzeugt dadurch nicht wie bei dem bekannten Gerät eine von der Einstellung des verschiebbaren Rohrteiles unabhängige Mindestabschirmung. Außerdem wird dadurch, daß der eine Teil
«> des Abschirmrohres den Gehäusemantel bildet, zusammen mit der Scheibenantenne eine Minimierung des Gewichts und des Raumbedarfs erreicht Trotz der geringen Abmessungen ist aber die Einstellung der Abschirmung ohne Schwierigkeiten möglich, weil die
>"' Einstellskala auf der Mantelfläche des Gehäuses und damit an einer gut ablesbaren Stelle vorgesehen ist Auch unter ungünstigen äußeren Bedingungen kann daher die Abschirmung auf bestimmte, beispielsweise bei Vergleichsmessungen ermittelte Werte ohne
+> Schwierigkeiten eingestellt werden.
Um den äußeren Rohrabschnitt ruckfrei und damit kontinuierlich verschieben zu können, ohne eine Verschiebeeinrichtung zu benötigen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform zwischen beiden Teilen
•ίϊ des Rohres ein Ringspalt vorhanden, und an der Innenmantelfläche des einen Teils, vorzugsweise des äußeren Teils, liegen aus dem anderen Teil ausgeschnittene und herausgebogene Zungen federnd an. Diese Zungen führen der, äußeren Teil des Rohres und halten
V) ihn in der gewünschten Stellung, ohne eine so große Reibung zu erzeugen, daß der äußere Teil nicht mehr ruckfrei verschoben werden könnte.
Die Führung des äußeren Teils kann dadurch noch verbessert werden, daß an seinem den inneren Teil
>· übergreifenden Ende ein Führungsring vorgesehen ist, der mit einem Gleitsitz am inneren Teil anliegt
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn die Zungen gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Paare bilden, deren Zungen sich in
Wi entgegengesetztem Sinn in Umfangsrichtung erstrekken.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt ein teilweise in h> Längsrichtung geschni u;n dargestelltes Ausführungsbeispiel.
Ein aus einer Isolierstange I und einem an deren einem Ende befestigten Prüfkopf 2 bestehendes
Spannungsfernprijfgerät zur Spannungsprüfung in Hoch- und Mittelspannungsanlagen weist in einem zylindrischen Gehäuse 3 des Prüfkopfes 2 einen nur symbolisch dargestellten elektronischen Verstärker 4 auf, der an eine nicht dargestellte Batterie angeschlossen ist und eine rote Anzeigelampe 5 sowie eine grüne Anzeigelampe 6 steuert, die durch den Boden 7 des Gehäuses hindurch sichtbar sind. An den Eingang des elektronischen Verstärkers 4 ist eine Scheibenantenne 8 angeschlossen, die in geringem Abstand von der der Isolierstange 1 abgekehrten Stirnseite des Gehäuses 3 von diesem getragen wird. Wird eine Prüftaste 9 gedrückt, dann wird das Gerät für eine vorbestimmte Zeit von beispielsweise ! bis 2 min eingeschaltet Im eingeschalteten Zustand leuchtet, wenn das Gerät ordnungsgemäß arbeitet, die grüne Lampe 6 auf, wenn die Scheibenantenne 8 sich außerhalb eines elektrischen Feldes befindet, und die rote Lampe 5, wenn sich die Scheibenantenne 8 im Bereich von Feldlinien eines elektrischen Feldes befindet
Das Gehäuse 3 wird von einem inneren Rohrteil 10 umgeben, der sich vom Boden 7 bis nahe zu der Scheibenantenne 8 erstreckt und aus einem elektrisch gutleitenden Material, beispielsweise Aluminium, besteht Ober den Rohrteil 10 ist ein äußerer Rohrteil 11 geschoben, der aus demselben Material wie der innere Rohrteil 10 besteht und die Scheibenantenne 8 konzentrisch und im Abstand umgibt Der innere Rohrteil 10 liegt ebenso wie der Verstärker 4 auf Masse. Der äußere Rohrteil 11, der mit dem inneren Rohrteil 10 elektrisch leitend verbunden ist, bildet für die Scheibenantenne 8 eine Abschirmung mit veränderbarer wirksamer Länge. Bei minimaler Länge, also dann, wenn der äußere Rohrteil 11 vollständig auf den inneren Rohrteil 10 aufgeschoben ist und über diesen nicht übersteht, ist die Abschirmwirkung praktisch gleich null. Sie wird umso größer, je weiter der äußere Rohrteil 11 vom inneren Rohrteil 10 abgezogen wird. In der maximalen Auszugsstellung können die Scheibenantenne 8 praktisch nur noch Feldlinien erreichen, welche in Längsrichtung des äußeren Rohrabschnitt 11 verlaufen. Um einerseits den äußeren Rohrabschnitt 11 ruckilrei auf dem inneren Rohrabschnitt 10 in dessen Längsrichtung verschieben zu können und andererseits ihn in der ■ gewünschten Stellung festzuhalten sowie stets eine gute elektrische Verbindung zwischen den beiden Rohrteilen zu haben, ist der innere Rohrabschnitt 10 nahe seinem der Scheibenantenne 8 benachbarten Ende mit drei in Umfangsrichtung verlaufenden und um je 120° gegen-
i'i einander versetzt angeordneten Paaren von Schlitzen 12, 13 versehen, mittels deren Hilfe und eines in Richtung einer Mantellinie verlaufenden Schlitzes 14 je zwei Zungen 15 und 16 gebildet werde, die aus der Mantelfläche herausgebogen sind und federnd an der
'■ '· Innenmantelfläche des äußeren Rohrteils 11 liegen. Die gegeneinander weisenden Endabschnitte der Zungen 15 und 16 sind nach innen gebogen, so daß nur der konvex gekrümmte Teil an der Innenmantelfläche des äußeren Rohrteils 11 federnd anliegt
.'ο Um die führung des den inneren Rohrteil 10 unter Bildung eines Ringspaltes 17 umwenden äußeren Rohrteiles 11 z:i verbessern, ist letzterer an seinem gegen den Boden 7 weisenden Ende mit einem radial nach innen stehenden Ringbund 18 versehen, der unter
r. Bildung eines Gleitsitzes an der Außenmantelfläche des Röhrte' >2s 10 anliegt
Die Außenmantelfläche des Rohrteils 10 ist wie die Figur zeigt mit einer Skala versehen, die am Deckel 7 beginnt und in Umfangsrichtung verlaufende Markie-
Ki rungslinien 19 aufweist, denen Maßzatrlen zugeordnet sind. Mit dieser Skala arbeitet das dem Deckel 7 zugekehrte Ende des äußeren Rohrteiles 11 zusammen, so daß das Ausmaß des Auszuges der Abschirmung an der Skala eingestellt oder abgelesen werden kann.
Ii Die Empfindlichkeit des Gerätes ist umso geringer, ja weiter die Abschirmung ausgezogen ist Andererseits wird die Scheibenantenne 8 umso mehr gegen störende Felder abgeschirmt, je weiter die Abschirmung ausgezogen ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spannungsprüfgerät für Hoch- und Mittelspannungsanlagen mit einer von einem elektronischen Verstärker gesteuerten Anzeigegerät, die innerhalb einer Abschirmung angeordnet sind, und einer an den Verstärkereingang angeschlossenen Prüfelektrode, die im Inneren einer sie konzentrisch im Abstand umgebenden Abschirmung in Form eines zweiteiligen Rohres angeordnet ist, dessen einer Teil in axialer Richtung relativ zur Prüfelektrode verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfelektrode als Scheibenantenne (8) ausgebildet ist, der andere Teil (10) des Rohres einen abschirmenden Gerätegehäusemantel bildet und dieser Teil (10) mit einer zusammen mit dem Ende des verschiebbaren Teils (11) den Oberstand desselben über die Scheibenantenne (8) anzeigenden Skala (9) versehen ist
2. SpanutUigsprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (10. 11) des Rohres ein Ringspalt (17) vorhanden ist und daß an der Innenmantelfläche des einen Teils, vorzugsweise des äußeren Teils (11), aus dem anderen Teil (10) ausgeschnittene und herausgebogene Zungen (15,16) federnd anliegen.
3. Spannungsprüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Teil (10) übergreifende Ende des äußeren Teils (11) des Rohres ein Führungsring (18) vorgesehen ist, der mit einem Gleitsitz am inneren Teil (10) anliegt
4. Spannungsprüfgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dai> die Zungen (15, 16) gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Paare bilden, deren Zungen sie Ί in entgegengesetztem Sinn in Umfangsrichtung erstrecken.
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DE2619999B2 DE2619999B2 (de) 1978-05-11
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DE2925247C2 (de) * 1979-06-22 1981-09-17 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart Spannungsprüfer
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DE2418399A1 (de) * 1974-04-16 1975-11-06 Wolfgang Dinter Spannungspruefgeraet fuer wechselstromnetze

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