DE2415559C3 - Durchflußmesser für nichtleitendes strömungsfähiges Medium - Google Patents
Durchflußmesser für nichtleitendes strömungsfähiges MediumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchflußmesser für ein nichtleitendes strömungsfähiges Medium, bestehend aus
einem Wandler, der eine Rohrleitung, eine Strahlungsquelle zur Ionisierung des in der Rohrleitung strömenden
Mediums und zwei nacheinander durchströmte Ionisationsbereiche umfaßt, die zwischen einer Bezugselektrode
und je einer stromabwärts bzw. stromaufwärts gelegenen Meßelektrode gebildet sind, und einem
an die Elektroden der beiden Ionisationsbereiche angeschlossenen Verstärker mit hohem Eingangswiderstand
und niedrigem Ausgangswiderstand.
Ein Strömungsmesser dieser Art ist bereits aus der US-PS 37 06 938 bekannt. Bei diesem bekannten
Durchflußmesser ist der Verstärker getrennt angeordnet und über eine Verbindungsleitung an die Meßelektroden
angeschlossen. Auch bei einem aus der US-PS 28 61 452 bekannten Durchflußmesser für Gase, der
zwei offene Enden aufweist und in die Gasströmung gehalten wird, ist der getrennt angeordnete Verstärker
über Leitungen mit den Meßelektroden verbunden; dies gilt auch für den Durchflußmesser nach der US-PS
26 11268, der für Gase bestimmt ist und in eine Rohrleitung eingefügt wird. Ein Mangel dieser bekannten
Durchflußmesser liegt darin, daß das von den Meßelektroden dem Verstärkereingang zugeführte
elektrische Signal durch äußere Einflüsse leicht gestört wird. Da nämlich der aus der Strahlungsquelle und den
Elektroden gebildete Wandler eine hohe Impedanz hat, muß auch der Verstärker eine hohe Eingangsimpedanz
aufweisen. Deshalb sind die Verbindungsleitungen zwischen dem Wandler und dem Verstärker sehr
anfällig gegen äußere Störungen. Das hierdurch verursachte Eingangsrauschen bewirkt, daß das Ausgangssignal
des Verstärkers starken Schwankungen unterworfen ist, in denen schwache, von der Strömung
herrührende Signale leicht untergehen.
Wenn das strömungsfähige Medium eine Flüssigkeit ist (US-PS 33 74 672), ist die Ausgangsspannung des
Wandlers besonders niedrig, weil die Ionisierungsstrahlung durch die Flüssigkeit stark gedämpft wird und die
erzeugten Ionen nur eine kurze Lebensdauer haben. Deshalb muß hier der Einfluß des äußeren Rauschens
besonders bekämpft werden. Auch kann wegen der Kapazität abgeschirmter Verbindangsleitungen zwischen
Wandler und Verstärker eine Zustandsänderung des strömungsfähigen Mediums nur mit merklicher
Trägheit angezeigt werden.
Infolge der durch die angegebenen Störeinflüsse bewirkten mangelnden Empfindlichkeit kann auch der
volumetrische Durchsatz des strömungsfähigen Mediums mit den bekannten Durchflußmessern nicht
unmittelbar bestimmt werden. Auch äußere Temperaturschwankungen machen sich in dieser Hinsicht in
starkem Maße störend bemerkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Durchflußmesser zu schaffen, bei dem der Einfluß der äußeren
Störfelder auf die Verbindungsleitunger. zwischen dem Wandler und dem Verstärkereingang so weit verringert
ist, daß eine besonders hohe Meßempfindlichkeit erreicht wird, die insbesondere auch die Messung bei
Flüssigkeiten gestattet
Diese Aufgabe wird durch einen Durchflußmesser der eingangs genannten Art gelöst, der gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verstärker unmittelbar an der Außenwand der Rohrleitung
innerhalb einer die Elektroden, die Strahlungsquelle und die Verbindungsleitungen von den Elektroden zum
Verstärkereingang vollständig umschließenden Abschirmung untergebracht ist
Bei der induktiven Durchflußmessung ist es zwar schon bekannt (DE-OS 15 73 006), den Verstärker und
die Verbindungsleitung in einer gemeinsamen Abschirmung unterzubringen, jedoch ist dabei die Meßelektrode
ungeschützt und den Störeinflüssen ganz ausgesetzt.
Für die Unterbringung innerhalb der Abschirmung eignet sich als Verstärker für den Durchflußmesser nach
der Erfindung besonders ein Feldeffekttransistor (FET), da dieses Gebilde einen sehr geringen Platzbedarf hat
und die geforderten Eigenschaften eines hohen Eingangswiderstandes und eines niedrigen Ausgangswiderstandes
aufweist. Die Ausgangsleitungen des FET können dann ohne Schaden durch die Abschirmung
nach außen geleitet werden, da nunmehr bereits eine Vorverstärkung des aufgenommenen Signals stattgefunden
hat und die Ausgangsimpedanz niedrig ist, so daß äußere Störungen keinen großen Einfluß haben
können.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin
sind
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform des Durchflußmessers,
F i g. 2A ein Querschnitt längs der Linie 2A-2A in Fig.l,
Fig.2B ein Querschnitt längs der Linie 2B-2B in Fig.l,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des Durchflußmessers nach F i g. 1 und p«n Schaltbild des damit
verbundenen äußeren St. ^..ikrcises,
F i g. 4 eine graphische Darstellung des Meßstromes in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit,
Fig.5—7 Schaltbilder verschiedener Abwandlungen
des äußeren Stromkreises,
Fig.8—10 Längsschnitte weiterer Ausführungsformen
des Wandlers.
Der in F i g. 1 bis 3 dargestellte Durchflußmesser 10 für den Zustand eines strömungsfähigen Mediums
enthält einen Wandler 20, der elektronisch auf die Strömung des weitgehend nichtleitenden Mediums
durch den Wandler anspricht
Der Wandler 20 enthält eine Rohrleitung 200, die in der dargestellten Ausführungsform aus vier miteinander
verschweißten Rohrabschnitten 202 bis 208 aus PVC besteht Zwischen den Stirnflächen der Rohrabschnitte
202 und 204 ist eine netzförmige Elektrode 210 aus Kupfer eingeklebt Ebenso sind netzförmige Kupferelektroden
212 und 214 zwischen die Rohrabschnitte 204 und 206 bzw. 206 und 208 eingefügt Da die
Abschnitte 204 und 206 dieselbe Länge haben, sind die Elektroden 210 und 214 symmetrisch zur Mittelelektrode
212 angeordnet
Die Elektroden 210 und 212 bilden mit dem Rohrabschnitt 204 eine Ionisationskammer 216; ebenso
bilden die Elektroden 212 und 214 mit dem Rohrabschnitt 206 eine Ionisationskammer 218. Die Mittelelektrode
212 trägt eine Strahlungsquelle 220, die z. B. aus zwei mit einer Goldlegierung oder Aluminium ummantelten
Americiumbändern besteht. Wie aus F i g. 2A und 2B hervorgeht sind die Americiumbänder 222 und 224
auf die gegenüberliegenden Flächen der Elektrode 212 kreuzweise aufgelegt und werden an ihren diametral
gegenüberliegenden Enden zusammen mit der Elektrode 212 zwischen den Rohrabschnitten 204 und 206
gehalten. Auch andere Strahlungsquellen wie Isotope von Radium und Cäsium, die kräftige Alphastrahler mit
langer Halbwertszeit und hoher Ionisationsenergie sind, können verwendet werden.
Die Rohrabschnitte 202 und 208 sind mittels nicht dargestellter Armaturen an eine Rohrleitung für das
fließfähige Medium angeschlossen. Als nichtleitendes Medium, dessen Strömungszustand mittels des Wandlers
20 gemessen werden kann, kommen Gase wie H2, N2, O2, Ar, Ne, CO2, CH4, C2H6, SF6 und Luft in Frage,
ferner Flüssigkeiten wie Flüssiggase einschließlich flüssigem Stickstoff, flüssigem Helium, LNG usw. sowie
Benzol, Toluol, flüchtiges Öl usw. Auch reines Wasser, das ein verhältnismäßig schlechter Leiter ist, kommt für
die Zustandsanzeige in Frage. Eine für Wasser geeignete Anzeigevorrichtung wird weiter unten
anhand der F i g. 7 beschrieben.
Die Anordnung der Strahlungsquelle und der Elektroden in dem Wandler 20 entspricht ungefähr der
obenerwähnten US-PS 37 06 938, abgesehen davon, daß die Elektroden hier in der Rohrleitung 200 angeordnet
sind. Wenn keine Strömung in der Rohrleitung stattfindet, sind die Ionen in beiden Ionisationsbereichen
216 und 218 relativ zu der Mittelelektrode 212 symmetrisch verteilt. Wenn also eine Spannung an die
Elektroden 210 und 214 angelegt wird, hat die Elektrode 212 das halbe Potential des Spannungsabfalls zwischen
den Elektroden 210 und 214. Strömt aber das Medium in der Rohrleitung 200, dann werden Ionen von dem
Medium in Strömungsrichtung mitgeführt, weshalb die Ionenkonzentration oberhalb der Strahlungsquelle 220
abnimmt und unterhalb derselben zunimmt. Deshalb ist nunmehr die Potentialdifferenz zwischen den Elektroden
210 und 214 nicht mehr gleichmäßig verteilt, sondern die Spannung zwischen den Elektroden 212 und
210 ist kleiner als diejenige zwischen den stromaufwärts liegenden Elektroden 214 und 212. Die Änderung der
Potentialdifferenzen hängt von Strömungsrichtung, Strömungsgeschwindigkeit und dem volumetrischen
Durchsatz ab. Die Widerstandsaufteilung auf die beiden Ionisationsbereiche des Wandlers 20 hängt also vom
jeweiligen Strömungszustand ab.
An den Wandler 10 ist ein Verstärker 30 angeschlossen,
der zur Anpassung an den hohen Innenwiderstand des Wandlers 20 einen hohen Eingangswiderstand
aufweist. Vorzugsweise besteht der Verstärker aus einem Metalloxyd-Feldeffekttransistor (MOSFET) 300
vom Stromfreigabetyp, aber es kann auch ein FET vom Sperrschichttyp verwendet werden. Der FET, der
bekanntlich einen bei Anlegung einer Steuerspannung durch elektrostatische Influenz erzeugten Stromleitungskanal
besitzt, wird vorzugsweise im stabilen Gebiet betrieben. Er hat einen hohen Eingangswiderstand
und einen niedrigen Ausgangswiderstand. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Elektroden 210 und 214 des
Wandlers 20 über Adern 302 und 304 mit den
Hauptelektroden S und D des FET 300 verbunden und die Mittelelektrode 212 des Wandlers 20 ist über eine
Ader 306 an die Steuerelektrode G\ des FET 300 angeschlossen. Wie F i g. 1 zeigt, ist der FET 300
unmittelbar auf dem Umfang der Rohrleitung 200 angeordnet. Der Anschluß der Adern 302 bis 306 an die
betreffenden Elektroden geschieht durch Anlöten.
Der Wandler 20 und der Verstärker 30 sind in eine Abschirmung 40 eingeschlossen. Die Abschirmung 40
besteht im vorliegenden Falle aus einem zylindrischen Gehäuse 400 aus PVC, das auf seiner Innenfläche mit
einer elektrisch leitenden Folie 402 aus Metall (vorzugsweise Aluminium) ausgekleidet ist und in einem
gewissen Abstand die Rohrleitung 200 umgibt. Das Gehäuse 400 ist an den beiden Stirnseiten mit
Tragringen 404 und 404' aus PVC abgeschlossen, die an ihrem äußeren Umfang mit dem Gehäuse 400 und am
inneren Umfang mit dem Rohrabschnitt 202 bzw. 208 verschweißt sind. Die Tragringe sind ebenfalls mit
Abschirmfolien 404 und 404'a ausgekleidet. Statt der Aluminiumfolien könnte auch ein Netz, eine galvanisch
aufgebrachte Schicht oder dergleichen vorgesehen sein. Wenn das Gehäuse 400 und die Tragringe 404 und 404'
aus Metall bestehen, kann die innere Auskleidung weggelassen werden. Die Adern 302 bis 306 sind
zusammen mit dem FET 300 irn Gehäuse 400 untergebracht Anschlußdrähte 308 und 310, die an die
Hauptelektroden S und D des FET 300 angeschlossen sind, gehen durch eine Buchse 406 im Gehäuse 400 nach
außen und können an einen äußeren Stromkreis 50 angeschlossen werden.
Da die mit hoher Impedanz belasteten Verbindungsdrähte zwischen den Elektroden und dem Verstärkereingang
durch die Abschirmung 40 nach außen abgeschirmt sind und nur die von dem niederohmigen
Verstärkerausgang herkommenden Anschlußdrähte 308 und 310 nach außen führen, wird der Ausgangskreis des
FET 300 durch äußere Einwirkungen kaum beeinflußt, so daß sich ein großer Störabstand für den empfindlichen
äußeren Meßkreis ergibt Auch kann auf diese Weise der Zustand eines zu ionisierenden Mediums, z. B.
einer Flüssigkeit, gut gemessen werden.
Da der FET 300 den Elektroden des Wandlers 20 unmittelbar benachbart ist, können die Adern 302 bis
306 kürzer sein, als wenn der FET außerhalb der Abschirmung untergebracht wäre. Dadurch wird die
Zuleitungskapazität verringert, so daß die Ansprechzeit entsprechend herabgesetzt wird.
Wie Fig.3 zeigt, führen die Anschlußleitungen 308
und 310 zu dem äußeren Meßkreis 50, der beispielsweise eine Gleichspannungsquelle 51 und ein Amperemeter 52
enthält Der positive Pol der Gleichspannungsquelle 51 ist über die Zuleitung 308 mit der Zuführelektrode 5 des
FET 300 verbunden, während der negative Pol an das Amperemeter 52 angeschlossen ist, dessen andere
Klemme über die Zuleitung 310 zur Abführelektrode D des FET 300 führt. Der vom Amperemeter 52
angezeigte Ausgangsstrom des FET hängt vom Strömungszustand des fließfähigen Mediums ab. Fig.4
zeigt den Verlauf des mit dem Strommesser 52 gemessenen Ausgangsstromes in Abhängigkeit von der
Strömungsgeschwindigkeit für N2-Gas. Die verwendete
ίο Rohrleitung 200 hatte eine Querschnittsfläche von
2,0 cm2, und die Elektroden hatten eine Dichte von 150 Maschen. Der Abstand zwischen benachbarten Elektroden
betrug 50 mm. Wenn die zwischen den Elektroden D und S des FET angelegte Spannung Vos einen Wert
von 20 Volt hatte, ergab sich die Kurve s. Wie man sieht, nimmt der Ausgangsstrom mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit
von einem für ruhendes Medium geltenden Ausgangswert im wesentlichen linear zu. Ebenso nimmt bei Strömung in entgegengesetzter
Richtung der Ausgangsstrom von dem Ruhewert im wesentlichen linear auf Null ab. Die Kurven b und c
gelten für die Spannungen Vd^= 15VoIt und
Vds = 10 Volt. Wie man sieht, kann durch passende
Wahl der Ausgangsspannung ein gewünschter Meßbereich der Strömungsgeschwindigkeit erfaßt werden.
Die Tafel zeigt die Meßergebnisse der verschiedenen
• strömungsfähigen Medien mit einen Durchflußmesser der oben angegebenen Abmessungen.
Tafel 1
Meßstrom (mA) | Strö- | Gas | Flüssi | lsolati- | Brauch | I |
VDS | mungs- | förmi | ger | ons- | wasser | |
ge- | ger | Stick | öl | S | ||
schwin- | Stick | stoff | i | |||
digkeit | stoff | Ü | ||||
(cm/sec) | I | |||||
(Volt) | 2 | 1,6 | 2,0 | 6,5 | 1,2 | S |
10 | 10 | 7,0 | 9,0 | 6,6 | 2,4 | S I |
30 | 9,5 | 14,0 | 6,9 | 3,5 | I | |
2 | 4,2 | - | 17,6 | - | i | |
15 | 10 | 14,4 | - | 17,8 | - | i |
30 | - | - | 18,1 | - | S | |
F i g. 5 zeigt einen anderen äußeren Stromkreis 53 zur Betätigung eines Anzeigegerätes für die Strömungsrichtung.
Die Betätigungsschaltung 53 enthält einen Schmitt-Trigger 500 mit NPN-Transistoren 502 und 504
und einen Relaiskreis 506 mit einem Relais 508, das von einem NPN-Transistor 510 gesteuert wird. Die Basis des
Transistors 510 ist mit dem Kollektor des Transistors 504 verbunden. Die B'asis des Transistors 502 ist über
eine Zuleitung 312 an die Abführelektrode D des FET 300 angeschlossen; letztere ist außerdem über einen
einstellbaren Widerstand 512 geerdet Da die Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit als Stromänderungen
in dem Widerstand 512 (z. B. Kurve a in F i g. 4) erscheinen, ändert sich der Spannungsabfall an diesem
Widerstand mit der Strömungsgeschwindigkeit Somit steigt oder fällt der Spannungsabfall am Widerstand 512
im Vergleich zu demjenigen bei ruhendem Medium. Zwischen dem Emitter des Transistors 504 und Erde
liegt ein einstellbarer Widerstand 514, der zur Einstellung der Kippspannung des Schmitt-Triggers 500
dient. Dieser Wert ist so gewählt, daß die Spannung am Widerstand 514 etwas höher als diejenige am
Widerstand 512 bei ruhendem Medium ist. Wenn also die Spannung am Widerstand 512 diejenige am
Widerstand 514 überschreitet, wird der Schmitt-Trigger gekippt und liefert ein Ausgangssignal am Kollektor des
Transistors 504. Dadurch wird der Transistor 510 geöffnet und Relais 508 zieht an, so daß sich die
Kontakte 508a und 508£> schließen. Sie sind mit einem
nicht dargestellten Indikator verbunden, der die Strömungsrichtung anzeigt. Wenn der FET 300 mit dem
Wandler 20 so wie in F i g. 3 verbunden ist, gibt der Indikator das Vorhandensein einer Strömung in der
Richtung des Pfeiles a in F i g. 3 an.
Die Schaltung nach Fig.6 zeigt einen Betätigungskreis 54 zur Anzeige, ob die Strömung in einer Richtung
aufhört oder nicht. Auch dieser Kreis enthält einen Schmitt-Trigger 500 mit den beiden Transistoren 502
und 504. Das Relais 508 ist wieder mit dem Kollektor des Transistors 504 verbunden, dessen Emitter jedoch
hier über einen einstellbaren Widerstand 514 geerdet ist. Der Widerstand 512 ist wie in Fig. 5 zwischen die
Elektrode D des FET 300 und Erde eingefügt. Wenn hier das fließfähige Medium in Richtung des linken Pfeiles in
F i g. 3 den Wandler 20 durchfließt, leitet der Transistor 504 nicht, so daß das Relais 508 abgefallen ist. Wenn das
Medium zu strömen aufhört, wird der Transistor 504 so stark leitend, daß das Relais 508 anzieht und die
Kontakte 508a und 508i» schließt. Dadurch wird eine Alarmvorrichtung betätigt. So kann z. B. eine Kühlvorrichtung
überwacht werden, ob der Kühlmittelumlauf stattfindet. Auch kann natürlich eine Regelvorrichtung
für die Strömung des fließfähigen Mediums angeschlossen sein.
In der Schaltung nach Fig.7 ist zwischen den Wandler 20 und den Verstärker 30 eine Brückenschaltung
60 eingefügt. Zwei Zweige 600 und 602 dieser Brückenschaltung sind mit den Elektroden 210 bzw. 214
des Wandlcs 20 verbunden, während die anderen beiden Zweige 604 und 606 Widerstände enthalten, von
denen der eine einstellbar sein kann. Die Gleichspannungsquelle 51 ist einerseits mit der Elektrode 212 und
andererseits mit der Verbindungsstelle der Brückenzweige 604 und 606 verbunden. Der Verstärker 30 liegt
in der anderen Brückendiagonale. Die Abschirmung 40 umschließt nicht nur den Wandler 20 und den
Verstärker 30, sondern auch die Meßbrücke 60. Die Anordnung nach F i g. 7 ist besonders geeignet für die
Zustandsanzeige einer Flüssigkeit wie Wasser, die im wesentlichen nichtleitend ist, aber schon bei verhältnismäßig
geringen Spannungen Elektrolyse zeigt. Wenn Wasser den Wandler 20 in Richtung des Pfeiles in F i g. 7
durchfließt, wird das durch die Strahlungsquelle 220 ionisierte Wasser so mitgenommen, daß der lonisationsbereich
218 einen höheren inneren Widerstand als im stationären Fall hat, während der Innenwiderstand des
Ionisationsbereiches 216 entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit
abnimmt Die Spannung der Spannungsquelle 51 muß niedriger als das Ionisationspotential
des Wassers von 1,225 Volt sein. Der Widerstand 606 dient zum Brückenabgleich derart, daß die
Spannung in der Brückendiagonale verschwindet, wenn keine Strömung des Wassers im Wandler 20 stattfindet
Wenn das Wasser in Pfeilrichtung strömt tritt dann eine positive Ausgangsspannung an der Brücke auf. Dieses
positive Signal wird dem Eingang des Verstärkers 30 zugeführt, so daß die Strömungsgeschwindigkeit im
Strommesser 52 angezeigt werden kann. Mit der geschilderten Schaltung wurde daher festgestellt, daß
bei einer Strömungsgeschwindigkeit von etwa 10 cm/sec der Ausgangsstrom etwa doppelt so groß ist
als bei stillstehender Wasserströmung.
Verschiedene Ausführungsformen des Wandlers sind in Fig.8—10 dargestellt. Der Wandler 22 in Fig.8
enthält eine Rohrleitung 226 aus Isoliermaterial mit
ίο rechteckigem Querschnitt. An Boden und Decke dieser
Leitung sind zwei gegenüberliegende Elektroden 228 und 230 aus Kupfer angeordnet. Ebenso sind zwei
weitere Elektroden 232 und 234 aus Kupfer in einem gewissen Abstand in Axialrichtung der Leitung einander
gegenüber auf der Innenseite der Rohrleitung angebracht. Genau in der Mitte zwischen den beiden
Elektrodenpaaren ist eine Strahlungsquelle 236 an der Decke der Rohrleitung angeordnet. Sämtliche Elektroden
228 bis 234 und die Strahlungsquelle 236 ragen nicht über die Innenfläche der Leitung 226 hervor. Sie sind
beispielsweise beim Spritzguß derselben in die Leitungswand eingelassen. Dadurch wird jedes Strömungshindernis vermieden. So kann eine sehr schwache
Strömung bereits genau angezeigt werden. Ferner kann der Zustand einer Flüssigkeit mit höherer Dichte als
Gas angezeigt werden, weil die dichte Flüssigkeit keine Störung des Strömungsbildes in dem Wandler 22
erfährt. Die Elektroden 228 und 230 können mit einer Steuerelektrode Gx des FET 300 in Fig. 1 und die
jo Elektroden 230 und 234 mit den Hauptelektroden D und
5 desselben verbunden sein. Der Verstärker und die Abschirmung sind der besseren Übersichtlichkeit halber
in F i g. 8 weggelassen worden.
Der in Fig.9 dargestellte Wandler 24 enthält eine
zylindrische Rohrleitung 238 aus Isoliermaterial, an deren Innenfläche zwei hohlzylindrische Kupferelektroden
240 und 242 axial voneinander entfernt montiert sind. Ähnlich wie in F i g. 8 sind die Elektroden 240 und
242 in die Wand der Rohrleitung 238 eingebettet. Eine axiale Mittelelekirode 244 ist koaxial zu den zylindrischen
Elektroden 240 und 242 angeordnet und wird durch isolierende Sterne 241 und 243, die an den Enden
der zylindrischen Elektroden 240 und 242 befestigt sind, gehalten. Die Strahlungsquelle 246 kann hier in Form
eines Ringes ausgebildet sein, der in der Mitte zwischen den zylindrischen Elektroden 240 und 242 koaxial
angeordnet ist und zwischen den mittleren Isoliersternen 241, 243 gehalten wird. Die Elektroden 240 und 242
können mit den Hauptelektroden D und 5 des FET 300 in F i g. 1 verbunden sein, während die Elektrode 244 mit
einer Steuerelektrode G, des FET 300 verbunden ist Auch hier sind der Übersichtlichkeit halber der
Verstärker und die Abschirmung weggelassen.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, die von Änderangen
der Außentemperatur weniger als die früheren Ausführungsformen abhängig ist. Der Wandler ist
weitgehend identisch mit demjenigen nach Fig. 1, jedoch ist in diesem Falle FET 300 so angeordnet, daß er
dem durch die Rohrleitung 200 strömenden Medium ausgesetzt ist Hierzu ist der Rohrabschnitt 202 mit einer
Wandöffnung 276 versehen, die durch ein an dem Rohrabschnitt 202 befestigtes isolierendes Gehäuse 278
geschlossen ist Der FET 300 ist im Gehäuse 278 derart befestigt, daß er in wärmeleitender Beziehung mit dem
die Rohrleitung durchströmenden Medium steht Wenn das Medium eine niedrige Temperatur hat wie es z. B.
bei Flüssiggasen der Fall ist kann auf diese Weise der Strömungszustand in stabiler Weise festgestellt werden,
030 248/164
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selbst wenn die Umgebungstemperatur schwankt, weil bekannter Weise mit äußeren leitenden Schichten
der FET ständig bei der niedrigen Temperatur betrieben versehen, und die Verbindungsdrähte können in die
wird. Wände der Rohrleitung und des Gehäuses eingebettet
Zum Anlöten der Anschlußadern zu dem FET in sein.
F i g. 8 bis 10 sind die Wandler 22 bis 28 vorzugsweise in r>
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Durchflußmesser für ein nichtleitendes strömungsfähiges Medium, bestehend aus einem Wandler,
der eine Rohrleitung, eine Strahlungsquelle zur Ionisierung des in der Rohrleitung strömenden
Mediums und zwei nacheinander durchströmte Ionisationsbereiche umfaßt, die zwischen einer
Bezugselektrode und je einer stromabwärts bzw. stromaufwärts gelegenen Meßelektrode gebildet,
sind, und einem an die Elektroden der beiden Ionisationsbereiche angeschlossenen Verstärker mit
hohem Eingangswiderstand und niedrigem Ausgangswiderstand, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker (30) unmittelbar an der Außenwand der Rohrleitung (200) innerhalb einer
die Elektroden (210, 212, 214), die Strahlungsquelle und die Verbindungsleitungen (302, 304, 306) von
den Elektroden zum Verstärkereingang vollständig umschließenden Abschirmung (40) untergebracht ist.
2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker aus einem
Feldeffekttransistor (300) besteht.
3. Durchflußmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (30) an
die Diagonale einer Brückenschaltung (60) angeschlossen ist, von der mindestens ein Brückenzweig
durch einen iomsationsbereich (216, 218) gebildet wird.
4. Durchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung
(40) aus einem zylindrischen Metallkörper (400,402) besteht.
5. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (30) im Zwischenraum
zwischen der Rohrleitung (200) des Wandlers (20) und der Abschirmung (40) untergebracht
ist.
6. Durchflußmesser nach einem de:* vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsleitungen (308, 310) des Verstärkers (30)
durch die Abschirmung (40) nach außen geführt sind.
7. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei in
Strömungsrichtung hintereinander in der Rohrleitung (200) angeordnete Ionisationsbereiche, die je
durch zwei Elektroden (210, 212; 212, 214) und die Rohrleitungswand begrenzt sind.
8. Durchflußmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden netz- oder
gitterförmig ausgebildet sind.
9. Durchfluß messer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (212)
beiden Ionisationsbereichen (216, 218) gemeinsam ist.
10. Durchflußmesser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenpaare (228, 230;
232, 234) der beiden Ionisationsbereiche aus an den Rohrleitungswänden angebrachten, flächenhaften
Elektroden bestehen.
11. Durchflußmesser nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektrodenpaare der beiden Ionisationsbereiche je aus einer hohlzylindrischen
Elektrode (240, 242) und einer koaxial dazu angeordneten stabförmigen Elektrode (244) bestehen.
12. Durchflußmesser nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker (30) als Feldeffekttransistor
(300) ausgebildet ist, dessen Hauptelektrode mit den äußeren Elektroden (210,214) der
Ionisationsbereiche verbunden sind und dessen eine Steuerelektrode (G\) mit der gemeinsamen Elektrode
(212) verbunden ist<
13. Durchflußmesser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Houptelektroden (D, S) des
. als Verstärker dienenden Feldeffekttransistors (300)
mit den beiden Elektroden an einer Seite der beiden Ionisationsbereiche verbunden ist und daß eine
Steuerelektrode (Gj) des Feldeffekttransistors mit den beiden Elektroden (228, 232) an der anderen
Seite der beiden Ionisationsbereiche verbunden ist
14. Durchflußmesser nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptelektroden (S, D) des
als Verstärker dienenden Feldeffekttransistors (300) mit den zylindrischen Elektroden verbunden sind
und daß eine Steuerelektrode (G\) des Transistors mit der stabförmigen Elektrode (244) der beiden
Ionisationsbereiche verbunden ist.
15. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärker (300) im wärmeleitender Beziehung mit dem fließfähigen Medium in der Rohrleitung
(200) angeordnet ist
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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