DE1201572B - Zeigermessgeraet - Google Patents

Zeigermessgeraet

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Publication number
DE1201572B
DE1201572B DEV24857A DEV0024857A DE1201572B DE 1201572 B DE1201572 B DE 1201572B DE V24857 A DEV24857 A DE V24857A DE V0024857 A DEV0024857 A DE V0024857A DE 1201572 B DE1201572 B DE 1201572B
Authority
DE
Germany
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pointer
measuring
axis
measuring mechanism
measuring device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV24857A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Skopil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DEV24857A priority Critical patent/DE1201572B/de
Publication of DE1201572B publication Critical patent/DE1201572B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/02Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means
    • G01D5/04Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using mechanical means using levers; using cams; using gearing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Zeigermeßgerät Die Erfindung betrifft Zeigermeßgeräte mit einem eine Winkeldrehung um seine Achse ausführenden Meßwerk, welches durch eine lose, durch Federkraft formschlüssige Anlenkung mit dem Antrieb des Zeigerwerkes verbunden ist. Die Meßwerke solcher Zeigermeßgeräte tragen auf dem verstellbaren Systemteil zur Anlenkung des Zeigerwerkes einen Mitnehmer, gegen welchen ein Antriebsrad des Zeigerwerkes durch eine Federkraft, die auch die Zeigerrückstellung bewirkt, in Anlage gehalten ist.
  • Der verstellbare Systemteil im Meßwerk führt entsprechend der Beaufschlagung des Meßgerätes eine Drehung mit einem Gesamtwinkelausschlag aus, welche durch die Anlenkung auf das Zeigerwerk übertragen wird und der ein Gesamtwinkelausschlag des Zeigers zwischen den Skalengrenzwerten des Zifferblattes in vorbestimmter Größe entspricht. Bei der Serienherstellung von solchen Meßgeräten, z. B. von Kraftfahrzeugmeßgeräten für eine Druck- oder Temperaturanzeige; tritt nun die Schwierigkeit auf, daß durch die unvermeidlichen Fertigungstoleranzen der Gesamtwinkelausschlag des drehbaren Systemteiles gegenüber dem Sollwert unterschiedlich groß ausfällt. Da die Skalenteilung des vorgefertigten Zifferblattes dem Sollwert des Ausschlagwinkels des Meßwerkes angepaßt ist, ergeben eine Abweichung von diesem Sollwert und die übertragung auf das Zeigerwerk einen zu kleinen oder zu großen Zeigerausschlag. Erfahrungsgemäß ist nun die Streuung dei Abweichung vom Sollwert so groß, daß die dadurch verursachte Anzeigeungenauigkeit die zulässige Toleranz überschreitet. Man war deshalb bisher gezwungen, mehrere Sorten von Zifferblättern mit unterschiedlichen Skalenteilungen herzustellen, z. B. drei verschiedene Zifferblätter, und mußte bei der Montage und Eichung der Geräte das jeweils mit der zulässigen Anzeigetoleranz passende auswählen. Bei Meßgeräten, die eine übersetzung im Zeigerwerk zur Erzielung einer Anzeigeskala von z. B. 270° benutzen, mußte man außerdem zwei bis drei verschiedene Übersetzungen des Zeigerwerkes bereithalten, um die Meßwerke mit den Abweichungen des Auschlagwinkels vom Sollwert verwenden zu können. Durch diese Schwierigkeiten wurde die Herstellung solcher Zeigermeßgeräte nicht unerheblich verteuert.
  • Die Erfindung behebt diesen Nachteil und bildet die Meßgeräte derart aus, daß die Verwendung einheitlicher Zifferblätter und Zeigerwerke zur Anpassung unterschiedlicher Gesamtausschlagwinkel des Meßwerkes an einen bestimmten, durch die Skalengrenzwerte des Zifferblattes vorgegebenen Gesamtausschlagwinkel des Zeigers möglich ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Achse des Meßwerkes und die Achse des Antriebes des Zeigerwerkes gegeneinander derart verstellbar sind, daß die auf das Zeigerwerk wirkende Anlenkung durch das Meßwerk stets den gleichen Gesamtausschlagwinkel des Zeigerwerkes bewirkt. Da in der Regel das Zifferblatt und das Zeigerwerk bei solchen Geräten im Meßgerätegehäuse ortsfest angeordnet sind, ist es zweckmäßig, die Meßwerksachse gegenüber der Antriebsachse des Zeigerwerkes - vorzugsweise parallel zu dieser -verstellbar anzuordnen. Die Verstellung der Meßwerksachse hat eine Verlängerung oder Verkürzung des Anlenkabstandes zur Antriebsachse zur Folge und bewirkt dadurch eine reziproke Änderung des Zeigerausschlagwinkels. Um diese Änderung gleichmäßig über die Skala zu verteilen, ist es ferner zweckmäßig, die Meßwerksachse in der Symmetrieebene des Gesamtausschlagwinkels der Anlenkung zu verstellen.
  • Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel, und zwar an einem Temperaturmeßgerät mit einer spiralförmig in mehreren Windungen gebogenen Röhrenfeder als Meßglied, näher erläutert. Die Zeichnung zeigt von diesem Ausführungsbeispiel in F i g. 1 eine auseinandergezogene schrägbildliche Darstellung des Meßwerkes und des Zeigerwerkes sowie in F i g. 2 eine Prinzipskizze der Achsenverstellung und ihre Wirkung auf die Anlenkung des Zeigerwerkes.
  • Im nicht dargestellten Gehäuse des Zeigermeßgerätes ist eine Platine 1 befestigt, auf der ein Meßwerk 2 und ein Zeigerwerk 3 aufgebaut sind. Das Meßglied 4 des Meßwerkes ist im Ausführungsbeispiel eine mehrfach spiralförmig gewundene Röhrenfeder 4 für eine Temperaturfemmessung, die über einen an das äußere Ende 4a der Röhrenfeder 4 angeschlossene Zuleitung 5 in bekannter Weise von einem temperaturabhängigen Flüssigkeitsdruck beaufschlagt wird. Das äußere Ende 4a der Röhrenfeder ist in dem gabelförmig gebogenen Teil 6a einer Platte 6 eingelötet, mit der ein Achsbolzen 7 fest verbunden ist. Dieser Achsbolzen 7 stellt die Achse des Meßwerkes dar, und auf seinem oberen, abgesetzten, als Achszapfen ausgebildeten Ende ist eine Buchse 9 frei drehbar angeordnet, die am inneren Ende 4 b der Röhrenfeder 4 befestigt ist. Mit der Buchse 9 und über diese mit dem inneren Ende 4 b der Röhrenfeder ist ein Mitnehmer 8 fest verbindbar. Wird die Röhrenfeder durch einen Druck beaufschlagt, dann sucht sie sich aufzubiegen und bewirkt eine Verdrehung des Mitnehmers 8 im Gegenuhrzeigersinn um die Meßwerksachse 7.
  • über dem Meßwerk 2 ist auf mit der Platine 1 vernieteten Stehbolzen 10 das Zeigerwerk 3 befestigt. Das Zeigerwerk besteht im Ausführungsbeispiel aus einem zwischen zwei Platinen 11 gelagerten übersetzungsgetriebe und einem durch den Mitnehmer 8 angelenkten Antriebsrad 12, das mit einem auf einer Zeigerwelle 13 sitzenden Zahnrad 14 kämmt. Zwischen der Zeigerwelle 13 und der Platine 11 ist mit Vorspannung eine Rückstellfeder 15 angeordnet, die über die übersetzungsräder das Antriebsrad 12 in Anlage gegen den Mitnehmer 8 hält. Auf der Zeigerwelle 13 ist ein Zeiger 16 aufgesetzt und befestigt.
  • Bei den bekannten Ausführungen solcher Zeigermeßgeräte ist die Meßwerksachse 7 mit der Platte 6 ; auf der Platine 1 drehbar angeordnet. Ein Randsegment der Platte 6 ist mit einer Verzahnung 17 versehen, mittels der das ganze Meßwerk 2 durch einen von außen durch eine Ausnehmung 18 in der Platine 1 einsteckbaren Einstellschlüssel 19 zur Nullpunkt- ; korrektur um die Achse 7 drehbar ist. Nach der Erfindung ist dagegen die Meßwerksachse 7 mit der Platte 6 auf einer zusätzlichen Platte 20 drehbar angeordnet. Die Platte 20 und mit ihr das ganze Meßwerk 2 ist auf die Platine 1 aufgesetzt und auf dieser , mit Ansätzen 21 in Führungen 22 in Richtung A oder B verstellbar. Zu diesem Zweck ist auf der Platte 20 ebenfalls eine Verzahnung 23 vorgesehen, mittels welcher durch einen ebenfalls von außen durch die Ausnehmung 24 in der Platine 1 einsteckbarer Einstellschlüssel 25 eine achsparallele Verstellung des Meßwerkes möglich ist. Die Platten 20 und 6 sind in ihren Einstellagen durch die Schrauben 26 bzw. 28 auf der Platine 1 fixierbar.
  • Im Aufbau des Meßgerätes liegen die Meßwerks- ; achse 7 und die Achse 27 des Antriebsrades 12 achsgleich übereinander. Von der Beaufschlagung Null bis zum Maximalwert bewirkt die Röhrenfeder 4 eine Verstellung des Mitnehmers 8 um einen Winkel a, dessen Sollwert beispielsweise 90° ist. An den Mit- ; nehmer 8 ist mit einem radialen Arm das Antriebsrad 12 des Zeigerwerkes 13 durch die Kraft der Feder 15 angelenkt, und der Zeiger vollführt bei einer übersetzung des Zeigerwerkes von 1:3 einen Gesamtwinkelausschlag von 270°. Ist nun infolge der Fertigungstoleranzen der Gesamtwinkelausschlag des Mitnehmers 8 größer oder kleiner als der Sollwert a= 90°, dann ist dementsprechend der Gesamtwinkelausschlag des Zeigers 16 größer oder kleiner als 270°. Die Erfindung soll die Bedingung erfüllen, daß der Gesamtwinkelausschlag /3 des Antriebsrades 12 des Zeigerwerkes 3 konstant ist, so daß der Gesamtwinkelausschlag des Zeigers 16 stets 270° beträgt. F i g. 2 zeigt, wie dies durch die erfindungsgemäße Verstellbarkeit der Meßwerksachse 7 zur Antriebsachse 27 des Zeigerwerkes erreicht wird. Ist der Gesamtausschlagwinkel a1 des Mitnehmers 8 kleiner als a, dann muß die Meßwerksachse 7 in Richtung A um den Betrag a, ist der Winkel a, größer als a, dann muß die Achse 7 in Richtung B um den Betrag b verstellt werden. Um diese Korrektur des Zeigerausschlages gleichmäßig über die Skala zu verteilen, erfolgt die Verstellung der Meßwerksachse 7 in der Symmetrieebene des Gesamtausschlagwinkels a des Mitnehmers B.
  • In der praktischen Ausführung wird diese Korrektur zur Erzielung eines konstanten Zeigerausschlages trotz der Fertigungstoleranzen des Meßwerkes wie folgt durchgeführt: Das vorgefertigte Meßwerk mit Ausnahme der festen Verbindung zwischen dem Mitnehmer 8 und dem inneren Ende 4 b der Röhrenfeder 4 wird auf die Platine 1 aufgebaut. Dann wird die Röhrenfeder mit einem Druck beaufschlagt, der dem Meßwert des halben Gesamtausschlagwinkels des Zeigers 16 entspricht. Der Mitnehmer 8 wird nun möglichst genau in die Richtung der Verstellebene AB eingestellt und dann mit der Buchse 9 durch Löten oder auch durch eine Klemmverbindung fest verbunden. Dabei sich ergebende geringfügige Abweichungen von der Symmetrielage des Mitnehmers 8 werden durch Drehen der Platte 6 mit dem Einstellschlüssel 19 korrigiert. Darauf wird das Zeigerwerk 3 auf die Stehbolzen 10 aufgesetzt, das Antriebsrad 12 durch Spannen der Feder 15 in Anlage mit dem Mitnehmer 8 gebracht und der Zeiger 16 auf der Zeigerwelle 13 in übereinstimmung mit der Beaufschlagung der Röhrenfeder 4 auf den entsprechenden Skalen-; wert eingestellt und auf der Welle 13 befestigt. Dann wird die Röhrenfeder 4 entlastet, worauf sich durch die Rückstellkraft der Feder 15 der Zeiger 16 auf den Nullwert einstellen soll. Trifft diese Übereinstimmung mit dem Nullwert nicht zu, so wird sie durch Verstellen des Meßsystems 2 in Richtung A oder B mit Hilfe des Einstellschlüssels 25 richtiggestellt. In gleicher Weise kann die übereinstimmung des Zeigerausschlages mit dem Skalenendwert korrigiert und eventuell noch verbliebene restliche Abweichungen des Zeigerausschlages von den Skalengrenzwerten durch wiederholtes Drehen und Verschieben der Meßwerksachse 7 ausgeglichen werden. In der Zeichnung sind zur besseren Veranschaulichung (insbesondere in F i g. 2) die Verstellagen der Meßwerksachse 7 sowie des Mitnehmers 8 strichpunktiert in vergrößerten Abständen eingezeichnet. In der Praxis haben die Verstellwege a und b eine Größe von etwa 1 bis 11/Q mm.
  • Statt einer achsparallelen Verstellung der Meßwerksachse 7 kann auch ein Verschwenken dieser Achse in der Symmetrieebene des Gesamtausschlagwinkels a des Mitnehmers 8 vorgesehen sein und dadurch eine gleichartige Veränderung der Anlenkung des Antriebsrades 12 des Zeigerwerkes 3 und eine Korrektur des Zeigeranschlages bewirkt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zeigermeßgerät mit einem eine Winkeldrehung um seine Achse ausführenden Meßwerk, welches durch eine lose, durch Federkraft formschlüssige Anlenkung mit dem Antrieb des Zeigerwerkes verbunden ist, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß zur Anpassung unterschiedlicher Gesamtausschlagwinkel (a1, ocD des Meßwerkes (2) an einen bestimmten, durch die Skalengrenzwerte des Ziffernblattes vorgegebenen Gesamtausschlagwinkel (ca) des Zeigers (16) die Achse (7) des Meßwerkes (2) und die Achse (27) des Antriebes des Zeigerwerkes (3) gegeneinander derart verstellbar sind, daß die auf das Zeigerwerk wirkende Anlenkung durch das Meßwerk stets den gleichen Gesamtausschlagwinkel des Zeigerwerkes bewirkt.
  2. 2. Zeigermeßwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerksachse (7) in der Symmetrieebene des Gesamtausschlagwinkels (CC) der Anlenkung - vorzugsweise parallel zur Antriebsachse (27) des Zeigerwerkes (3) - verstellbar angeordnet ist.
  3. 3. Zeigermeßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerksachse (7) auf einer in Führungen (22) einer Platine (1) des Meßgerätes verstellbaren und in ihrer Einstellage fixierbaren Platte (20) angeordnet ist, die durch von außen in das Gehäuse des Meßgerätes einsteckbare Einstellmittel (25) verstellbar ist.
  4. 4. Zeigermeßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (4) auf der in Führungen verstellbaren Platte (20) in an sich bekannter Weise um die Meßwerksachse (7) drehbar und in der Einstellage fixierbar angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5533414A (en) * 1995-05-22 1996-07-09 Huang; Tien-Tsai Coupling device for coupling an indicator needle to an actuating unit in a pressure gauge
DE102015008098A1 (de) * 2015-06-25 2016-12-29 Wika Alexander Wiegand Se & Co. Kg Messgerät mit gespreizter Messwertausgabe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5533414A (en) * 1995-05-22 1996-07-09 Huang; Tien-Tsai Coupling device for coupling an indicator needle to an actuating unit in a pressure gauge
DE102015008098A1 (de) * 2015-06-25 2016-12-29 Wika Alexander Wiegand Se & Co. Kg Messgerät mit gespreizter Messwertausgabe
DE102015008098B4 (de) 2015-06-25 2023-03-30 Wika Alexander Wiegand Se & Co. Kg Messgerät mit gespreizter Messwertausgabe

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