DE1119385B - Drehpotentiometer - Google Patents

Drehpotentiometer

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Publication number
DE1119385B
DE1119385B DEA30038A DEA0030038A DE1119385B DE 1119385 B DE1119385 B DE 1119385B DE A30038 A DEA30038 A DE A30038A DE A0030038 A DEA0030038 A DE A0030038A DE 1119385 B DE1119385 B DE 1119385B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistance wire
potentiometer
area
arm
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA30038A
Other languages
English (en)
Inventor
John Moorhouse Chilton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Avery Weigh Tronix Ltd
Original Assignee
W&T Avery Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by W&T Avery Ltd filed Critical W&T Avery Ltd
Publication of DE1119385B publication Critical patent/DE1119385B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Drehpotentiometer Die Erfindung betrifft ein Präzisions-Drehpotentiometer mit einem in einer einzigen schraubenförmigen Windung am Umfang eines Isolierstoffkörpers angeordneten Widerstandsdraht, dessen Enden sich teilweise überlappen und anschließend nach innen abgebogen sind, ferner einem federnd auf dem Widerstandsdraht aufliegenden, über einen Winkelbereich von 360° hinaus schwenkbaren Schleiferarm sowie im überlappungsbereich des Widerstandsdrahtes angeordneten Mitteln zur kurzschlußfreien Überführung des Schleiferarmes von einem Ende des Widerstandsdrahtes auf das andere Ende.
  • Bei einem bekannten Drehpotentiometer der vorstehend genannten Art verlaufen die Enden des Widerstandsdrahtes im überlappungsbereich in gerader, tangentialer Richtung, so daß an den Seitenkanten eines Stegvorsprunges des Isolierstoffkörpers eine wechselweise Überhöhung der Drahtenden entsteht, die ein kurzschlußfreies Überführen des Schleiferarmes von dem einen auf das andere Drahtende ermöglicht.
  • Diese bekannte Ausführung weist jedoch den wesentlichen Nachteil auf, daß sich der wirksame Schwenkradius des Schleiferarmes beim Auflaufen auf die Enden des Widerstandsdrahtes zunehmend vergrößert, wodurch eine äußerst unerwünschte Nichtlinearität in der Widerstandscharakteristik hervorgerufen wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Mängel der bekannten Ausführungen ein Präzisions-Drehpotentiometer zu entwickeln, bei dem mit fertigungsr und montagetechnisch einfachen Mitteln eine absolute Linearität in der Widerstandscharakteristik gewährleistet ist, bei dem somit unabhängig von der jeweiligen Stellung des Schleiferarmes einer Drehung des Armes um einen bestimmten Winkel eine stets gleichbleibende Widerstandsänderung entspricht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Enden des auch im Überlappungsbereich mit gleichmäßiger kreisförmiger Krümmung ausgeführten Widerstandsdrahtes im überführungsbereich und in dem anschließenden Bereich bis zur Abbiegung an ihrer dem Schleiferarm zugewandten Außenseite abgeflacht sind und daß im überführungsbereich ein den Schleiferarm über die Abflachung tragender Nocken vorgesehen ist.
  • Infolge der gleichmäßigen Krümmung des Widerstandsdrahtes am gesamten Umfang ist die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Drehpotentiometers auch im Überlappungsbereich genauso groß wie an den übrigen Stellen des Umfanges. Ein besonderer Vorteil liegt ferner darin, daß bei der neuen Ausführung der Schleiferarrn durch den Nocken nicht über den Radius seiner eigentlichen Bahn hinausgehoben zu werden braucht, sondern lediglich über die Abflachung hinweggeführt werden muß.
  • Zur genauen Einstellung des Schleiferarmes auf den Umfang des Widerstandsdrahtes hat es sich gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung als günstig erwiesen, wenn der Schleiferarm an einem mit der Drehachse des Potentiometers verbundenen Halterungsbauteil befestigt ist, der durch eine Exzenteranordnung gegenüber der Drehachse des Potentiometers in radialer Richtung feinfühlig verstellbar ist.
  • Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles hervor; es zeigt Fig.1 ein erfindungsgemäß ausgeführtes Drehpotentiometer in einem axialen Längsschnitt, Fig.2 eine Stirnansicht des Potentiometers in Richtung des Pfeiles X der Fig. 1 (bei abgenommenem Gehäusedeckel), Fig. 3 eine Einzelheit der Anordnung des Widerstandsdrahtes des Potentiometers in einer perspektivisch gehaltenen Seitenansicht.
  • Das dargestellte Potentiometer besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuseteil 4, der zur Befestigung am Rahmen einer (nicht dargestellten) Waage bestimmt ist und an seiner einen Stirnseite mit einem Flansch 4 a versehen ist. Am Flansch 4 a ist einerseits eine als Grundplatte des Potentiometers dienende Kreisscheibe 5 aus einem Isoliermaterial befestigt, während in einer axialen Bohrung des Gehäuseteiles 4 die Antriebsspindel 6 (Drehachse) eines üblichen Potentiometer-Drehantriebes mittels zweier Kugellager 9 a, 9 b gelagert ist, die in entsprechenden Erweiterungen der Bohrung des Gehäuseteiles 4 gelagert und mittels Schrauben 10 bzw. mittels eines in ein Innengewinde der Bohrung eingeschraubten Gewinderinges 11 festgelegt sind.
  • Die Antriebsspindel b ist mit einem in Abhängigkeit von der Belastung beweglichen Teil des (ebenfalls nicht dargestellten) Wiegemechanismus der Waage über ein auf der Spindel befestigtes Ritzel7 und eine Zahnstange 8 verbunden, die an diesem Teil des Wiegemechanismus befestigt ist. Der Gehäuseteil 4 ist an der Stelle der Zahnstange 8 mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen, damit das Ritze17 in die - gegenüber dem feststehenden Gehäuseteil 4 bewegliche - Zahnstange 8 eingreifen kann.
  • An der der Kreisscheibe 5 abgelegenen Seite des Flansches 4 a ist weiterhin ein als Ringscheibe ausgebildeter Isolierkörper 12 mittels Schrauben 13 befestigt, wobei zwischen dem inneren Umfang des Isolierkörpers 12 und einem dortigen stirnseitigen Ansatz des Gehäuseteiles 4 ein ausreichender Ringspalt frei gelassen ist, der eine genau zentrische Ausrichtung des Isolierkörpers 12 zur Drehachse der Antriebsspindel 6 zuläßt.
  • Der zylindrische Außenumfang des Isolierkörpers 12 ist mit einer schraubenförmigen Ringnut versehen, die den Isolierkörper 12 in einer einzigen Schraubenwindung umgibt, deren Enden sich mit geringem seitlichem Abstand um, geringe Wegstrecken überlappen. Die Ringnut dient zur Aufnahme eines Widerstandsdrahtes 14, der den Isolierkörper 12 demgemäß ebenfalls in einer einzigen Schraubenwindung umgibt und aus einer hochwertigen, nicht anlaufenden Edelmetall-Legierung besteht, z. B. aus einer Silber-Palladium-Legierung. Der Widerstandsdraht 14 ist mit seinen beiden Enden an je einen am Isolierkörper befestigten Stift 15a bzw. 15b derart angelötet, daß er innerhalb der Ringnut des Isolierkörpers 12 mit einer bestimmten Vorspannung anliegt. Der Isolierkörper 12 weist auch an seinen beiden gegenüberliegenden Stirnflächen noch entsprechende Ausnehmungen auf, über welche die beiden Drahtenden von den Enden der Ringnut zu den beiden Stiften 15a, 15 b geführt sind. Von jedem der beiden Stifte 15a, 15b führt ein Leitungsdraht 17a bzw. 17b (vgl. Fig. 2) zu einer äußeren Anschlußstelle 16 a bzw. 16 b des Potentiometers, wobei sich diese Anschlußstellen an der Außenfläche der aus Isoliermaterial bestehenden Kreisscheibe 5 befunden.
  • Mit dem am Gehäusetei14 über den Isolierkörper 12 festgelegten Widerstandsdraht 14 arbeitet eine an der Antriebsspindel 6 festgelegte Kontaktvorrichtung zusammen, die an einer von der Spindel an deren innerem Ende befestigten Scheibe 18 aus Isoliermaterial festgelegt und mit dieser verdrehbar ist. Die Scheibe 18 ist an ihrer der Antriebsspindel 6 gegenüberliegenden Stirnseite mit einem metallischen Schleifring 19 versehen, gegen den ein als Kontaktbürste dienender Draht 20 aus einer Goldlegierung nachgiebig federnd anliegt. Der Draht 20 ist an einem Halter 21 befestigt, der seinerseits ebenfalls an der Kreisscheibe 5 gehalten ist und mit einer an deren Außenseite befindlichen weiteren Anschlußstelle 21 a in Verbindung steht (vgl. Fig. 1).
  • Der Schleifring 19 steht mit einer an der dortigen Stirnseite des Ansatzes der Scheibe 18 befestigten Metallplatte 22 in leitender Verbindung, die ihrerseits einen Draht 23 trägt, dessen freies Ende an einem auf der Scheibe 18 gelagerten Halterungsbauteil 24 nachgiebig federnd anliegt.
  • Wie insbesondere aus Fig.2 hervorgeht, ist der Halterungsbauteil 24 an der Scheibe 18 mittels einer Anzahl Schrauben 25 festgelegt, die den Halterungsbauteil 24 in radial verlaufenden Längsschlitzen 26 durchsetzen. Zur radialen Einstellung des Halterungsbauteiles 24 dient dabei eine weitere, in der Scheibe 18 verdrehbar gelagerte Schraube 25a, die mit ihrem exzentrisch angeordneten Kopf innerhalb eines quer zu den Schlitzen 26 verlaufenden Schlitzes 26a gelegen ist. Verdreht man die Schraube 25a bei gelockerten Schrauben 25, so wird der Halterungsbauteil24 dadurch über den Exzenter der Schraube 25a und den Querschlitz 26a in seiner Längsrichtung - und zugleich in radialer Richtung des Isolierkörpers 12 - verstellt.
  • Der Halterungsbautei124 ist an seinem freien Ende gabelförmig ausgebildet, wobei die beiden gegenüber der Ebene des Halterungsbauteiles 24 etwa rechtwinklig abgebogenen Gabelschenkel 18a über ein metallisches Spannband 27 miteinander verbunden sind. In der Mitte des Spannbandes ist ein aus einer Goldlegierung bestehender und als Schleiferarm 28 dienender, verhältnismäßig steifer Draht angelötet, der im Bereich seines freien Endes am Widerstandsdraht 14 unter einer leichten Vorspannung anliegt, die sich aus einer entsprechenden geringfügigen Torsionsverbiegung des Spannbandes 27 ergibt.
  • Für eine richtige Funktion des bisher beschriebenen Teiles des Drehpotentiometers ist wesentlich, daß der Schleiferarm 28 nicht beide Enden des Widerstandes 14 gemeinsam kontaktgebend berührt und dadurch den Widerstand kurzschließt. Um einen solchen Kurzschluß zu vermeiden, ist der Widerstandsdraht 14 im Bereich seiner beiden Enden an der dem Schleiferarm 28 zugewandten Außenseite V abgeflacht. Die von den beiden Abbiegungen der Drahtenden her entlang dem sich überlappenden Teil der Drahtwindung verlaufenden Abflachungen V überlappen sich ebenfalls um einen kleinen Betrag, wodurch an einer Stelle des äußeren Umfangs der Drahtwindung ein kleiner nutförmiger Spalt (der sogenannte »Überführungsbereich«) von der Länge G entsteht, der einerseits durch die am Ende der einen Abflachung V gebildete Schulter und andererseits durch die am Ende der anderen Abflachung V gebildete Schulter des Widerstandsdrahtes 14 begrenzt ist.
  • Es sind deshalb noch Vorkehrungen zu treffen, damit der Schleiferarm 28, der ja an dieser Stelle an einem gleichzeitigen Kontakt mit beiden Drahtenden gehindert werden soll, nicht in den Spalt hineinrutscht.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist zu diesem Zweck in Achsrichtung der Drahtwindung neben dem Spalt ein radial bis in den Bereich des äußeren Umfangs der Drahtwindung ragender feststehender Finger angeordnet, der am Isolierkörper 12 gehalten ist und an seinem äußeren Ende eine Nockenerhebung 29 aufweist. Gelangt der Schleiferarm 28 bei seiner Ver- Schiebung entlang dem äußeren Umfang der Drahtwindung in den Bereich des genannten Spaltes, so wird er an dieser Stelle durch den Nocken 29 über den Spalt geführt. Der Schleiferarm 28 kann daher ohne weiteres um volle 360° und mehr verdreht werden, wobei er - von der kleinen Stelle der Nockenerhebung 29 abgesehen - in ständigem Kontakt mit dem Widerstandsdraht 14 steht.
  • Der vorstehend beschriebene Kontaktmechanismus des Potentiometers einschließlich der über den Schleifring 19 mit dem Schleiferarm 28 in Verbindung stehenden Anschlußvorrichtung ist durch einen auf die Kreisscheibe 5 aufgesetzten Deckel 31 abgedeckt.
  • Gewünschtenfalls kann die Antriebsspindel 6 an ihrem äußeren, aus dem Gehäuseteil 4 herausragenden Ende noch einen Zeiger 30 tragen und hierdurch die jeweilige Waagenbelastung an einer Skala anzeigen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Präzisions-Drehpotentiometer mit einem in einer einzigen schraubenförmigen Windung am Umfang eines Isolierstoffkörpers angeordneten Widerstandsdraht, dessen Enden sich teilweise überlappen und anschließend nach innen abgebogen sind, ferner einem federnd auf dem Widerstandsdraht aufliegenden, über einen Winkel-Bereich von 360° hinaus schwenkbaren Schleiferarm sowie im überlappungsbereich des Widerstandsdrahtes angeordneten Mitteln zur kurzschlußfreien Überführung des Schleiferarmes von einem Ende des Widerstandsdrahtes auf das andere Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des auch im überlappungsbereich mit gleichmäßiger kreisförmiger Krümmung ausgeführten Widerstandsdrahtes (14) im Überführungsbereich (G) und in dem anschließenden Bereich bis zur Abbiegung an ihrer dem Schleiferarm (28) zugewandten Außenseite (V) abgeflacht sind und daß im Überführungsbereich ein den Schleiferarm über die Abflachung tragender Nocken (29) vorgesehen ist.
  2. 2. Drehpotentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleiferarm (28) an einem mit der Drehachse (6) des Potentiometers verbundenen Halterungsbauteil (24) befestigt ist, der durch eine Exzenteranordnung (25 a, 26 a) gegenüber der Drehachse des Potentiometers in radialer Richtung feinfühlig verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 957 281, 842 965; USA.-Patentschriften Nr. 2 676 227, 2 798137, 1579215.
DEA30038A 1957-08-10 1958-08-06 Drehpotentiometer Pending DE1119385B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB2531257A GB847919A (en) 1957-08-10 1957-08-10 An improved precision potentiometer

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DE1119385B true DE1119385B (de) 1961-12-14

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DEA30038A Pending DE1119385B (de) 1957-08-10 1958-08-06 Drehpotentiometer

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DE (1) DE1119385B (de)
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GB847919A (en) 1960-09-14
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